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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Was haltet ihr von der Combo

  • vita83
  • 25. Juli 2013 um 23:53

  • vita83
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    • 25. Juli 2013 um 23:53
    • #1

    Hallo liebe Forumuser,

    im kommenden Jahr fahre ich zum ersten mal nach Norwegen und wollte auch hier Meinungen einholen.

    Für das schwere Pilken und Natürköderfischen habe ich mir folgende Combo zusammengestellt (gekauft)
    - Daiwa Sealine X'TREME Interline 2,1m Limited Edition
    - Avet MXJ 5.8 mit 600m 30lbs Schnur von Jerry Brown

    Das einzige was mir sorgen bereitet, ist die Schnur. Viele sagen die reicht vollkommen aus.....aber ich bin sehr misstrauisch.
    Ich möchte natürlich so wenig Abrisse wie möglich haben (am liebesten überhaupt keine)

    Sollte mal ein schöner Heilbutt anbeißen, möchte ich diesen auch aus dem Wasser ziehen :baby:

    Für die kleinere Combo habe ich mir eine 300g WG Rute von Fin-Nor gekauft und die Stationärrolle PENN Spinfisher SSV 5500. Die 4500 kam mir so mikrig und unstabil vor. Deshalb will ich bei der 5500 bleiben.
    Zu dieser Combo habe ich auch eine Schnur von Jerry Brown und zwar die 20 lb.

    Nun möchte ich eure Meinungen hören (lesen :biglaugh:)

    Gruß

    Vita

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  • Kay
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    • 26. Juli 2013 um 08:42
    • #2

    In welche Region von Norwegen führt dich denn deine Reise?

    Die Kombo ist schon klasse, aber auch die beste Schnur wird dich vor Abrissen nicht schützen. Wenn es zum richtigen Hänger kommt, wird es ganz sicher Abrisse geben, im Normalfall wird dein Vorfach an irgendeiner Stelle reißen, da dieses nicht so hohe Belastungen wie die Schnur aushält/aushalten sollte...

    2006: Rosfjord 2007: Rosfjord 2008: Gulafjord 2010: Arendal 2011: Arendal & Romsdalfjord 2012: Syvdefjord 2013: Syvdefjord 2014: Afjord & Halsnoy 2015: Syvdefjord 2016: Randal/Sognefjord 2017: Aldersund Brygge 2018: Seter Brygge 2019: Maurangerfjord & Dolmoy & Björnafjord 2020: Dolmoy 2021: Dolmoy 2022: Storekorsnes/Altafjord 2023: Afjord 2024: Dolmoy & Lofoten 2025: Dolmoy 2026: Afjord

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  • vita83
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    • 26. Juli 2013 um 09:34
    • #3

    Hallo,
    Wir fahren nach Mittelnorwegen auf die Insel Leka. Das mit den Hängern ist mir schon klar. Ich mach mir nur sorgen bei größeren Fischen. Ich will nicht wie ein bekannter von mir den Fisch meines Lebens verlieren, weil die Schnur reißt.

    Mfg vita

  • Fjordsven
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    • 26. Juli 2013 um 10:00
    • #4

    vita83

    na also ersteinmal herzlichen glueckwunsch zu den kombis - manch alte norgesau in diesem forum traeumt nachts heimlich davon.

    einfacher kommentar dazu - bestens.

    abriss bei drill - mach dir keine gedanken wegen deiner schnurr - die wird nur reissen, wenn du dafuer sorgst.

    es haben ausreichend leute mit weniger guten material sehr grosse fische bezwungen - und wesentlich besseres zeugs ist schon bei kleinen fischen geknallt.

    bremse einstellen - dem fisch zeit geben, schnurr zu nehmen und sich "auszutoben " - einkurbeln der schnurr wirklich nur, wenn rute in " abwaertsbewegung " - aufmerksam bleiben - auf neue fluchten achten - dann wieder gehen lassen - und viel, viel geduld---als ganz grobe richtlinien.

    die meisten drillverluste durch schnurrbruch sind kein technisches versagen sondern uebereifer oder unaufmaerksamkeit.

    beispiel aus eigner praxis : mein letzter grossleng federte auf ner combo fuers leichte/mittlere Sei- und lyrfischen ein - inklusive duennstrippe. sicher gelandet - nur dauerte es halt " was arg laenger " - aber ein drill der klasse " unvergessen "

    also technisch biste ganz vorn - da brauchst du dir keinen kopf zu machen.

    bremse, bremse , bremse --- ist der haeufigste zuruf bei wilden drills - das hat seine ursache...

