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Wölfe in Deutschland: Rückkehr der grauen Räuber

  • Mantafahrer
  • 27. Oktober 2011 um 15:43
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    • 21. April 2015 um 12:29
    • #291

    Das mag ja sein, aber ein Wolf greift im Rudel an. Bei vier oder fünf Tieren, auf welches willst Du denn sprühen? Man muss dann auch noch die Windrichtung beachten um sich nicht selbst außer Gefecht zu setzen.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


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  • MeFo-Schreck
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    • 21. April 2015 um 13:07
    • #292
    Zitat von MacGyver

    Das mag ja sein, aber ein Wolf greift im Rudel an. Bei vier oder fünf Tieren, auf welches willst Du denn sprühen? Man muss dann auch noch die Windrichtung beachten um sich nicht selbst außer Gefecht zu setzen.


    1. Ich will das ganze nicht ins Lächerliche/zu Harmlose ziehen, ein Wolf bleibt ein Wildtier, ein Raubtier von dem potentiell Gefahr ausgehen kann
    2. Ich hätte allerdings nach wie vor mehr Respekt/Angst wenn 2 oder mehr mir unbekannte grosse Hunde auf mich so zukommen würden wie diese Wölfe, denn Hunde haben normal gar keine Angst/Fluchtdistanz und ich bin absoluter Hunde-Fan!
    3. Wenn sich solche Ereignisse sich öfter bei einem Rudel zeigen sollten, müsste natürlich auch zumindest über eine gezielte "Vergrämung" mittels Gummi-Geschossen nachgedacht werden, damit sich bei den Wölfen, die keine Bejagung mehr kennen die Verknüpfung Mensch=potentielles "Aua" wieder bildet.

    Zu solch einem Pfefferspray: Erstens soll man solche Teile ja (wie bei einem Feuerlöscher auch) nicht in einem "Angriff" leer "hauen" sondern gezielt einzelne Sprühstösse starten und so schnell sind 150 ml dann nicht alle. Ausserdem reagieren Wölfe vermutlich ähnlich wie ein Gruppe Hunde derart, dass sie von einem ablassen wenn man einem aus der Gruppe "den Schneid abkauft".
    So jedenfalls meine persönliche Erfahrung mit einer Gruppe Schäferhunde (4 Stück) die mich in Kroatien mal intensiv und für mich von ihrer Intention nicht abschätzbar umkreisten. Als ich dem vorwitzigsten damals mit einem gezielten (& getroffenen) Stockwurf zeigte, dass ich mich nicht ins Bockshorn jagen lasse, liess die ganze Gruppe von mir ab.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 21. April 2015 um 20:09
    • #293

    So habe dann noch mal bei uns in der zeitung geschaut und habe das gefunden es sind alles Orte die bei uns rund 5Km weg sind.
    Auch das Video Wurde dort gemacht.



      • vor 8 Stunden
      • Suderburg
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    Rudel vom Truppenübungsplatz hat Scheu verloren / Wolfsberater fordert Ministerium zum Handeln aufWölfe verfolgen Reiter


    Ellerndorf. Der Schreck steckt Josephina Doose immer noch in den Knochen. Die 25-jährige Ellerndorferin war mit einer Freundin ausgeritten, da bemerkte sie, dass ihr vier oder fünf Wölfe folgten – zwar mit etwa 150 Metern Abstand, aber doch zielstrebig.

    © Privat
    Reiterin Josephina Doose wurde in der Nähe der Ellerndorfer Heide von vier bis fünf Wölfen verfolgt: „Die vorderen schlichen sich an, in geduckter Haltung, als hätten sie Beute gesichtet.“

    „Die vorderen schlichen sich an, in geduckter Haltung, als hätten sie Beute gesichtet“, erinnert sich die Studentin an den Vorfall, der sich bereits am Ostermontag auf einem Acker in unmittelbarer Nähe der Ellerndorfer Heide ereignete. Die Reiterinnen galoppierten zurück.
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    Irgendetwas ist anders bei dem Rudel vom Truppenübungsplatz Munster, beobachtet Wolfsberater Theo Grüntjens. „Irgendwo muss was passiert sein, dass sie die Nähe zum Menschen suchen.“ Bei Lopau hatte eine Hundehalterin eine unheimliche Begegnung mit Wölfen, bei Brambostel dokumentierte ein Landwirt mit dem Handy, wie fünf Wölfe ihn auf seinem Traktor kurzzeitig umkreisten. Das ist untypisch: „Die Wölfe vom Schießplatz sehen Sie nur nachts mit Hilfe von Fotofallen.“


    Seit Wochen drängt Grüntjens deshalb das Umweltministerium in Hannover, auf das auffällige Verhalten, die fehlende Scheu des Rudels zu reagieren. „Ich kann nicht ausschließen, dass aus der Nähe zum Menschen Aggression wird“, gibt der Förster zu bedenken. „Ich erwarte konkrete Maßnahmen. Die Jungwölfe wandern in den nächsten Wochen ab, und bis dann sollten wir wissen, was passiert.“ Diese Maßnahmen müssen aus seiner Sicht erreichen, dass sich die Wölfe dem Menschen nicht nähern.

    schild-Heidestammtisch1a.jpg


    Gruss Mario

    Einmal editiert, zuletzt von Hoddel (22. April 2015 um 11:09) aus folgendem Grund: Hotlink entfernt

  • Hoddel
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    • 21. April 2015 um 22:49
    • #294

    Kann man nicht auch den Amur Tiger bei uns ansiedeln? Ist auch ein schönes Tier. #zwinker2*

    Nur mal spaßeshalber eingeworfen.


