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Live Feda Borks 200-1 Oktober 2010

  • Mountainman
  • 4. Oktober 2010 um 11:22
  • bezet
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    • 9. Oktober 2010 um 10:37
    • #21

    Hallo, Mountainman,

    nach starken Regenfällen ist die Angelei im Fedafjord ein Problem. Solange das Wasser braun ist - viel Süßwasser mit Huminsäuren - scheinen sich die Fische aus dm Fjord zu verziehen. Diese Erfahrung habe ich schon öfter gemacht. Wahrscheinlich sind die vielen Fischechos nur Ausdruck unterschiedlicher Wasserdichte bei wechselndem Salzgehalt. An die Taste Fisch-ID am Echolot glaube ich schon lange nicht mehr.
    Wenn das Wetter es zuläßt würde ich weiter hinausfahren, so ab Andabeløy und vorgelagerte Schæren (Sakseskjær) bis Hidra ging dann eigentlich wieder was. Fahr nicht zu schnell, das spart Sprit.

    Petri Heil nach Feda

    Bernd

    Gruß
    Bernd

  • nordfisker1.jpg

  • sam
    SNB #22
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    • 9. Oktober 2010 um 17:12
    • #22

    Hallo Wolfgang,

    schön von Euch zu lesen. Der Ausflug nach Stavangerhat sich ja doch noch gelohnt. Weiterhin schöne Zeit für Euch.

    P.S.: Auf unserer Rückfahrt haben wir in Mandal ein Stopp gemacht. Dort im Angelshop (am Ende der Fußgängerzone) hat meine Frau eine preiswerte Rute erstanden. Shimano Pilkrute 1,60 m, für nur 200 NOK. Die Auswahl dort war nicht schlecht.

    Gruß,
    Ralf

    "Hannover ist Indianerland"

  • Metzus
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    2. Juni 1970 (55)
    • 9. Oktober 2010 um 17:19
    • #23

    Kürzere Ruten sind für Mountainman eh besser geeignet, da ist die Hängergefahr an den Mitanglern nicht so gross! :ablach:

    Schöne Ausflüge habt ihr ja gemacht, jetzt schafft auch noch ein bisschen Fisch ran, der Ofen qualmt schon :D

    Du kan fiske torsk med alt, men ingenting med torsk!



  • Brutzeljoe
    Nr.11 - unvergessen
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    • 9. Oktober 2010 um 17:25
    • #24

    Hi Wolfgang

    :Danke: für deinen super Reisebericht. :baby:

    Stell doch dein Echolot mal auf Sicheln um, dann lichten sich die "Fischreihen". :)



    Gruß aus Hamm
    Achim :wave:

  • Mountainman
    Anfänger
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    21. September 1961 (63)
    • 12. Oktober 2010 um 09:27
    • #25

    Vielen Dank für eure Anteilnahme :biglaugh:, aber jetzt hat sich das Blatt auch beim Fischen gewendet, wie ihr nachstehend erfahren werdet.

