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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. NF Tino

Beiträge von NF Tino

  • Monströse Lachsfarm angekommen

    • NF Tino
    • 16. Juli 2020 um 13:40
    Zitat von alfnie

    https://e24.no/hav-og-sjoemat…lioner-middager

    bei den Vesterålen, war 2 Monate von China aus unterwegs.
    Für 50 000 000 Mittagsportionen Lachs ....


    hier mal ein paar von Google übersetzte Kommentare (hatte mich mal interessiert was die Norweger so sagen) zu dem Bericht aus der norwegischen Seite:

    "Schön zu sehen, dass die Branche, die Geld sammelt, öffentliche Unterstützung haben muss, um noch mehr zu verdienen. Fühle, dass es wärmt, dass die von meiner Rente abgezogene Steuer zu etwas Nützlichem beiträgt. Als Gewinn für die Lachsbarone."


    "So wahr wie es gesagt wird.

    Nicht nur klimahysterisch inkompetente Politiker, die fast tausend Milliarden in klimahysterischen Unternehmen verschwendet haben - die nachweislich nur negative gesellschaftliche Vorteile haben.

    Wieder ein Beispiel, dass wir am meisten mit inkompetenten Politikern belastet sind.

    Oh ja .."

    "Eine Milliarde zu bauen. Jede Rentabilität liegt wahrscheinlich in der Tatsache, dass die verheerende Tierquälerei unter der Convenience-Flagge NIS gekennzeichnet wird - und mit billigen Filipinos besetzt ist ..."


    "Es ist unglaublich, dass Nordlaks eine Lizenz für die Fischfarm in einem norwegischen Fjord erhalten hat. Dies ist eine große Umweltkatastrophe für die lokalen Fischer und für die Umwelt im Meer für alle Fische und das Leben im Meer. Wenn Nordlaks sagt, dass sich die Pflanze von einer Boje aus dreht, werden die Abfälle der Pflanze im Fjord verteilt, sodass sie nicht so gefährlich sind. Wenn wir uns die Größe der Anlage ansehen, bedeutet dies, dass Sie mehr als 2,5 km Meeresboden verschmutzen. Wer wird nach ihnen aufräumen, ist es der Staat oder lässt Nordlaks einfach den Meeresboden aussterben. Wenn es um Geld geht, spielt die Umwelt keine Rolle mehr. Stoppen Sie die gesamte Aquakulturindustrie, bevor Sie Einrichtungen an Land bauen."

    "Ist jenseits aller Vernunft.
    Wenn die Kapazität in den Fjorden voll und zerstört ist, werden diese großen umweltschädlichen Schiffe den Rest des Meeres einnehmen.

    Leider ist es nicht schwer zu sehen, dass der Mensch in großer Zahl umkommen wird.

    Die Lachsbarone bleiben Hauptgewinner, aber das Karma wird sie wahrscheinlich auch einholen.

    Die Zukunft sieht ganz schwarz aus und arme Generationen folgen uns. Ich kann nicht zum Abendessen angeln gehen, auch wenn mein Magen nach Essen schreit."

  • Corona und Norwegenreise

    • NF Tino
    • 15. Juli 2020 um 12:12
    Zitat von Fraika

    Schweden ist wieder grün. Reisewarnung aufgehoben.

    Gruß Axel


    das deutsche Auswärtige Amt hat die Reisewarnung für Schweden heruntergestuft


    Norwegen schreibt strikte Regeln für den Transit durch Schweden vor:

    Infos der Webseite der norwegischen Botschaft:

    Kann ich – Hauptwohnsitz in Deutschland - über Schweden/Dänemark/Finnland nach Norwegen reisen?[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]Es gelten strikte Vorgaben seitens der norwegischen Gesundheitsbehörden für einen Transit durch Schweden.

    Erlaubt ist:

    • Transit durch Schweden mit dem eigenen Fahrzeug

    • ab Einreise muss der Transit auf dem schnellsten und kürzesten Weg bis zum von der schwedischen Grenze nächstgelegenen norwegischen Grenzübergang erfolgen

    • notwendige kurze Pausen als Stopp

    • die Benutzung von Brücken/Fähren



    Nicht erlaubt ist:

    • Übernachtung in Schweden, auch nicht im eigenen Fahrzeug

    • Transit ohne eigenes Fahrzeug (z.B. Bus, Zug)

    • Transit über Schweden mit dem Flugzeug – z.B. ein Flug aus Deutschland mit Zwischenlandung in Stockholm

    • Norwegen kurzzeitig in Richtung Schweden zu verlassen, um dann wieder nach Norwegen einzureisen, z.B. um eine schnellere Wegstrecke zu wählen, um von einem Teil Nordnorwegens in den anderen zu gelangen.


