Ein früher November-Morgen.
So sieht mein Schwager von "seinem Büro aus"
gerade den Vestfjord
Richtung Bodø - Lofoten ...
Sonnenuntergänge
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Ein früher November-Morgen.
So sieht mein Schwager von "seinem Büro aus"
gerade den Vestfjord
Richtung Bodø - Lofoten ...Da wird man ja fast romantisch...
„In der Ferne dämmert der Tag,
Kommt der frühe Morgen zu mir, ...“.
So beginnt ein Lied, ein etwas schwermütiger Gesang.
Mal sehen ob Du darauf kommst von wem es stammt und welche bekannte Norwegerin dieses von vielen anderen auch singt. -
Müsste Kari sein, die heisseste Frauenstimme der Nordhalbkugel, Kari Bremnes.
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Müsste Kari sein, die heisseste Frauenstimme der Nordhalbkugel, Kari Bremnes.
Leider nein.
Die Kari Bremnes stammend aus Solvær/Lofoten, die in einigen Tagen 66 Jahre alt wird, ist es nicht.
Die ich meine heißt [FONT=&]Sissel Kyrkjebø [/FONT][FONT=&]aus Bergen.[/FONT]
[FONT=&]Sissel singt einen Song – [/FONT][FONT=&]Going Home[/FONT][FONT=&] – den ein Schüler von [/FONT]Antonín Dvořák/Tscheche geschrieben hat.
Es handelt sich um den Schüler William Arms Fisher (1861 USA/San Francisco – 1948 Bosten/USA.
Den Song „Going Home“ hat Arms Fisher den Largo der 9.Sindonie von Antonín Dvořák entlehnt/entnommen.
Das Largo dieser Sinfonie ist eine Hommage auf den Häuptling Hiawatha. Man nennt Hiawatha auch den Sucher des „Wampungürtel“ oder „jener der früh aufsteht“.Von wann bis wann genau Hiawatha lebte ist unbekannt. Er wird aber in die Zeit 16. Jahrhundert eingeordnet.
Auch ist unbekannt zu welchen Indianerstamm er genau gehörte (Onondaga- oder zu den Mohawk-Indianer).
Bekannt ist aber, er war der Mitbegründer und Anführer des Irokesenbundes.
Dazu gehörten die Cayjuga-, die Mohawk-, die Oneida-, Onondaga-, die Seneca- und später die Tuscarora-Indianer.
Zu dieser Musik von Antonín Dvořák und/oder seines SchülersArms Fisher sehe ich mir im Netz meistens auch Fotos von den „3 Säulen der Schöpfung“ in den Weiten des Alls an.
Wenn Du Lust und Laune hast, schaue Dir auch mal diese 3 Säulen im Netz an. -
Sorry Achim,
ich meinte natürlich Sissel, glaub's oder glaub's nicht.
Manchmal rutschen mir die beiden, Kari und Sissel, etwas
durcheinander.Höre ich Kari, geht mir die Hose auf. Höre ich Sissel, geht
mir das Herz auf ... in beiden Fällen wird das Gehirn
unmittelbar abgeschaltet ... -
Freitag 25. November 2022, 13 Uhr 30.
Da hinten, mitten im Nappstrom/Lofoten
geht gerade die Sonne unter.
Dunkelzeit ? Ach watt ... -
Mein Tonloch ist zugefroren, die Eisdecke leider noch nicht tragfähig.
Also nicht angeln sondern fotografieren. Bringt manchmal mehrWasserspiegel um die gleiche Zeit im letzten Jahr noch etwa 30 cm höher.
Es wird nicht mehr lange dauern, da kann ich nicht mehr angeln, da muss
ich keschern.Viele Grüße
Peter
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