    9. Oktober

    Heute bin ich beizeiten aufgestanden, um das F 1 Qualifying zu schauen. Dummerweise machte mir das Regenwetter in Suzuka einen Strich durch die Rechnung. Das Qualifying wurde deswegen auf den nächsten Morgen, sprich nach europäischer Zeit auf nachts drei Uhr verschoben L. Na gut, das ist höhere Gewalt und nicht zu ändern. Also habe ich schnell zwei Scheiben Toast eingeworfen und bin endlich mal wieder zu Glenn hoch, um das Internet unsicher zu machen.
    Hier konnte ich das Zusammenpacken der Dürener beobachten, die mit der Nachmittagsfähre zurück wollten. Das Ganze gestaltete sich etwas stressig, da die E 39 irgendwo hinter Lyngdal voll gesperrt war und eine Umleitung gefahren werden musste. Kann sein, dass uns das nächste Woche bei der Heimreise auch blüht. Mensch, da müssen wir ja schon um fünf los!
    Kurzen Schnack mit Glenn gehalten. Er will heute Abend, wenn er seine neuen Gäste verarztet hat, mit seinen Jungs eine 7 km lange Nachtwanderung machen und dann im Zelt übernachten. Na dann viel Spaß. Nachts gehen die Temperaturen schon auf drei vier Grad runter.
    Als ich so vorm Notebook gesessen habe, gab mein Handy SMS-Laute von sich. Eine Nachricht von Trollmama war gekommen und sie fragte, ob ich schon wach bin. Ha, das war wohl nix, bin doch schon drei Stunden zugange. Sie schlug vor, dass wir gemeinsam den Dyreknuten erklimmen könnten. Eigentlich hatten wir ja geplant, nach dem Mittag erneut die Fischwelt des Fedafjordes zu verunsichern, aber wann kriegt man zum Wandern schon mal ´nen ortskundigen Guide (oder ´ne Guidine?). Also habe ich schnell zugesagt, ohne zu wissen, wer oder was denn dieser Dyreknuten ist.
    Pünktlich um zwölf pickte uns Trollmama zusammen mit Ehegatten und Hund hinter der Brücke auf. Die Fahrt ging hoch zur alten E 39. Dort stellten wir das Auto ab und schlugen uns in die Büsche. Diesen Weg hätten wir so niemals gefunden. Weiter hinten standen dann zwar Wegweiser, aber man muss halt erst mal dorthin kommen. Die Wanderung artete dann schnell zu einer kleinen Kletterparty aus, machte aber höhentechnisch keine Probleme, weil mit Bedacht gewählt. Zufälligerweise leidet Trollmama unter dem gleichen Leiden, nämlich Höhenangst, wie ich. Also war es zwischendrin schon mal etwas steiler und aufgrund der Regenfälle in den letzten Tagen ziemlich glitschig, aber wir sind gut oben angekommen. Kurz vor dem Gipfel gab es sogar ein Gipfelbuch, in dem wir uns verewigten. Die letzten drei Höhenmeter mussten dann entweder per Leiter oder Seil überwunden werden. Was sich uns dann bot, war ein atemberaubender Blick über den Fedafjord! Vielen Dank noch mal an Ute, dass sie uns da mit hoch geschleppt hat. Der Rückweg gestaltete sich etwas gemütlicher und wir kamen über der E 39-Abfahrt vor dem Lindlandstunnel raus. Dabei kamen wir auch an einer künstlichen Höhle, genannt Gruva, vorbei. Hier hatten ein paar Norweger vor langer Zeit mal versucht, Silber abzubauen. Sehr erfolgreich waren sie wohl nicht. Unterwegs wurde uns noch viel mehr Wissen über Feda und Umgebung vermittelt. Endlich weiß man mal, was hier eigentlich so los ist.
    Die drei haben uns dann noch bis ans Haus gefahren. Mittlerweile war uns die Lust zum Angeln vergangen, war ja auch schon drei Uhr. Da haben wir lieber die Sauna angeregt und uns ein bisschen verwöhnt.
    Als ich gegen halb sechs aus dem Fenster guckte, sah ich Frank, den Vermieter von der 52-1 unten stehen. Bei ihm im Haus waren wir vor zwei Jahren und wenn man sich trifft, schnackt man auch mal ein bisschen. Er musste ganz schön lange auf seine neuen Mieter warten, weil die Sperrung der 39 immer noch im Gang war und die einen ziemlich großen Umweg fahren mussten. Irgendwann sind sie dann aufgetaucht. Auf den Kennzeichen steht HEF, also Bad Hersfeld. Das sind ja dann in der Heimat auch fast Nachbarn. Morgen mal gucken, wie die denn so drauf sind. Bis jetzt habe ich nur mitgekriegt, dass das wohl eine größere Familie ist.