    Bitte heben Sie möglichst Ihre Belege (Brücke, Fähre, Tankquittungen) auf, als möglichen Nachweis bei der Einreise an der norwegischen Grenze.

    Darüber hinaus gilt: Die Botschaft kann in diesem Fall nur allgemeine Hinweise geben, da es sich hier um eine Reise über Nachbarländer handelt. Für die Einreise in diese Länder – auch bei Transit – sind norwegische Behörden nicht zuständig. Bitte beachten Sie die Reisehinweise dieser Länder (zu Schweden s.a. oben) und des deutschen Auswärtigen Amtes bevor Sie eine Reise planen und antreten.

    Die norwegische Botschaft kann nicht sagen, ob Sie von Deutschland aus nach Schweden, Dänemark oder Finnland einreisen dürfen. Sie sind selber dafür verantwortlich, sich mit den Einreisebestimmungen in Schweden, Dänemark oder Finnland bekannt zu machen. Die Einreise nach Norwegen von Dänemark und Finnland aus ist gestattet.

    [/FONT]

  • Corona und Norwegenreise

    • NF Tino
    • 14. Juli 2020 um 09:41

    Moin,

    ich habe gestern mit dem Gesundheitsamt in Berlin Pankow telefoniert.
    Dort sagte man mir bei Transit durch Schweden ist keine Quarantäne nötig.
    Eventuell kann die Info nur für Berlin sein.

  • Campingplatz südlich Oslo

    • NF Tino
    • 13. Juli 2020 um 10:58
    Zitat von Jochen

    Nachdem Stena Line die für uns äußerst günstige Verbindung Oslo-Frederikshavn leider eingestellt hat, planen wir jetzt die Rückfahrt von Utvorda über den Landweg. Und zwar mit Zwischenübernachtung. Und darum geht es. Wir suche einen Campingplatz, der einige Kilometer südlich von Oslo liegt.
    Hat jemand einen Tipp? Wir sind vier Personen und suchen eine Übernachtung in einer guten Hütte mit der Möglichkeit noch in Ruhe ein schönes Frühstück einzunehmen, bevor wir uns auf den letzten Teil der Rückfahrt machen.
    Gruß
    Jochen

    moin,

    da es dieses Jahr mit Fliegen bzw. Flugbuchen nicht so günstig ist.
    Möchte ich auch mit meinem Sparwomo fahren.

    auf: https://www.campercontact.com/de/norwegen?co….29918679080305

    sind eine Vielzahl an "Stellplätzen" zu finden...
    Frühstücken eher weniger...

    gute Fahrt

  • Corona und Norwegenreise

    • NF Tino
    • 13. Juli 2020 um 10:44
    Zitat von seejörg

    Ich habe am 6 August eine Fährbuchung mit der Stenaline von Rostock nach Trelleborg. Danach wollte ich den direkten Weg nach Norwegen nehmen, also die E6 hoch. Ist das nun möglich ? Ich schaue langsam nicht mehr durch

    aktuelle Information auf der Seite der Norwegischen Botschaft in Berlin:


    Kann ich – Hauptwohnsitz in Deutschland - über Schweden/Dänemark/Finnland nach Norwegen reisen?Hier gelten strikte Vorgaben für Schweden. Schweden darf nur für Reisende mit dem eigenem Fahrzeug auf der Fahrt nach Norwegen als Transitland genutzt werden. Das heißt, es darf nur auf schnellstem und kürzestem Weg gereist werden und es sind allenfalls notwendige kurze Pausen als Stopp erlaubt, um dann noch nach Norwegen einreisen zu dürfen. Ausgenommen davon sind Regione, die auf der Karte von FHI Grün sind, momentan sind das Skåne, Blekinge und Kronoberg. Bitte heben Sie möglichst Ihre Belege (Brücke, Fähre, Tankquittungen) auf, als möglichen Nachweis bei der Einreise an der norwegischen Grenze. Der Transit über Schweden mit dem Flugzeug – z.B. also ein Flug aus Deutschland mit Zwischenlandung in Stockholm – ist nicht erlaubt. Ebenfalls ist es nicht möglich, Norwegen kurzzeitig in Richtung Schweden zu verlassen, um dann wieder nach Norwegen einzureisen, z.B. um eine schnellere Wegstrecke zu wählen, um von einem Teil Nordnorwegens in den anderen zu gelangen.
    Darüberhinaus gilt: Die Botschaft kann in diesem Fall nur allgemeine Hinweise geben, da es sich hier um eine Reise über Nachbarländer handelt. Für die Einreise in diese Länder – auch bei Transit – sind norwegische Behörden nicht zuständig. Bitte beachten Sie die Reisehinweise dieser Länder (zu Schweden s.a. oben) und des deutschen Auswärtigen Amtes bevor Sie eine Reise planen und antreten.

