Angelfreunde Tierfotos

  • Fraika Axel dann wünsche ich dir viel Erfolg. Eine Schafstelzenpärchen zog einmal durch mein kleines Gartenstück, aber Pirol noch nie gesehen.
    Dem Stieglitz darf ich auch nicht zu Nahe kommen, dann fliegt von meiner Felsenbirne wieder in den Apfelbaum. Sitzt dann sehr exponiert und macht Radau
    XPlimited kriegst eine PN


    Sauber Bernd. Deine Freunde sind wer ? Ich muss mich doch einmal aufraffen und den Eisvögeln an unserem Flusslauf nachstellen.

  • Fraika Axel dann wünsche ich dir viel Erfolg. Eine Schafstelzenpärchen zog einmal durch mein kleines Gartenstück, aber Pirol noch nie gesehen.
    Dem Stieglitz darf ich auch nicht zu Nahe kommen, dann fliegt von meiner Felsenbirne wieder in den Apfelbaum. Sitzt dann sehr exponiert und macht Radau
    XPlimited kriegst eine PN


    Sauber Bernd. Deine Freunde sind wer ? Ich muss mich doch einmal aufraffen und den Eisvögeln an unserem Flusslauf nachstellen.


    Das sind Bienenfresser, die haben sich hier vor Jahren eingefunden und kommen eigentlich aus südlichen Gefilden. Alte Sandgruben und Steilwände für die Bruthöhlen sind optimal. In unserer Gegend gibt es mehrere Vorkommen.

  • Mein Projekt ein besonderes Bienenhotel zu bauen, hat und trägt Früchte.
    Die im letzten Oktober geammelten Kokons sind offen, neue Wohnungen des Würfels bereits wieder verschlossen
    und neue Appartements werden besucht.




    Die Kokons haben also gut überwintert. Das gute an dem Würfel ist, man kann die Wohnungen im Oktober reinigen,
    die Kokons einsammeln und im nächsten Jahr die gereinigten Wohnungen wieder anbieten.

  • Ich habe da zwar keine Ahnung von, aber dachte immer, die Brut der Wildbienen überwintert in den "Wohnungen". Dann wäre eine Herbstreinigung nicht so gut. Irre ich da ?


    Bernd, kann ich dir nicht genau beantworten. Ich handel so wie es sogar industriemäßig durchgeführt wird. Mit der Reinigung der Gänge werden auch
    gleichzeitig dort eingedrungene Parasiten entfernt. In der Industrie werden die Kokons gesammelt und im Frühjahr mit ähnlichen Häusern/Quadern an
    die Obstbauern ausgeliefert. Die Mauerbienen finden hierin ihre Wohnungen. Lt. Wiki bestäuben die Mauerbienen das 7 bis 8 fache einer normalen
    Honigbiene, deren Bestand ja stark unter der Varoa Milbe gelitten hat. Im Oktober hole ich die Kokons aus den Gängen, säuber die durch abstreifen
    der Oberfläche und lege die in einen Karton mit Holzwolle, vor Regen und Nässe geschützt, mit Lichteinfall in den Karton in mein Gartenhaus. Ist kein
    großer Aufwand. In den Gängen wird auch Pollen als erste Kraftnahrung gelagert und die müssen sich dann erst durch einige steinharte Absperrung
    nagen, bevor die ins Freie gelangen. Was ist nun besser oder angenehmer für die Bienen ? Für umfassendere Infos gehe einmal auf Wiki oder auch
    https://www.mauerbienen-shop.com/
    Uuups, mir ist gerade aufgefallen, dass ich in unserem übereguliertem Staat zwar eine Nisthilfe bieten darf, es aber der Natur überlassen muss
    was sich daraus ergibt, oder ich hole mir eine Genehmigung ein und zahle eine Verwaltungsgebühr für meinen Einsatz, wie ich es unwissentlich
    nun einmal getan habe. Danke für deinen Hinweis Bernd. Dann werde ich den Block sich selbst bis März überlassen müssen.
    Ich weiß nicht, ob einmal genutzte Wohnungen wieder besiedelt werden.

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