Du mußt schon realistsich bleiben, Ulli ... Stuttgart - Hannover wird max. ein 4,4 : 4,4 werden... kein Wunder, dass Du da unten nicht raus kommst :cool:. Aber... ich will sehen, was ich für Dich tun kann
Bundesliga Tipprunde 2012/2013
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Moiiiinnnnnnnnnnnnnnnn,
wer hat denn noch nicht getippt?????
Kay
Plateaufischer
Kaeptn
Nesvalen
AndyHH
DerOllevon....
Werner
Ballast
Gewitterhexe
dober56
Havana_Especial
wikingfischer
PrinzNorge
Anfänger
tümmler
Lenny
uwe103
Friedel
Sandeidmann
Joschi
derdieter
Lars
Ingeson
und Ossi52
ran ans tippen......
marsch........
marsch................
*GrußScali*
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So Schal liegt griffbereit , Dauerkarte ist poliert, dann kanns mal losgehen!
Heja FSV
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Wenn der olle Mainzer man am Ende nicht doch richtig liegt..... Europa zu Gast in Mainz *rolleyes*. Haben schon wieder gewonnen und mir 4 Punkte gebracht.
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Ist ja schon fast unheimlich Lasse, wir sind ja gar nicht mehr zu trennen da oben
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Heute mal:
Überraschung !
Erstens der Platzwart unter Hoddels Namen
und zweitens erst am Samstag.Aber war sich nicht geändert hat, sind die kleinen Nadelstiche und
die Redewendungen "mit Pfiff".Lange Rede, kurzer Sinn,
hier ist er, der Platzwart:
Samstag, 10. November 2012
Stioufl7. November 2012 – Der Platzwart in Roter Platz.
Hannover 96, November 2012. 6. Platz, drei Hochzeiten, das senegeniale Ballerduo Mame-Lars Stioufl und ein Trainer,
der länger verhandelt als José Mourinho und Frank Bsirske zusammen.
Die Dinge haben sich geändert. Wie sehr, sieht man nicht an 96, sondern an seinen Gegnern. Beispiel: der FC Augsburg.Freitag, ein Tag vor dem Spiel beim Eurogiganten 96.
Die Augsburger schauen das Lehrvideo „Hannover – Schrecken von Andalusien“, dann die Dokumentation „Das Belgische Trauma“,
dann den dänischen Dogma-Film „Wenn der Stindl einmal klinglt“.Mittelfeldspieler Kevin Vogt ruft seine Mutter an: „Mama, morgen spiele ich gegen Manuel Schmiedebach.“
Und auf Nachfrage: „Ja, DEN Schmiedebach.“Die Augsburger packen Autogrammkarten ein und fahren in die „Festung“, wie sie in Schwaben sagen.
Abends: einchecken, dann Führung durch Fanshop.
Einige FCA-Spieler machen Sightseeing: Rathausbalkon, 96-Bus, Dioufs erstes Hotel, Schlaudraffs Lieblingskneipe.
Kurzer Plausch mit dem Wirt, der Schlaudraff persönlich kennt und duzt. Aristide Bancé entdeckt eine Klier-Filiale und macht für Sonnabend einen Termin.Sonnabend, 12 Uhr: Abfahrt zum Stadion.
Mit dabei: Kulturtasche, Fotoapparat, 96-Poster und Stift, ein paar ältere Spieler haben Fußballschuhe eingepackt. Bancé fehlt.15.25 Uhr: Es geht los, die Augsburger betreten im Hexenkessel Hannover vorsichtig den Rasen.
Kevin Vogt versucht, im Spielertunnel mit Schmiedebach das Trikot zu tauschen.
Schmiedebach kann sich nur mit Mühe aus der Umklammerung seines Gegenspielers lösen.Alle Feldspieler träumen von einem Tor gegen Zieler und einem Tunnel gegen Bundesligalegende Cherundolo.
Simon Jentzsch träumt von einem 0:0.
FC-Ersatzspieler Stephan Hain bittet Mille Gorgas, „Zeugwart des Jahrhunderts“, um ein Souvenir.
Er bekommt einen Persil-Tab mit den Initialen „MG“ und den Hinweis, dass Top-Teams auf Weichspieler verzichten.
Hain ist porentief beeindruckt.Nach dem Spiel spricht FCA-Trainer Markus Weinzierl von einer respektablen Leistung,
sein Team habe mit dem 0:2 im Hexenkessel ein deutliches Zeichen gesetzt in Richtung Fürth und Wolfsburg.
Es fällt das Wort „Wunschergebnis“.Draußen stecken sich die Augsburger heimlich Rasenstücke in die Sporttaschen und murmeln „Levante“ und „Wroclaw“.