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Jürgen Chosz
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    • 26. Juli 2013 um 10:10
    • #5

    vita:wave:Eine 30ibs geflochtene zerreißt kein Fisch in Norwegen...ausser der Angler hatte schlechtes Material,, hat versucht den Fisch mit aller Gewalt nach oben zu kriegen,Bremse zu käme auch in Frage,wenn die Schnur reißt ist es meistens an der Verbindung Monovorfach-Geflochtene. Die Schnurstärken die du für deine Ausrüstung angibst sind mehr als ausreichend!

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

  • vita83
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    • 26. Juli 2013 um 10:17
    • #6

    Das hört sich prima an. Dann bin ich happy wenns passt.

  • IngoS
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    • 26. Juli 2013 um 15:11
    • #7

    Also ich habe mir auch diese Rute gekauft und hatte eine MXJ dafür vorgesehen. Da mir dann eine Canyon in rot/schwarz zu einem Superpreis angeboten wurde, konnte ich nicht widerstehen. Hier mal die Rolle bei Tackleking : http://www.tackleking.de/canyonreels/72…15-jigging.html
    Ich werde die Combo im August in Seiland das erste Mal testen und dann berichten.

  • Wittling
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    • 26. Juli 2013 um 17:04
    • #8

    Norwegen ohne Abrisse gibt es leider nicht.
    Man bekommt ein ganz neues Verhältnis zur Vergänglichkeit von Angelködern.
    Stell dir nur vor, du hast einen tonnenschweren Felsen dran ... da bist du froh, wenn es reißt und du wenigstens wieder nach Hause fahren kannst.
    Das wirst du auch bei deiner Schnur feststellen, die ist nämlich reichlich dick. Na gut, 30lb ist noch gerade im Rahmen.

  • klausmd
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    • 26. Juli 2013 um 19:07
    • #9

    mach dir man kein Kopf ,deine Ausrüstung passt schon.

    30 Lbs Schnur reicht vollkommen aus,die mußte erst mal zerissenn kriegen:biglaugh:

    falls du natürlich auf Eishai gehen solltes mußt du etwas stärkere nehmen:biglaugh:(war Scherz)

    überlege mal selber 30 Lbs Schnur hält 10-15 KG ,binde die mal an deine Angel und drehe sie hoch am besten von einer Brücke oder Balkon

    hinter her postest du mal bitte wie es deiner Rute und Rolle geht:p

    nein mach es lieber nicht sonst hauste mich noch*eek*

    gruß klausmd

  • bezet
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    • 26. Juli 2013 um 22:49
    • #10
    Zitat von Fjordsven

    vita83


    abriss bei drill - mach dir keine gedanken wegen deiner schnurr - die wird nur reissen, wenn du dafuer sorgst.

    es haben ausreichend leute mit weniger guten material sehr grosse fische bezwungen - und wesentlich besseres zeugs ist schon bei kleinen fischen geknallt.

    bremse einstellen - dem fisch zeit geben, schnurr zu nehmen und sich "auszutoben " - einkurbeln der schnurr wirklich nur, wenn rute in " abwaertsbewegung " - aufmerksam bleiben - auf neue fluchten achten - dann wieder gehen lassen - und viel, viel geduld---als ganz grobe richtlinien.

    die meisten drillverluste durch schnurrbruch sind kein technisches versagen sondern uebereifer oder unaufmaerksamkeit.


    bremse, bremse , bremse --- ist der haeufigste zuruf bei wilden drills - das hat seine ursache...

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    Das ist es genau - Bremse zu und mit Gewalt aus dem Wasser zerren geht eben nicht. Da hat meistens der Angler schuld und nicht das Gerät. Etwas Gefühl beim Drill macht da schon viel aus.

    Gruß
    Bernd

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