    Die norwegische Botschaft kann nicht sagen, ob Sie nach Schweden, Dänemark oder Finnland einreisen können. Sie sind selber dafür verantwortlich, sich mit den Einreisebestimmungen in Schweden, Dänemark oder Finnland bekannt zu machen.





    Ich wollte Ursprünglich von Swinemünde über Ystad, Stockholm nach Nordnorwegen.
    Nun fahre ich dann wohl doch lieber auch über Rostock, Trelleborg, Oslo über die E6.





    Related links


    • Informationen der norwegischen Regierung zu u.a. Coronalage und Einreisebeschränkungen

    • Informationen der norwegischen Ausländerbehörde UDI zu den Einreisebeschränkungen

    • Gesundheitsbehörde - Coronainformationen

  • Corona und Norwegenreise

    • NF Tino
    • 2. Juni 2020 um 09:37
    Zitat von Store Bamse

    Hallo Tino,

    Deine letzten Informationen zum Thema Rückerstattung werde ich morgen bei DinTur überprüfen lassen. Nicht, dass ich Dir nicht glaube was Du geschrieben hast aber die Aussage von DinTur kann ich so
    aktuell nicht nachvollziehen. Meines Wissens nach hat die BRD das EU Recht zu Pauschalreisen nicht außer Kraft gesetzt. Es sind "Empfehlungen" ausgesprochen worden, dass man als Kunde wenn es praktikabel für den jeweils einzelnen ist Gutscheine in Anspruch zu nehmen. Dies sind aber wie geschrieben Empfehlungen. Ich habe bisher mit DinTur auch nur gute Erfahrungen gemacht und möchte hier keinen Streit vom Zaun brechen. Aber wenn es eine Empfehlung ist, kann ein Reiseanbieter nicht schreiben, dass er das Recht hat Gutscheine auszustellen. Wir haben auch bei DinTur gebucht und sind 6 Leute, wo ich erst einmal einen neuen Termin finden muss, zu welchem wir wieder gemeinsam fahren/fliegen könnten. Ist das nicht möglich, möchte ich dann unser Recht gewahrt wissen unseren Reisepreis zurück erstattet zu bekommen.

    Gruß

    Werner

    Hallo Werner,

    ich habe das als vorläufige Information und Handhabung von DINTUR verstanden.
    "falls Deutschland das EU Recht außer Kraft setzt"

    Wir hätten unserer Anzahlung auch gerne wieder, da wir, wir Ihr nicht wissen, wie wir nächstes Jahr zeit haben.

    Da die Anzahlung von ca. 400€ uns nun nicht direkt in Existenznot bringt. Und der Gutschein bis 2023 verwendbar ist. Wollen wir DINTUR erstmal nicht weiter behelligen, die haben bestimmt genug andere aktuelle Sorgen.


    Haben Deine Recherchen/Anfragen bei DINTUR schon etwas ergeben ?

    Danke Tino

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • NF Tino
    • 20. Mai 2020 um 13:38

    Kurzfassung

    googleübersetzung: "Der Storting hat einen Vorschlag der Parlamentsvertreter Torgeir Knag Fylkesnes, Arne Nævra und Lars Haltbrekken zur nachhaltigen Tourismusfischerei geprüft. Ziel des Vorschlags war es, die Sicherheit und Ressourcenkontrolle der Tourismusfischerei zu stärken und sicherzustellen, dass die Tourismusfischerei in größerem Maße zur lokalen Wertschöpfung beiträgt. Der Vorschlag erreichte im Storting keine Mehrheit. Verschiedene Vorschläge von Minderheiten wurden ebenfalls abgelehnt.