    Hoddel

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    • 21. April 2015 um 23:10
    • #295
    Zitat von Hoddel

    Kann man nicht auch den Amur Tiger bei uns ansiedeln? Ist auch ein schönes Tier. #zwinker2*

    Nur mal spaßeshalber eingeworfen.


    Hoddel

    ja und äußerst selten,dem sollten wir ne Chance geben:klatsch:

  • MeFo-Schreck
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    • 22. April 2015 um 10:08
    • #296

    Auch wenn Hoddels Bemerkung über den Amur-Tiger scherzhaft war muss man mal in diesem Zusammenhang sehr genau die Grenzlinien ziehen zwischen
    "(künstlicher) Ansiedlung", "Einwanderung", "Wiederansiedlung" und "Rückkehr".

    Eine "Ansiedlung" (sei es gewollt oder ungewollt) eines Tieres/einer Pflanze in einem Lebensraum in dem er niemals vorkam ist meist problematisch, da dieses Lebewesen in dem neuen Gebeit meist keine Feinde hat und im schlimmsten Fall einheimische Lebewesen verdrängt. Beispiele dafür gibt es genug auch in DE, sei es Waschbären, Bisamratten, Amerikanischer Nerz, div. Sittich-Arten, die Wollhandkrabbe, die pazifische Auster im Wattenmeer oder bei den Pflanzen der Riesenbärenklau.

    Eine "Einwanderung" ist ein eher schleichender Prozess, bei dem Fauna und Flora meist etwas mehr Zeit haben, sich auf den Eindringling einzustellen. Begünstigt werden solche Einwanderungen durch Klimaveränderungen (wie z.B. bei der Tigermücke, die aus Südeuropa über die Alpen drängt) oder neue "Verkehrsverbindungen" wie z.B. der Rhein-Main-Donau-Kanal, der uns die allseits "beliebte" Schwarzmeergrundel beschert hat. Auch der von Osten einwandernde Marderhund ist solch ein Beispiel. Auch wenn das meist ein schleichernder Prozess ist, kann es natürlich (zumindest Übergangsweise) zu Problemen/Verschiebungen in den örtlichen Ökosystemen kommen.

    Eine "Wiederansiedlung" ist ein von Menschen gesteuerter Vorgang, der eine ehemals im örtlichen Ökosystem vorkommende Art wieder versucht heimisch zu machen (meist mit hohem Aufwand) nachdem sie durch Dummheit und/oder Gier des Menschen dort ausgerottet wurde. Beispiele dafür sind der Lachs im Rhein, der Stör, die Wildkatze oder Luchs. Manche Projekte sind noch "in Arbeit" (Lachs und Stör) mit teils ermutigenden Zwischenständen, manche dieser Projekte sind doch inzwischen recht erfolgreich wie z.B. der Luchs der sich nun seit teils über 20 Jahren in Harz und Pfälzerwald erfolgreich fortpflanzt, ohne dass ihn mehr als eine Handvoll Wanderer jemals gesehen haben, geschweige denn eine unangenehme Begegnung mit ihm gehabt haben.

    Eine "Rückkehr" ist der Prozess, der aktuell seit rund 15 Jahren mit dem Wolf in DE abläuft. Wölfe wurden, anders als Luchs und Wildkatze, niemals von Zoologen in passenden Habitaten in DE ausgesetzt/ausgewildert sondern haben wg. günstiger Bestandsentwicklung im Osten Europas alte Habitate freiwillig wieder besetzt auf der Suche nach neuen Revieren.
    Das sich diese ehemals von Wölfen besetzten Habitate durch unsere intensive Nutzung stark verändert haben, stört den anpassungsfähigen Wolf nicht grösser, er kommt damit klar. Klar ist, dass es in unserer eng besiedelten Landschaft zu Konflikten kommen wird, sei es durch gerissene Haustiere für den Menschen oder umgekehrt durch "Verkehrstote" auf Seiten der Wölfe, wie gerade gestern morgen wohl geschehen auf der A661 im Osten Frankfurts ( http://www.faz.net/aktuell/rhein-…n-13550111.html ). Was in dieser Konfliktsituation gebaucht wird, ist weder die Fraktion "Knallt-ihn-ab-den-Rotkäppchen-Fresser" noch die Fraktion der "veganen Kuschel-Ökologen" sondern ein für den Bürger einsehbares und offenes Management der Situation. Diese Management sollte Wissen schaffen für das Verständnis des Menschen für das Raubtier Wolf, für untertützende Massnahmen sorgen für z.B. Schafzüchter (Bezuschussung von E-Zäunen und Herden-Schutzhunde) aber auch, wie ich schon früher schrieb, Massnahmen zur Steuerung des Wolfes beinhalten. Wölfe als soziale Wesen lernen jeweils von der Elterngeneration und wenn über div. Wolfsgenerationen keine Jagd mehr auf sie betrieben wurde, dann fehlt nach einigen Generationen evtl. die Verknüpfung "Mensch= Gefahr-->da bleibe ich besser weg".
    Das könnte durch gezielten Einsatz von Gummi-Geschossen passieren oder als Ultima Ratio bei extrem auffälligen Tieren darf auch ein Abschuss kein Tabu sein.
    Es wird mit der verstärkten Rückkehr der Wölfe zu mehr Konflikten kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es liegt einzig an einem guten & ehrlichen Management dieser Situation, dass die Konflikte auf ein Minimum reduziert werden, das für alle akzeptabel ist.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    2 Mal editiert, zuletzt von MeFo-Schreck (22. April 2015 um 10:20)