    10. Oktober

    Heute war ein schöner Tag. So simpel könnte man das zusammenfassen. Aber ein bisschen detaillierter soll’s dann doch werden ;-).
    Eigentlich war der Anfang vom Tag gar nicht so schön, weil ich schon kurz nach fünf aufstehen musste, um die Aufzeichnung des ausgefallenen F 1 Qualifyings von gestern zu gucken. Da Vettel die Pole holte, geht das aber in Ordnung. Interessant und völlig ungewohnt war die Tatsache, dass dann fast nahtlos das Rennen stattfand. Auch hier Vettel als Sieger. Was will man mehr?
    Wir haben dann recht früh Mittag gemacht, da wir schließlich auch mal wieder aufs Wasser wollten. Zwischenzeitlich hatte ich auch einen kleinen Schwatz mit den Nachbarn gehalten. Sie kommen aus Bebra, also praktisch wirklich aus der Nachbarschaft. Da sie noch nie in Feda waren, galt es natürlich erst mal die wichtigsten Fragen zu beantworten, also wo steht der Fisch und wo kauft man am besten ein. Als nun fast schon Alteingesessener habe ich reichlich Auskunft gegeben und ihnen auch noch einen angebrochenen Sack Holzkohle vermacht, der hier unter der Treppe stand. Sie wollten grillen, aber der Brennstoff fehlte.
    Gegen 12 ging’s raus auf den Fjord. Die Anzeigen im Echolot waren heute etwas weniger, aber dass das nicht unbedingt entscheidend ist, haben wir ja am Donnerstag gelernt. Viel interessanter war, dass heute die Drift endlich mal fjordeinwärts ging und nicht allzu stark war. Also an den Stammplatz zwischen Leuchtfeuer und Brückenpfeiler ran und abgelassen. Bei mir tat sich nix, aber bei Kerstin sprangen fast unmittelbar drei Köhler auf die Haken, von denen wir sogar zwei anlanden konnten. Dann holte sie noch einen mir unbekannten Fisch aus dem Wasser. Guckt euch mal das Bild an. Er hat auf der Seitenlinie, speziell im hinteren Bereich richtige Stacheln, an denen ich mich auch gehörig gestochen habe.
    Mittlerweile waren fast alle Neuangereisten um uns versammelt. Man konnte ja richtig Platzangst kriegen! Wir haben also unser Maschinchen angeworfen und sind auf der linken Seite fjordauswärts gefahren und haben verschiedene Kanten getestet und schließlich auch eine gefunden, wo wir noch einige Makrelen, Kleinköhler für die Suppe und auch zwei Minidorsche verhaften konnten. Die Dorsche gingen selbstredend wieder zurück, aber die anderen liegen jetzt schön aufgereiht in der Gefriertruhe. Insgesamt waren das heute also 11 Fische. Verglichen mit den bisherigen Versuchen also eine gewaltige Steigerung. Man muss auch bedenken, dass wir inkl. An- und Abfahrt nur gute drei Stunden unterwegs waren.
    Wir mussten dann reinfahren, denn es war Küchenarbeit angesagt, da wir uns für heute Abend Trollmama und –papa zum Essen eingeladen hatten, und schließlich musste deswegen auch die Bude mal aufgeräumt werden ;-). Pünktlich gegen sieben tauchten die Beiden dann auf und es wurde ein kalorienreicher und unterhaltsamer Abend. Wir haben wieder viel über Norwegen gelernt und Chris weiß jetzt, wie hell eine einzelne LED sein kann J (Vorsicht, Insiderwitz). Da Beide am Montag sehr früh raus mussten, haben wir leider so kurz vor zehn abbrechen müssen. Schade, warum kann der Tag nicht 48 Stunden haben?