    Behandlung und Entscheidung
    Der Fall wurde abgeschlossen"


    Echt interessant ist die Transparenz und Veröffentlichung der Regierungsarbeit in Norwegen....

  • Corona und Norwegenreise

    • NF Tino
    • 20. Mai 2020 um 11:41
    Zitat von Dorschpapa

    Corona und Norwegenreise
    Thread zum Sammeln von Erfahrungen bei Reiseabsagen

    Vorab: Hier werden keine Panikmache-Beiträge erwünscht, sondern reine persönliche Erfahrungen mit den Reaktionen von Reisepartnern – seien es Vermittler, Anbieter,
    Reise-Rücktrittsversicherer etc. – auf aktuelle Reaktionen zum Coronavirus und dessen Auswirkungen auf die Reisekonditionen (z.B. Storno-Regelungen). Natürlich sind auch Erfahrungen bei Absagen außerhalb des Corona-Themas gern gesehen.
    Hier sind aber keineswegs sogenannte „Frustreaktionen“ dienlich – selbst, wenn solche verständlich wären. Ich versuche mal ein paar Fragen zusammen zu tragen:

    - Welches Problem durfte/ musste ich erfahren?

    - Wie hat mein Reiseveranstalter reagiert?
    - Wie hat mein „Hüttenwirt“ reagiert?
    - Gab es überhaupt diesbezügliche Probleme?
    -
    Dabei sind sicher Unterschiede zu machen zwischen organisierten Reisen und Privatreisen.

    Für den Fall der generellen Ablehnung der Einreise nach Norwegen - das wäre ja höhere Gewalt – gab es folgende Erfahrungen:
    - Welche Reaktionen zeigte meine Reise-Rücktritts-Versicherung?
    - Welche Sonderkonditionen wurden eingeräumt?
    - Welche Erfahrungen gibt es für den Fall der Reiseabsage wegen der Erkrankung des/ der Reisegruppen-Teilnehmer?

    Vielleicht helfen ja die hier gesammelten Erfahrungen dem einen oder anderen, wenn er vor dem Scherbenhaufen unplanbarer Ereignisse steht und nicht weiter weiß. Vielleicht helfen sich da ja auch die Norwegen-Angelfreunde untereinander.

    Alles anzeigen

    Also PAPA hier meine/unsere Erfahrung

    wir wollten vom 03.06. bis 10.06. nach Malangen Fjordferie

    Haus und Boote über DINTUR gebucht.

    Flug über TUI Reisebüro Friedrich Wannsee

    Mietwagen über Check24


    Dintur hat uns Anfangs informiert, dass wir erst einmal keine weiteren Zahlungen leisten sollten um abzuwarten wie sich "Corona" entwickelt.

    Da wir leider noch nicht wissen wann wir zukünftig Reisen können haben wir vorgestern storniert und nicht umgebucht und baten um Rückzahlung der Anzahlung.
    Bekommen haben wir innerhalb von 24h einen Gutschein der uns die Verwendung bis 2023 ermöglicht, mit Hinweis darauf das eine Rückzahlung über DINTUR AS Norwegen
    "als norwegischer Reiseveranstalter sich auf die norwegische Gesetzgebung beruft, wenn das EU-Pauschalreiserecht in Deutschland ausser Kraft gesetzt wird."
    "Auch eine Auszahlung ist selbstverständlich eine Option – diese kann allerdings erst ab dem 31.12.2021 beantragt werden."
    Das ist für uns kein Problem wir wollen ja auch die nächsten Jahre Reisen und bei DINTUR ging das bisher gut.

    Das Geld für die Flüge haben wir zurück.

    Der Mietwagen konnte auch kostenlos bis 24h vor Anmietung storniert werden.


    Soweit alles nicht problematisch. Und der Gutschein unterstütz eventuell so lange die Reisebranche.

    Bleibt nur die Frage: " Wann dürfen wir endlich wieder los"

  • Møgliche Aenderung der 20kg Regelung

    • NF Tino
    • 20. Mai 2020 um 11:07
    Zitat von alfnie

    https://www.kystogfjord.no/nyheter/forsid…-om-turistfiske

    Der Rat der Gemeinden im Bereich Vest-Finnmark hier mit einem Klotz von Anhörungsbeitrag,
    der mir etwas zu umfangreich ist, um ihn " eben mal scnell zu übersetzen ". Hier geht aber endlich
    mal wer wirklich gründlich zu Werke, anstatt nur populistische Sprüche nachzuäffen. Google hilft
    weiter im Text ....

