Beiträge von elbeangler67

    Mensch, ihr kommt ja von einem Thema ins Andere, eigentlich könnte ich auch zu Jedem meinen Senf dazugeben, NVA-Zeit, Kindheit, Angeln...ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, wenn man mal fast 50 Jahre Revue passieren lässt.
    Also geboren bin ich in Sachsen, in Sebnitz sozusagen an der Quelle der Glückseligkeit für Angler. In Sebnitz, in der Glasfaser, später Kombinat Plastik, wurden Angelruten hergestellt und wer Beziehungen hatte, saß an der Quelle. Angeln tue ich seit ich denken kann, mit Opa und Vater, noch mit Vollglasruten, Leska-Schnur und Korkschwimmer. Geangelt, aber nie gegessen!, wurden Fische aus der Elbe. manchmal hab ich meiner alten Nachbarin Flundern " Brassen"*eek* verkauft, die hat`s nicht mehr geschnallt. Das war mir als kleinem Piepel aber egalLC:). Wenn bei uns mal lecker Fisch auf den Teller sollte, ging ich im Nachbardorf auf die Pirsch. Bachforellen gab es da vom feinsten. Die wurden mit der Hand gefangen oder maximal mit einem kleinen Kescher. In diesen kleinen Bächen wurden Bachforellen zur Zucht ausgesetzt und alle paar Jahre elektrisch abgefischt,..naja, wer zuerst kommt malt zuerst.
    Später, mit dem Salmonidenschein in der Tasche, ging es an die Kirnitsch oder den Sebnitzbach, wo ich dann mit meiner Sebnitzer Exportfliegenrute ziemlich erfolgreich war.
    Das waren doch schöne Zeiten und gefangen haben wir definitiv mehr. Also.,...damals war alles besser#zwinker2*
    Ab 1986 war ich bei der Fahne ( NVA) als UFFZ, Unteroffizier. Das leben im Tal der Ahnungslosen hatte doch Spuren hinterlassen, sodass ich den Dienst an der Waffe, gegen die imperialistische Bedrohung aus dem Westen, für dringend notwendig hielt.
    Gedient habe ich in Marxwalde, gibt's heut nicht mehr, heißt wieder Neuhardenberg. Auch da war mein Angelzeug mein ständiger Begleiter. Eine Mini-Teleskoprute hatte ich immer im Sturmgepäck, statt der Zeltstangen und ne Ohra-Rolle fand auch ihren Platz:).
    1987 waren wir auf Manöver in Astrachan, zum Raketenschiessen. da wurde ich zum Freundschaftstreffen mit russischen Offizieren abkommandiert. Das sollte an der Wolga stattfinden, beim angeln. Heute würde man sagen ich war Guide, für unsere versoffenen Offiziere. Wodka strömte vermutlich mehr, als in der Wolga Wasser.
    Leider hab ich gar keine Bilder aus dieser Zeit, wenn man in Erinnerungen schwelgt und längst vergessene Erinnerungen hochkommen, kann man fast kein Ende finden. Viele finden es interessant, viele sagen " Du und Deine alten Kamellen".
    Also, wo fängt es an, wo hört es auf. Jeder lebt mit seiner Vergangenheit und ich erinnere mich gern an viel schöne Dinge. Was Mist war, vergisst man sowieso,...oder lacht heute drüber


    viele Grüße
    Frank

    Hallo,
    erst einmal mein Beileid,
    ich musste vor fast genau 2 Jahren den selben Schritt gehen. am 13. Februar musste ich meine Sky einschläfern lassen. Sie und mein Sohn waren gleich alt und für ihn war es ein schlimmer Verlust.
    Ich habe meine Schäferhündin damals einäschern lassen. Tierkörperbeseitigungsanlage kam nicht in Frage, genau wie das verbuddeln im Garten.
    Bei uns in Berlin gibt es ein Tierkrematorium und ich bin denen heute noch dankbar, wie pietätvoll und einfühlsam mit uns umgegangen wurde.
    Meinem Sohn wurde eine Kachel, mit dem Pfoten Abdruck gefertigt. Eine sehr schöne Erinnerung und die Asche wurde uns in einer Urne mitgegeben.
    Manch einer wird sicher denken, was für eine Macke, aber wenn einen so ein Tier über 10 Jahre begleitet, ist man`s ihm schuldig.
    Übrigens sind in dieser schweren Zeit, innerhalb von 4 Monaten, meine Mutter, meine Schwiegermutter und zum Schluss mein Hund gestorben.
    Einen neuen Hund habe ich bis heute nicht, wir denken aber wieder verstärkt darüber nach.