Man fotografiert sich gegenseitig vor der Anzeigetafel mit dem Endergebnis.
Nächstes Jahr wollen die Spieler wiederkommen. Gegen Bayern. Oder Dortmund.
Der Platzwart
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Ist ja schon fast unheimlich Lasse, wir sind ja gar nicht mehr zu trennen da oben
So sieht es wohl aus, Kay . Du bist aber auch hartnäckig und erlaubst Dir keine Fehler... im Gegensatz zu mir . Macht nichts, gehen wir halt Hand-in-Hand durchs Ziel
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Heute mal:
Überraschung !
Erstens der Platzwart unter Hoddels Namen
und zweitens erst am Samstag.Aber war sich nicht geändert hat, sind die kleinen Nadelstiche und
die Redewendungen "mit Pfiff".Lange Rede, kurzer Sinn,
hier ist er, der Platzwart:
Samstag, 10. November 2012
Stioufl7. November 2012 – Der Platzwart in Roter Platz.
Hannover 96, November 2012. 6. Platz, drei Hochzeiten, das senegeniale Ballerduo Mame-Lars Stioufl und ein Trainer,
der länger verhandelt als José Mourinho und Frank Bsirske zusammen.
Die Dinge haben sich geändert. Wie sehr, sieht man nicht an 96, sondern an seinen Gegnern. Beispiel: der FC Augsburg.Freitag, ein Tag vor dem Spiel beim Eurogiganten 96.
Die Augsburger schauen das Lehrvideo „Hannover – Schrecken von Andalusien“, dann die Dokumentation „Das Belgische Trauma“,
dann den dänischen Dogma-Film „Wenn der Stindl einmal klinglt“.Mittelfeldspieler Kevin Vogt ruft seine Mutter an: „Mama, morgen spiele ich gegen Manuel Schmiedebach.“
Und auf Nachfrage: „Ja, DEN Schmiedebach.“Die Augsburger packen Autogrammkarten ein und fahren in die „Festung“, wie sie in Schwaben sagen.
Abends: einchecken, dann Führung durch Fanshop.
Einige FCA-Spieler machen Sightseeing: Rathausbalkon, 96-Bus, Dioufs erstes Hotel, Schlaudraffs Lieblingskneipe.
Kurzer Plausch mit dem Wirt, der Schlaudraff persönlich kennt und duzt. Aristide Bancé entdeckt eine Klier-Filiale und macht für Sonnabend einen Termin.Sonnabend, 12 Uhr: Abfahrt zum Stadion.
Mit dabei: Kulturtasche, Fotoapparat, 96-Poster und Stift, ein paar ältere Spieler haben Fußballschuhe eingepackt. Bancé fehlt.15.25 Uhr: Es geht los, die Augsburger betreten im Hexenkessel Hannover vorsichtig den Rasen.
Kevin Vogt versucht, im Spielertunnel mit Schmiedebach das Trikot zu tauschen.
Schmiedebach kann sich nur mit Mühe aus der Umklammerung seines Gegenspielers lösen.Alle Feldspieler träumen von einem Tor gegen Zieler und einem Tunnel gegen Bundesligalegende Cherundolo.
Simon Jentzsch träumt von einem 0:0.
FC-Ersatzspieler Stephan Hain bittet Mille Gorgas, „Zeugwart des Jahrhunderts“, um ein Souvenir.
Er bekommt einen Persil-Tab mit den Initialen „MG“ und den Hinweis, dass Top-Teams auf Weichspieler verzichten.
Hain ist porentief beeindruckt.Nach dem Spiel spricht FCA-Trainer Markus Weinzierl von einer respektablen Leistung,
sein Team habe mit dem 0:2 im Hexenkessel ein deutliches Zeichen gesetzt in Richtung Fürth und Wolfsburg.
Es fällt das Wort „Wunschergebnis“.Draußen stecken sich die Augsburger heimlich Rasenstücke in die Sporttaschen und murmeln „Levante“ und „Wroclaw“.
Man fotografiert sich gegenseitig vor der Anzeigetafel mit dem Endergebnis.
Nächstes Jahr wollen die Spieler wiederkommen. Gegen Bayern. Oder Dortmund.
Der Platzwart
Hoddel
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Man Leute, das war bis dato aber echt mal ein Spieltag für Blinde , alle (fast alle) sammelten richtig Punkte
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Man Leute, das war bis dato aber echt mal ein Spieltag für Blinde , alle (fast alle) sammelten richtig Punkte
->..*rolleyes**rolleyes**rolleyes*->..
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