    Interessant, das man nichts davon hält, nur " ganzen, ausgenommenen und geköpften Fischen "
    die Ausreise zu gestatten " weil viele Angler lange Reisewege haben und die meisten Bakterien
    sich ja auf der Haut und in der Bauchhöle entwickelen und in vielen Fällen wohl der gesamte Fisch
    hinüber wäre, wenn der Tourie Zuhause ankommt ".

    Alles anzeigen


    hallo zusammen,

    Corona lässt mir Zeit mal den interessanten Link von alfnie zu googlen und stümperhaft zu übersetzten.

    wenn die Meinung des "Rates der Vestfinnmark" auch in anderen Regionen steht, dann könnte es noch eine "Entschärfung" der Regelungen geben ist meine vermutung.

    hier die Google Übersetzung:

    "Küste und Fjord geben hier die Aussage in ihrer Gesamtheit wieder:

    Am 6. Januar 2020 organisierte der West Finnmark Council in Zusammenarbeit mit dem East Finnmark Regional Council, dem Tromsø Area Council, dem Salten Region Council und dem Nordland County Council ein Seminar darüber, wie der zukünftige Fischereitourismus reguliert und praktiziert werden sollte. Das Seminar fand am Oslo Plaza statt und wurde auf der Grundlage der eingerichteten Wissensbasis und der Ergebnisse des Projekts "Hochseefischtourismus in der westlichen Finnmark (Januar 2018 - Januar 2020)" organisiert.

    Insgesamt 66 Teilnehmer nahmen an der Veranstaltung teil. Sie kamen aus verschiedenen Gemeinden, Kreisgemeinden, Unternehmen, Unternehmensverbänden. Kompetenzumfeld, das Ministerium für Handel und Fischerei, das Industriekomitee und die "Northern Norway Bench" im Storting. Der damalige Minister für Fischerei und Fischerei (NFD) nahm dann am Minister für Fischerei und Meeresfrüchte, Harald T. Nesvik, seiner politischen Beraterin Britt Dalbotten und dem leitenden Berater Allesandro Astroza teil (der als Beamter der NFD für den Konsultationsprozess im Zusammenhang mit Änderungen der Vorschriften für die Tourismusfischerei verantwortlich ist) ).

    Am selben Tag veröffentlichte das Ministerium für Handel und Fischerei ein Konsultationsdokument mit Vorschlägen für neue Vorschriften in der Tourismusfischerei mit Konsultationsschluss am 17. Februar 2020. Der Minister nutzte unser Seminar zum Thema "Zukünftiger Fischertourismus", um die Inhalte des Ministeriums für Handel und Fischerei erstmals mündlich vorzustellen.

    Das Projekt "Hochseefischerei in der Westfinnmark" sowie Präsentationen und Diskussionen auf dem Seminar "Zukünftiger Angeltourismus" in Oslo am 6. Januar 2020 bilden die Grundlage für unsere Konsultationserklärung.

    Der Rat der Westfinnmark in der Rechtssache 9/20 gab folgende Konsultationserklärung ab: "Der Rat der Westfinnmark dankt zunächst dem Ministerium für Handel und Industrie für das Interesse an der gezielten Arbeit, die im Rahmen des Projekts" Meeresfischertourismus in VestFinnmark "geleistet wurde zusammen mit Mitgliedsgemeinden, Hochseefischereiunternehmen, NHO Reiseliv und anderen Organisationen, die mit Fischereitourismus, Innovation Norway Arctic, verschiedenen F & E-Umgebungen, Direktionen und öffentlichen Stellen usw. verbunden sind. hat eine gute Wissensbasis über den Hochseefischertourismus als Industrie aufgebaut.