  • gast466
    Gast
    • 22. April 2015 um 10:56
    • #297

    ich glaub ich habe das schon makl geschrieben, aber egal. Meine Frau kommt aus nem Land wo die Wölfe nie ausgerottet waren. Begegnungen mit Wölfe sind sehr selten. ABER, wenn die Fortpflanzungszeit kommt, dann verlieren die Wölfe ihre Scheu. Meine angeheiratete Tante lebt in einem typischen Wolfsrevier. Ihr Haus und Hof steht 10km abseits von der nächsten Ortschaft mitten im Wald. Wenn sie mit Fahrrad nach hause fährt, ist es in der Zeit der Fortpflanzung schon öfter zu der Situation gekommen, das sich die Wölfe bis zu ein Meter sich näherten und ihr bis zum Grundstück hinterherliefen (wahrscheinlich durch den Geruch ihrer läufigen Hündin angelockt). Die hat jedenfalls noch nie nen Abschuss gefordert usw. Die Leute wissen einfach wie sich Wölfe verhalten. Finde immer wieder interessant hier(Presse) von sogenannten Experten zu lesen, was die von sich geben. Sicherlich kann auch mal nen streunender Hund zum Opfer werden usw. Das letzte bekannte Todesopfer was es in dem Land zu beklagen gibt, war in irgendeinen Extremwinter 18hundert irgendwas auf einer Insel. (obs wahr ist oder nur ne Mär kann niemand genau sagen). Ich durfte bisher einmal live 3 Wölfe sehen und werde das niemals vergessen. Wunderschöne Tiere!

    Was hier falsch läuft, aber nicht nur beim Wolf, sonder auch beim Komoran, Bieber, Wildgans um nur einige zu benennen ist der totale Schutz ohne Sinn und Verstand. Eine gesunde bejagung sollte auch auf diese Tierarten gestattet sein um einer unkonntrollierten Verbreitung/Vermehrung entgegen zu wirken.

    AF.

  • Hoddel
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    • 22. April 2015 um 11:24
    • #298

    Das eigentliche Problem sind sogenannte Experten, die mit einer rosa Brille das ganze betrachten. Für die ist der Wolf ein Glaubensbekenntnis. Sagt einer etwas dagegen, egal wie begründet das ist, ist er als Feind zu betrachten. Es wird noch nicht einmal zugehört.

    Ein ganz einfaches Beispiel ist der Maulwurf. Laut Tierschutz ist das Tier vom Aussterben bedroht. Es darf eigentlich noch nicht einmal vergrämt werden. Hier stellt man sich doch die Frage, ob die Zuständigen überhaupt mal draußen vor der Tür waren.

    Kann man in Deutschland nicht mal sachlich die Probleme anpacken, ohne dass angebliche Experten ihre Bibel vorlesen?


    Ganz ehrlich, nachdem ich mal ganz übel von einem Schäferhund angefallen wurde, würde ich panisch reagieren, wenn ich im Wald auf einen Wolf treffen würde. Diese Reaktion wäre dann aber der Grund, dass der Wolf zum Angriff übergehen würde. Also sind Bereiche, wo sich Wölfe aufhalten könnten für mich Tabu.


    Hoddel

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    • 22. April 2015 um 12:09
    • #299
    Zitat von Hoddel

    Ein ganz einfaches Beispiel ist der Maulwurf. Laut Tierschutz ist das Tier vom Aussterben bedroht. Es darf eigentlich noch nicht einmal vergrämt werden. Hier stellt man sich doch die Frage, ob die Zuständigen überhaupt mal draußen vor der Tür waren.


    Hoddel


    .......*rolleyes*

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    • #300
    Zitat von Hoddel

    Also sind Bereiche, wo sich Wölfe aufhalten könnten für mich Tabu.


    Hoddel

    Da müsste ich mein Grundstück im Wald aufgeben.
    Ich weiß manchmal nicht was sich da alles außer Hasen und Rehe noch herumtreibt.
    Meine Nachbarin fand vorige Woche irgendwelche frische Reste von einem Tier auf ihrer Terrasse *eek*.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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