    11. Oktober

    Heute Morgen ist mir das erste Mal so richtig bewusst geworden, dass schon deutlich in der zweiten Hälfte unseres Norwegenurlaubs sind. Nur noch fünf Tage und es geht schon wieder heim. Mann, wie doch die Zeit vergeht!
    Eingedenk dieser Tatsache, war es denn doch notwendig, mal für etwas mehr Fischlein in der Truhe zu sorgen. Also haben wir nach einem ausgiebigen Frühstück die Pferde gesattelt, sprich den Yamaha angeworfen und haben uns auf den Fjord begeben. Da sich dieser als wahrer Spritfresser rausgestellt hat, haben wir beschlossen, nach Möglichkeit im Fjord zu bleiben.
    Bei herrlichstem Wetter ging es also erst mal Richtung Brücke, wo ich heute aber eigentlich nicht bleiben, sondern mal den hinteren Teil vom Fjord absuchen wollte. Da wir aber Anzeige im Echolot hatten, ließen wir die Geschirre halt doch mal runter und ich fing zwei Makrelen. Bei der einen Drift fiel mir ein, dass ich letztes Jahr kurz vorm Leuchtfeuer einen Pilker nebst Vorfach in einen Busch gehängt hatte. Und tatsächlich, bei genauerem Hinsehen, konnte ich mein Zubehör vom letzten Jahr in Augenschein nehmen. Scheint alles noch unversehrt zu sein. Mal sehen, wie viele Jahre das da noch hängt.
    Wir sind dann mal weiter hinter in den Fjord gefahren. Auf der rechten Seite hatten wir massig Echolot- Anzeigen in allen möglichen Tiefen. Ich wollte aber mal hinter in die Bucht, um zu sehen, was da so los ist. Dabei ist uns ein schönes Foto vom Morgennebel über der Kvina gelungen. Leider war in der Bucht nicht viel los und an die richtigen Stellen sind wir vom Wasser aus nicht rangekommen, da hier nach wie vor alles voll mit Treibgut ist, was uns eh schon die ganze Zeit nervt. Gott sei Dank, ist es auf dem Fjord selber nicht mehr so schlimm.
    Also beschlossen wir, wieder nach vorne zu fahren, bzw. uns treiben zu lassen und dabei mal zu schauen, was denn die Fischanzeigen beim Hochfahren wert waren. Das Ganze fing so auf halben Weg zwischen Kvina und Brücke an. Ein paar kleinere Köhler wollten auch unbedingt in unser Boot, aber die meisten haben wir wieder entlassen. Sollen mal bis nächstes Jahr noch ein bisschen wachsen. Ich habe dann mal aus Spaß meine dicke 30 lbs Rute mit Multi, geflochtener Schnur und einem roten 300 g Pilker runter gelassen, Bremse leicht geöffnet und auf Grund liegen lassen. Dabei habe ich auf der anderen Seite mit der Spinrute weiter geangelt. Tja, dann kam, was kommen musste, ich hatte damit einen ordentlichen Hänger. Nachdem ich den gelöst hatte, wollten wir ein Stück weiter fahren, da auch keine mehr Anzeigen waren. Also holte ich die „Dicke“ ganz ein. Da ich beim Lösen des Hängers versehentlich das Zählwerk genullt hatte, hatte ich keine Ahnung in welcher Tiefe ich war, als es plötzlich einen richtig heftigen Anschlag gab. Meine lieber Junge, da war plötzlich Action in der Rute! Je weiter der Fang nach oben kam, desto besser wurde es. Die dicke Rute hat sich ordentlich gebogen. Mir war nicht so richtig klar, was ich denn hier erwischt haben könnte. Ich tippte am ehesten auf einen ganzen Christbaum voll Makrelen. Dann mussten die sich aber einig sein und fast immer in dieselbe Richtung ziehen. Vorsichtig brachte ich dann die Beute ins morgendliche Licht des Fedafjordes und siehe da, es kam eine richtig fette Makrele (siehe Bild) und ein Stück drunter noch ein Köhler zum Vorschein. Ich habe die Makrele dann mal vermessen – 42 cm und knapp über 1 kg. Das war echt ein schöner Fight, obwohl ich den lieber an der Spinrute gehabt hätte, aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert ;-).
    Da im Echolot nicht mehr viel los war, sind wir dann doch wieder Richtung Brücke, wobei ich das nur als Zwischenstation sehen wollte und danach vorhatte, die Stelle von gestern anzusteuern. Aber wie war das doch? Es irrt der Mensch solang er lebt. Wir hatten hier jetzt richtig Spaß. Kerstin hatte als erstes mal gleich drei Köhler auf einen Schlag (siehe Bild) und auch so ging wirklich fast immer was. Man musste nur höllisch auf die Drift achten, die manchmal sehr stark war und, da wir uns meist nur drei bis fünf Meter von den Felsen aufhielten, immer einen Blick riskieren, ob auch noch genug Luft bis dahin ist. Als fängigste Ecke stellte sich der Bereich genau unterm Brückenpfeiler heraus. Vielleicht lieben die Fische die Vibrationen, die bei der Fahrt von Trucks auf der Brücke entstehen und im Wasser bestimmt gut wahrzunehmen sind? Wir holten als noch so Einiges an Köhlern raus (setzten aber auch viel wieder zurück) und ich fing wieder so einen größeren stacheligen Fisch. Mittlerweile schein auch klar zu sein, dass es sich hierbei um sogenannte Bastardmakrelen handelt. Muss ich morgen mal im Web schauen.
    Gegen halb drei knurrten uns doch ganz schön die Mägen und wir hatten mittlerweile einige Verluste zu beklagen. Wir hatten beide fast zeitgleich einen Hänger und jeweils alles abgerissen und bei Kerstin gab die Rolle ihren Geist auf. Also beschlossen wir heimzufahren. Allerdings musste das Fanggut erst noch ausgenommen werden, was doch ein gutes Stück Arbeit war. Das Fangergebnis war nicht das schlechteste – 3 Makrelen (wobei die fette für drei zählen müsste), 18 Köhler und eine Bastardmakrele. Heute durfte ich mich mal im Filetieren üben, da fünf Köhler schon die richtige Größe dafür hatten. So das eine oder andere schöne Filet (Bild) ist wirklich dabei rausgekommen. An sich ist Filetieren nicht so meine Stärke.
    Nach einer genüsslich verputzen Linsensuppe, verzogen wir uns für den Rest des Nachmittags in die Sauna. Gegen Abend kamen die Nachbarn aus der 52 zurück (7 Leute auf einem Boot) und vermeldeten keine nennenswerten Fänge, obwohl sie die halbe Nordsee abgefahren hatten. Was soll man dazu sagen? Später klopfte es an der Tür und ein weiterer Nachbar (vom weißen Haus vorne an der Straße) fragte nach den Fangergebnissen und was denn aktuell so ging. Sie sind aus Mühlhausen, also Nordthüringen. Hier scheint sich aktuell die ganze Nachbarschaft zu versammeln. Das sind echt erfahrene Angler, waren dieses Jahr wohl sogar schon auf Island und kennen sich teilweise sehr gut aus. Von ihm habe ich auch die Idee mit der Bastardmakrele.