    Das Projekt hat auch eine Reihe von Gesetzen und Vorschriften, Elementen und Zusammenhängen enthüllt, die im aktuellen Regelungs- und Verwaltungssystem geändert oder angepasst werden sollten. Dies soll die ernsthaften Akteure unterstützen, die nachhaltig sind und lokale Effekte erzielen, und gleichzeitig Systeme und Rechtssysteme einrichten, die dazu beitragen, die Schurkenakteure und die Ressourcenverbrecher (die wirklich nichts mit der Branche zu tun Der Konsultationsvorschlag des Ministeriums für Handel und Fischerei befasst sich mit folgenden Themen:
    1. Es wird vorgeschlagen, die Ausfuhrquote so zu ändern, dass Sie nur dann Fisch aus dem Land bringen können, wenn Sie mit einem registrierten touristischen Fischereibetrieb gefischt haben und dort bleiben. Das Ministerium bittet auch um Rückmeldung, ob die Ausfuhrquote von einem Zeitraum von 7 Kalendertagen (geltende Vorschriften) geändert werden sollte, um nur einmal im Jahr Anwendung zu finden.

    2. Es wird vorgeschlagen, die Ausfuhrquote dahingehend zu ändern, dass die Ausfuhr des Fischfilets nur 20 kg ganzen Fisch (ausgenommen und mit Kopfbedeckung) aufnehmen darf. Das Ministerium ist der Ansicht, dass dies dazu beitragen könnte, Ressourcenverschwendung zu verhindern, indem nicht so viel in Filets geworfen wird. Gleichzeitig wird es helfen, das touristische Erlebnis in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt viel zu fischen.

    3. Klärung der Informationspflicht der Tourismusfischereiunternehmen zur Information über die Vorschriften, einschließlich der Verpflichtung zur Fangmeldung. Es wird auch um Rückmeldung gebeten, ob die Anzahl der zu meldenden Arten erhöht werden soll und ob die Fangmeldung fortgesetzt werden soll (heute ist eine monatliche Meldung erforderlich).

    Darüber hinaus bittet das Ministerium um Input und Feedback.

    4. Gibt es Möglichkeiten für die Verwaltung, die weitere Verwendung von Restrohstoffen von Tourismusfischereiunternehmen zu erleichtern?

    5. Ob es wünschenswert ist, ein künftiges Genehmigungssystem für touristische Fischereibetriebe einzurichten, und ob eine Gesetzesänderung vorgenommen werden sollte, um Bedingungen für eine solche Genehmigung festlegen zu können.
    haben) zu eliminieren. .

    Erstens möchte der Rat der Westfinnmark darauf hinweisen, dass die Vorschläge des Ministeriums für Handel und Fischerei für regulatorische Änderungen in der Tourismusfischerei nicht zur Lösung der beiden Hauptherausforderungen beitragen werden. Holen Sie sich Kontrolle und Dokumentation über die Gewinnung von Meeresressourcen. Erhöhung der Sicherheit auf See im Zusammenhang mit Fischereitätigkeiten, sowohl im Hinblick auf die Sicherheit der Fischertouristen als auch im Hinblick auf die Interaktion mit anderen auf See tätigen Betreibern. Wenn ein umfassendes und gutes Management des Tiefseefischtourismus als Unternehmen etabliert werden soll, muss die gesamte Wertschöpfungskette (die über mehrere Ministerien hinweg geregelt wird) durchgearbeitet werden. Viele der Vorschläge für Maßnahmen, die im vergangenen Jahr von verschiedenen Interessengruppen in der traditionellen Fischerei gefördert wurden, zeigen, dass die Tatsache, dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Wertschöpfungsketten handelt, nicht übernommen wurde. Die Tiefseefischerei ist Teil der Tourismusbranche und kann in geringem Maße ähnlich wie die traditionelle Fischerei verglichen und reguliert werden - obwohl im Grunde genommen dieselbe Ressource geerntet wird. Der Grund dafür ist, dass sich die Tourismusbranche in zwei Hauptbereichen von anderen Sektoren unterscheidet: Der Kunde muss zunächst an den Ort gebracht werden, an dem der Verbrauch erfolgen soll. Dies steht im Gegensatz zu den meisten anderen Branchen, einschließlich der Fischereiindustrie, in denen das Produkt unterwegs ist. Der Kunde kauft kein bestimmtes Produkt, sondern eine komplexe Erfahrung, die mehrere und sehr unterschiedliche Komponenten enthält. Oft bestehen diese auch aus Momenten, die nicht vom Unternehmen selbst geliefert werden, das das Produkt verkauft. Der Begriff „Wertschöpfungskette“ ist daher für Reisen schwierig zu verwenden, da dieser Ansatz grundsätzlich eine produktorientierte Perspektive hat. Dies setzt wiederum voraus, dass Sie über ein Produkt verfügen und dass der Verkäufer die Kontrolle über Produktion, Verpackung, Vertrieb, Preisgestaltung und Platzierung hat. In der Reisebranche ist es tatsächlich der Kunde, der sowohl vor als auch während und nach der Reise viel Kontrolle hat Auf dieser Grundlage hat der West-Finnmark-Rat die folgenden Rückmeldungen zu den verschiedenen Konsultationspunkten im Vorschlag des Ministeriums für Handel und Fischerei zur Änderung der Vorschriften für die Tourismusfischerei:
    1. Westfinnmark Der Rat unterstützt den Vorschlag, die Exportquote so zu ändern, dass nur dann Fisch aus dem Land genommen werden kann, wenn Sie mit einem registrierten touristischen Fischereibetrieb gefischt haben und dort bleiben. Angesichts der Tatsache, dass die Branche eine sehr hohe Rückkaufquote aufweist (dh der Kunde kehrt im Fischertourismus zurück, der häufig mit unterschiedlichen Fangzeiten verbunden ist), empfehlen wir, den Zeitraum für die Exportquote von einem Zeitraum von 7 Kalendertagen (derzeitige Vorschriften) auf nur das Dreifache zu beschränken. jährlich.