    Also Kopf hoch
    viele Grüße
    Frank

    Hallo Alle,


    ja richtig, ich hatte schon mal dieses Objekt in die Runde geworfen. Damals war`s aber noch eine Idee von Vielen. Jetzt ist es in Sack und Tüten d.h. gebucht, als ich damals mit meiner Fragerei kam, hatte ich noch keine Info, ob das Objekt noch frei ist.
    Vielleicht hat noch jemand eine Seekarte mit ein paar Stellen oder so. Leider kann ich mich nur grob orientieren, da das Boot weder über Echolot noch Kartenplotter verfügt. Mein altes Echolot hat keinen Kartenplotter, aber wenigstens kann ich ins Wasser gucken:zwinker:


    viele Grüße
    Frank

    Hallo Freunde,


    ich höre es schon klingeln in den Ohren, " hört Der denn nie". "Träumt von großen Fischen und dümpelt doch wieder nur im Fjord rum, beschwert sich übers Wetter beim letzten mal ( viel zu warm) und fährt trotzdem wieder im Juli und mietet sich trotzdem wieder so eine Destination mit so`ner kleinen Schaluppe, 15ft und 10 PS.


    Hallo Freunde,
    nachdem ich Euch habe teilhaben lassen, mit meinem Bericht " das Haar in der Suppe", ist`s nun wieder Zeit für nächstes Jahr zu planen :klatsch:bzw. ich hab schon gebucht, wieder bei Kienitz und Nölte.
    Wir ( ich fahre wieder mit Familie )fahren wieder in den Südwesten. Das Objekt von K&N hat die Nummer 40520, liegt am Fisterfjord, direkt an der Brücke auf die Insel Randoya. Leider wird es dieses Mal auch nur wieder eine Woche, mehr geht nicht.:crying:
    Ich hoffe das es trotz alle dem, im nächsten Jahr etwas besser klappt mit der Angelei. Es war einfach zu warm dieses Jahr, teilweise 22 Grad Wassertemperatur.
    Kann mir Jemand ein paar Tipps geben aus diesem Revier. Kennt Jemand das Objekt?


    Wie immer Dankbar für Hinweise und Ratschläge
    viele Grüße
    Frank

    Das Zeitabschätzen in Norwegen ist relativ schwierig, manchmal sind die Strecken endlos. So auch zum Sognefjord, der ist nicht wer weiß wie weit oben, aber quer durch Norwegen ist auch weit, sowieso wenn man Alleinfahrer ist, vielleicht schon DK und Schweden hinter sich hat. Und da sind wir auch schon bei einem Nachbarthread den Fährpreisen, die man sich in Familie leisten können muss. Bis zum Sognefjord ist Norwegen fährtechnisch gut erschlossen, darüber wird es schon enger.


    Ich denke, ihr habt eine gute Wahl getroffen.


    Hei Micha,


    ich hab mir mal spaßeshalber ein Angebot von Fjordline eingeholt. Hirtshals- Bergen hin und zurück ( allerdings mit Kabine) das waren ca. 870 Euros. Das ist schon ganz schön fett. Wer darüber lächeln kann, soll das tun. für mich und meine Familie ist das Budget begrenzt, ich setze mir ein Limit und halt mich daran, aus Prinzip.
    Egal, das nächste Ziel steht Randoy, und so langsam kann sich Vorfreude aufbauen.


    viele Grüße
    Frank

    In Fister war ich vor Jahren öfters, auch auf Ombo oder in Jelsa, die liegen alle in der Nähe. Das Haus hab ich mir gerade angesehen, würde mir auch gefallen. Angelstellen werden auch gleich genannt, wie der legendäre Ryggen. Da hab ich z.B. noch nie einen Fisch gefangen, zum Auffinden ist ein GPS und Echolot von großem Nutzen. Es ist eine schöne Gegend und für einen Familienurlaub ideal. Man kann einiges unternehmen z.B. in Richtung Lysefjord/Prekestolen, Stavanger u.v.m.