    Bilder

    • Fedabrücke vom Dyreknuten.JPG
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    • Auf dem Dyreknuten.JPG
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    • Gruva.JPG
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    • Kerstin rules.JPG
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    • Unbekannter Fisch.JPG
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    • Nebel über Kvina.JPG
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    • Riesenmakrele.JPG
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    • Dreier Kerstin.JPG
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    • Fangergebnis Montag.JPG
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    • Köhlerfilet.JPG
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  • Dorschpapa
    Multi-Opa
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    Geburtstag
    3. Mai 1953 (72)
    • 12. Oktober 2010 um 10:34
    • #26

    :baby::baby::baby: - macht einfach nur Spaß, Deine Berichte zu lesen - und Sehnsucht provozierst Du damit auch noch. :crying:

    Euch weiterhin einen tollen Urlaub

    - man spricht wieder miteinander (Telefon), wenn Ihr (leider für Euch) wieder zu Hause seid. :wave::wave::wave:


    Dorschpapa Harald

    Neues Unterforum Plattfischangeln in Norwegen

  • Angelandi
    Gast
    • 12. Oktober 2010 um 12:48
    • #27

    Ja euch auch noch viel Spaß und weiterhin gute Fische.

    Gruß
    Angelandi

  • Hoffi
    Norwegenangler
    Punkte
    610
    Beiträge
    113
    • 12. Oktober 2010 um 13:02
    • #28

    Sehr ausführlicher Bericht und schöne Bilder.

    Dafür :Danke:

    Gruß

    Hoffi :wave: :wave:

  • Aqua M
    Ruhrpottzutat
    Reaktionen
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    26.368
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    5.195
    Geburtstag
    18. Oktober
    • 12. Oktober 2010 um 15:40
    • #29

    Hi Wolfgang

    Ich denk mit der Bastardmakrele liegt ihr richtig, ich hab mal
    in meinem Meeresfischbuch rumgeblättert, man nennt sie auch
    Stöcker oder Holzmakrele.

    :wave:




  • sam
    SNB #22
    Reaktionen
    268
    Punkte
    2.868
    Beiträge
    501
    Geburtstag
    7. Juli
    • 13. Oktober 2010 um 21:06
    • #30

    Hallo Wolfgang,

    kaum dreht der Wind - schon kommt der Fisch!
    Also klappt es doch mit "Deinen Makrelen" zu räuchern und auch noch anderem guten Beifang.
    Dir und Deiner Kerstin noch ein paar schöne Tage.

    Gruß,
    Ralf

    "Hannover ist Indianerland"

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