    2. West-Finnmark Der Rat unterstützt nicht den Vorschlag, die Ausfuhrquote dahingehend zu ändern, dass die Ausfuhr von Fischfilets nur 20 kg ganzen Fisch (ausgenommen und mit Kopfbedeckung) aufnehmen darf. Wir begründen dies damit, dass es nicht als nachhaltig bezeichnet werden kann, Häute und Knochen über große Entfernungen zu transportieren. Darüber hinaus steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Fisch als Ganzes verschwendet werden kann, da die meisten Bakterien auf der Haut und im Bauch (wo sich der Darm befunden hat) gefunden werden.

    Wir riskieren daher, dass der gesamte Fisch durch den Versand auf Eis in Isoporen zerstört wird, häufig in einem Auto, das viele Stunden vom Fischereiziel und in das Heimatland des Touristen benötigt.

    Es ist auch eine Tatsache, dass die meisten Verbraucher außerhalb Norwegens (und in gewissem Maße der nordischen Länder) das Kochen von Fisch nicht als eine ihrer traditionellen Kochmethoden haben. So erzielen Sie bei Ihrer Ankunft in Ihrem Heimatland den gleichen Rückgang beim Filetieren (vor dem Braten und Frittieren) wie beim Filetieren in Norwegen. Der Hauptunterschied zu heute wird darin bestehen, dass der Restmüll im Heimatland des Touristen "außer Sicht und Verstand" wird, während die Möglichkeit verloren geht, den Restmüll in einer norwegischen Produktion von Nebenprodukten, Futterzutaten usw. zu verwerten.

    Die Seefischertourismusbranche könnte durchaus herausgefordert sein, als langfristiges Ziel zu haben, dass die Gäste so weit wie möglich dazu gebracht werden, das touristische Erlebnis in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt eine Fischerei zu ermöglichen, bei der Fisch in ihr Heimatland zurückgebracht werden kann. Dies wird jedoch einige Zeit dauern, da die Zusammenarbeit mit anderen Kundengruppen und anderen Märkten erforderlich ist.

    3. Westfinnmark Der Rat unterstützt den Vorschlag einer noch klareren Offenlegungspflicht für Tourismusfischereiunternehmen, um über die Vorschriften zu informieren, einschließlich der Verpflichtung zur Fangberichterstattung. Wir sind auch der Meinung, dass die Berichterstattung kontinuierlich digital erfolgen sollte, da es dafür Systeme gibt. Ob die Anzahl der Arten, über die berichtet werden soll, erhöht werden sollte, sollte das Ministerium in Zusammenarbeit mit den Industrieverbänden der Branche, dem Institut für Meeresforschung und der Direktion für Fischerei klären.
    4. Westliche Finnmark Der Rat empfiehlt die Einrichtung eines Pilotprojekts, um kollaborative Modelle, technologische Lösungen und mögliche Endprodukte durch die weitere Verwendung von Restmaterial von Tourismusfischereifirmen in der traditionellen Weiß- und Rotfischindustrie aufzudecken. Dies wird in Kapitel 8 des beigefügten Abschlussberichts für die Vorprojektphase des Projekts "Meeresfischertourismus in der westlichen Finnmark" ausführlicher beschrieben. Wir haben Tiefseefischereiunternehmen in unserer Region, die gerne an einem solchen Pilotprojekt teilnehmen.

    5. Westfinnmark Der Rat möchte die Einrichtung eines künftigen Genehmigungssystems (Genehmigungssystems) für Tourismusfischereifirmen, das wir bereits im Januar 2019 beschlossen haben, als die Vorstudie zum Thema "Meeresfischerei in der Westfinnmark" abgeschlossen wurde. Die Entscheidung im Fall 4/19 kann hier gelesen werden.
    Wie in Kapitel 8 des beigefügten Abschlussberichts aus dem vorläufigen Projekt zum "Meeresfischertourismus in der Westfinnmark" dargelegt, sind wir der Ansicht, dass ein Genehmigungssystem im Zusammenhang mit der Entwicklung eines zugehörigen Schulungswerkzeugs mit zugehörigem Genehmigungstest und der Erfüllung der Anforderungen an Schiffe gesehen werden muss. , Sicherheitsausrüstung, gute Geschäftspraktiken usw. Wir haben Geschäftsinteressenten, die einen Beitrag zum Entwurf und Testen eines Pilotprojekts für den Inhalt eines solchen Genehmigungssystems leisten möchten, mit den damit verbundenen Anforderungen an Schulungsinstrumente, Schiffe, Sicherheitsausrüstung und den daraus resultierenden erforderlichen gesetzlichen und behördlichen Änderungen.

    Wir sind auch der Meinung, dass die Seefischertourismusunternehmen das Genehmigungssystem bestanden haben müssen, um Zugang zu erhalten, damit ihre Gäste die Meeresressourcen nutzen können.

    Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass wir im beigefügten Abschlussbericht in Kapitel 9 weitere darüber hinausgehende Maßnahmen beschrieben haben, die so bald wie möglich in Betracht gezogen werden sollten. Dies soll dazu beitragen, die wichtigsten Herausforderungen zu lösen, um die Kontrolle über die Nutzung der Meeresressourcen zu erlangen und die Sicherheit auf See zu erhöhen.

    Die Salzwasserfischerei sollte durch die Einführung von Fanglizenzen geregelt werden:
    - Eine Karte für diejenigen, die in einem registrierten / zugelassenen Unternehmen leben und eine Exportquote haben.
    - B-Karte von allen anderen, die im Meer fischen möchten (NB! Kostenlos für Norweger).
    Bestehende technische Lösungen in Bezug auf Berichterstattung und Fanglizenzen werden verwendet.
    Die Dokumentation der Exportquoten für Angeltouristen aus zugelassenen Einrichtungen erfolgt durch ein autorisiertes Dokument - für alle Unternehmen gleich - und die Registrierung anhand von Systemen, die der Zoll zum Zeitpunkt der Inspektion problemlos digital überprüfen kann.
    Um als Tourismusunternehmen für Seefischerei bei der Direktion für Fischerei registriert zu werden, muss das Unternehmen in der Gemeinde, in der das Tourismusgeschäft für Seefischerei betrieben wird, für die Mehrwertsteuer registriert sein.
    Es wird eine Entfernungsbeschränkung eingeführt, bei der der Touristenangler beim aktiven Fischen einen Abstand von 200 Metern zu Fischereifahrzeugen einhalten muss. “
    Weitere Informationen darüber, wie wir glauben, dass der zukünftige Fischereitourismus organisiert und reguliert werden kann, finden Sie im beigefügten Abschlussbericht aus der Vorprojektphase zu «Hochseefischerei in VestFinnmarkfe"

  • Herbstfest 2017 im Meeresangelshop

    • NF Tino
    • 27. November 2017 um 09:44

    es war wieder ein sehr gemütliche Runde mit vielen Stammkunden und einem Überraschungsbesuch aus Hitra:
    Michaela und Marc von Arnehushitra.com kamen auch noch nach Berlin.

    Vielen Dank an die vielen fleißigen Helfer und Gäste vom Meeresangelshop
    für eine angenehmen Tag mit Euch und die vielen interessanten Begegnungen.

 

 

 

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