    Was hast Du dir am Sognefjord ausgesucht?


    Hallo Micha,
    das ist eine sehr gute Frage. In erster Linie spielt für mich die Lage und Erreichbarkeit eine Rolle. Wir sind dieses Jahr übers Gebirge die 9 hochgefahren, nach Bjoa. Grandiose Strecke, geiles fahren, wenn ich dran denke komme ich ins schwärmen. Aber ich bin Alleinfahrer, d h. meine Frau und mein Sohn sind Passagiere, war ganz schön anstrengend.
    Anglerisch sind wir nicht sehr anspruchsvoll, ich muss weder die Quote sprengen noch Rekorde brechen. Dieses Jahr haben wir "nur" Makrelen gefangen und 3-4 kleine Köhler.
    Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle.
    Sognefjord war in erster Linie, " mal etwas weiter hoch" da hat Kienitz & Nolte auch ein paar schöne Anlaufadressen. Für mich ist immer wichtig, ich bekomme alles im Paket, Haus Boot Fähre. Wenn Du schauen willst bei k&n die Nummern,:40653, 41403 und 41407 waren in der engeren Auswahl.
    der Familienrat hat sich aber für Randoy entschieden, denen tut der Arsch noch weh, von der letzten Tour.
    Ich denke Rund um Stavanger gibt es viel zu sehen und der Prekestolen steht noch aus, war zu weit von Innbjoa aus, wurde uns abgeraten. Manchmal kann ich Entfernungen und die benötigte Zeit dafür, noch nicht richtig einschätzen???:)
    Wir arbeiten uns jetzt so langsam durchs Land:klatsch:


    Gruß Frank

    Hallo Alle,
    nun sind die ersten Eindrücke verdaut, die Familie ist auf Linie gebracht ( war nicht schwer) und schon geht's an die Planung für nächstes Jahr.
    Bei meiner letzten Anfrage zu unserem Urlaubsziel, Innbjoa, bekam ich viel nützlich Tipps von Euch,...nochmal Danke
    Schamlos, wie ich nun mal bin frag ich gleich wider.:Danke:


    Ich habe mir wieder etwas bei Kienitz & Nolte in Berlin ausgesucht. Das Objekt 40520, auf der Insel Randoy.
    Meines Erachtens sieht es da sehr interessant aus, vom Haus aus sieht man direkt die Brücke, die auf die Insel führt. Vom Haus aus sollen in Wurfweite 30, bis sogar 90m Wassertiefe erreichbar sein, quasi von der Terrasse aus.
    War schon mal Jemand da, ist ja noch etwas südlicher als Innbjoa, wo wir dieses Jahr, Wassertemperaturen jenseits von 20°C hatten, entsprechend haben wir gefangen.
    Alternativ hab ich noch zwei Objekte vorgemerkt im Bereich Sognefjord, aber soweit bin ich noch nicht, da muss der Familienrat noch mitreden.


    Für Hinweise, die zur Ergreifung des Urlaubszieles führen
    ist ein Kräftiges DANKESCHÖN ausgelobt:)
    :wave:
    Frank

    also ich war mit meinem treuen Schweden, Volvo V70, mit Frau und Kind, Angelzeug, Klamotten, Fressalien, Styroporbox ( für die Fische die wir nicht gefangen haben) auf unserem Norwegen-Trip. Mit Jetbag auf dem Dach war das Gefährt knapp 1,90m hoch. Der Verbrauch lag im Drittelmix bei 5,8l Diesel ( D5 mit 163 PS )
    War ein Super Fahren, trotzdem würde ich beim (unausbleiblich) nächstem Mal ein größeres Auto mieten:klatsch:

    Hallo Alle!
    Wir ( Ich und Familie ) sind wohlbehalten und gesund von unserem ersten Norwegentrip zurück und meine Fragen, mit denen ich euch vorher bombardiert hatte sind ( fast ) alle beantwortet.
    am 18. 07. ginge es nach einem ausgiebigen Frühstück los.
    Das Auto vollgepackt bis unters Dach, incl. Jetback. In Deutschland hatten wir unbeständiges Wetter, sehr heiß und schwül, kaum auszuhalten, also "auf in den kühlen Norden".:wave:
    Freitag früh, auf die Autobahn Berlin, Richtung Flensburg, also genügend Zeit einplanen. Frauchen frönt dem Tabakkonsum, also Raucherpausen einplanen, an was man auch alles denken muss. aber es funzte, wie man so schön sagt, Ruckzuck waren wir da, also Pause machen, die Karre nochmal richtig voll tanken und die zweite Etappe durch Langweiligland Dänemark, ich muss aufpassen, dass mir meine Kollegin nicht über die Schultern guckt. Die war zeitgleich eine Woche an der dänischen Ostsee und war restlos begeistert.
    Unterwegs hat meine Frau mal das Steuer übernommen und ich konnte ein kleines Nickerchen machen, manchmal reichen ja 20 Minuten.
    Dänemark war genau so schnell durchquert, wie wir in Flensburg waren. Also waren wir so gegen 19.00Uhr in Hirtshals, Einchecken war ab 22.30Uhr möglich. Wir haben noch einen Strandspaziergang gemacht, die alten Bunker angeschaut, ein bisschen abgenickt und auch die Zeit verging letztendlich wie im Fluge.
    Die Fähre kam pünktlich ( Schnellfähre Fjord-Cat), das Einchecken klappt superschnell:klatsch:. Ein wenig komisch wurde mir schon bei der eingewiesenen Parkposition, Mein V 70 hat einen Wenderadius wie eine Straßenbahn und ich muss ganz schön rangieren.
    Egal, über die Beifahrerseite rausgeklettert und erst mal geschaut wie und wo es da langgeht, Plätze gesucht und schon gings los.
    Ich dachte ja, die 2 1/2 Stunden kann ich schön schlafen, aber das Adrenalin im Körper und mein Sohnemann verhinderten Das. Ich hab Hunger, ich hab Durst,...meine Frau, wo kann man wohl eine rauchen gehen? lauter solche <Probleme:)
    Nach knapp 2 1/2 Stunden waren wir schon im gelobten Land, nachts um halb Eins. Ein paar Kilometer bin ich noch gefahren, wenigstens aus Kristiansand raus war der Plan. Irgendwann kam der Sandmann und forderte Tribut. Ich wollte keinen Wildunfall provozieren und auch etwas von der Landschaft sehen. Eine größere Pause war angesagt. Gegen 3.00Uhr wurde es langsam hell, die Nebel krochen über die Wiesen, der erste Wasserfall war zu sehen, wenn auch ein kleiner. Ich wusste ja nicht was wir da noch zu sehen bekommen und war schon mal restlos begeistert.
    Dann ging es die ) hoch, Richtung Gebirge. Die Straßen wurden enger, die Kurven steiler, die Landschaft immer bezaubernder. Die Fahrt an sich, war schon einen Urlaubstag wert. Irgendwann kamen die ersten Tunnel, die Natur änderte sich ständig, Baumgrenze, Schneereste, einfach grandios.
    Das nächste Etappenziel war die Kreuzung auf die E 134. Ab da ging es etwas flacher daher und wir kamen unserem Ziel Innbjoa näher.
    In Olensvag sind wir dann auf die Halbinsel Bjoa abgebogen und eine halbe Stunde später völlig Platt aber froh an unserem Urlaubsort.
