Alles anzeigennoch ein denkanstoss:
grad hier in meiner ecke finden auf grund der bekannten gruende( bootsungluecke , tlw mit tødlichem ausgang) die bootseigner kaum noch versicherungen, welche ausleiheboote versichert.
findet man eine gesellschaft, die sich das noch antut, verlangt sie natuerlich einen ordentlichen preis.
ergo: das geld wird in irgendeiner weise auf den gast umgelegt.
oder umgekehrt: der norweger hat irgendwann die nase voll und verleiht gar nicht mehr. mindestens 50 % prozent haben es nåmlich garnicht nøtig und kønnen dann lieber ihre hytten selber nutzen und ihrem ,, norwegischen,, ferienanspruechen frøhnen.
noch ein anstoss:
mein letzter fall: die gåste fanden im besteckfach 1 haar ! und ein reiskorn !!!!. ich bekam nachts um 11 einen beschwerdeanruf.
als ich dieses dem eigentuemer am nåchsten tag erzåhlte , antwortete er folgendes: ,, nun weisst du, warum ich nix mit touristen zu tun haben will. und geht das so weiter, werde ich nåchstes jagr nicht mehr vermieten,,
wir reden hier von einem ,, luxusobjekt,, mit direkter strandlage. auf leute, die das nicht geniessen kønnen, haben weder norweger noch ich bock drauf .
OT Anfang
Lt. sofort vor Ort angestellter kriminaltechnischer Untersuchung Susan war es ein Teil einer haushaltsüblichen Nudel aus Hartweizengries. Eier, färbende Zutaten sowie Kräuter und Gewürze wurden auch festgestellt. Schweizer sind nicht tatverdächtig, denn in der Schweiz bezeichnet der Begriff „Nudeln“ nur die flachen Bandnudeln und so eine war es nicht.
Das Haar ist in die Datenbank des BKA eingegeben und im Falle eines Vergleichtstreffers wird c2n unverzüglich benachrichtigt und die Mieter bekommen eine lebenslange Haussperre.
Evtl. wird noch eine Sicherungsverwahrung angeordnet, weil die Verursacher ganz erheblich am Wohlsein unserer Susan gesägt haben.
OT Ende
Na ja und die, die diese ruchlose Tat bemerkt haben, erhalten ja wohl sowieso wg. der Art und Weise der Meldung ein Einreiseverbot für Norwegen