    Da war es etwa 10Uhr, die Hausübernahme sollte erst gegen 14.00Uhr möglich sein. Innbjoa ist ein ganz kleines Dörfchen und recht übersichtlich. Wir schauten uns den Hafen an und als erstes viel uns die stillgelegte Tankstelle für Boote auf und der ausgeräumte Laden- alles zu, hm-mal sehen. ein freundlicher älterer Mann, den ich fragte und en Namen von unserem Vermieter nannte, sagte,...Bjorn Jo..... Haugesund,...ok Haugesund sind rund 50km. Dann zeigte er uns ein Haus, dass den Beschreibungen entsprach. Auf dem Weg dahin sprach uns eine nette Frau an, die, wie sich herausstellte, im Auftrag des Hausbesitzers die Urlauber betreuen sollte. Christine war Deutsche, was mir sehr entgegen kam, weil auch mein Englisch ( ich hatte nie Englisch in der Schule, bei uns wurde russisch gelehrt)mangelhaft ist.
    Das Haus konnten wir sofort beziehen, es war die Woche davor leer. Das Boot sollte mir ihr Sohn zeigen, der aber erst später da war. Mir war es egal, ich wollte erst mal schlafen:gute-nacht: und wir haben die Bootsübergabe auf Sonntag verlegt.
    Am nächsten Tag kam wie versprochen der Junge und wies mich auf dem Boot ein. Nach einer Probefahrt hatte ich ein gutes Gefühl und die 9,9 PS und 15ft waren ok.
    Nun sollten Taten folgen. Mein Echolot hatte ich mir von zu Hause mitgebracht, schnell montiert das Teil und raus aufs Wasser. Temperaturanzeige 22,7°C Wassertemperatur, Fischanzeige,....nix. Also, Wobbler hinten raus und die Küste lang. irgendwann kam sie die erste Makrele. Am Ende waren es 5,Abendbrot gesichert. und so sollte es weiter gehen. Fischanzeige nix, wenn doch war der Schwarm weg ehe der Pilker unten war. Wir haben wirklich alles probiert, Gummi, Pilker, Naturköder, im Tiefen, im Flachen,....nix Jeden Tag dasselbe, ein paar Makrelen, 3,4 kleine Köhler, ein Pollack, ein Horni. Es war einfach viel zu warm. Meine Frau hat sich ordentlich die Beine verbrannt, trotz eincremen. Am Ende hatten wir so um die 70 Makrelen in der Tiefkühltruhe.
    Wo ist denn nun das Haar in der Suppe?
    Wer ein Haar finden will, der findet ein Haar in der Suppe.
    Die Tankstelle war zu, na und. Sind wir eben nach Olensvag gefahren zum tanken. Einen Kanister hab ich von Christine bekommen.
    Einen Lebensmittelladen gab es nicht, na und. Auch einen Supermarkt gab es in Olensvag.
    Der Reiseveranstalter hat volle Fischkisten versprochen, hatten wir, halt nur Makrelen. Übrigens macht Lippfische fangen vom Kai aus Riesenspaß.
    Das Wetter war durchweg hervorragend, eigentlich viel zu schön. Wir hatten eine wunderschöne Zeit die viel zu schnell vorbei war. Wir haben zauberhafte Landschaften gesehen und nette Leute kennen gelernt.
    Von den großen Dorschen und Köhlern muss ich nun noch ein Jahr weiter träumen. Ein Jahr weiter heißt, ich konnte meine Familie ebenfalls von diesem schönen begeistern und,... Fische nehmt euch in Acht, wir kommen wieder


    PS wenn es mir gelingt meine Fotos auf einen Rechner zu bekommen ( ich sitze hier auf Arbeit) liefere ich nach. Bei mir hatte im April der Blitz eingeschlagen und alle Elektronik zerlegt.

    Hallo Torsten,
    ja genau das ist die Ecke, da gibt es bei Youtube ein cooles Video, wo Einer Aufnahmen mit so einer Modelldrohne rein gestellt hat Bjoa boat Station.
    Das ist eine schon eine Geschichte wert, wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, meine Familie nach Norwegen zu locken. Eigentlich sind wir Camper, jedes Jahr selber Zeltplatz, (Stubbenfelde, Usedom), selbe Parzelle, selbe Nachbarn. Da haben sich Freundschaften entwickelt, es war immer schön und wir hatten auch schon für dieses Jahr gebucht. Irgendwann war mir auf Arbeit langweilig und ich hab mir ein paar Videos angeschaut, u.a. das von Innbjoa und da stand fest, da will ich hin. Und nun ist alles in Sack und Tüten.
    Ich hoffe ich langweile dich nicht zu sehr mit meinem Gelaber.
    ich danke Dir für die Tipps ( uns allen Anderen auch )


    Grüße
    Frank #zwinker2*:wave: