1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Themen der letzten 24 Stunden
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. FAQ
  4. Hyttendatenbank
    1. Hausdaten eintragen
    2. Berrefjord
    3. Bjørnevåg
    4. Bømlo
    5. Hausvik
    6. Mevika
    7. Linesøya
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche

  
 

 

vakuumtüte.gif

 

Alles
  • Alles
  • Seiten
  • Forum
  • FAQ
  • Marktplatz-Eintrag
  • Erweiterte Suche
  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Mitglieder
  3. kopyto

Beiträge von kopyto

  • Regen - wirklich so schlimm?

    • kopyto
    • 31. August 2017 um 08:53

    Hat jemand schon gut gefangen, wenn es Bindfäden geregnet hat ?
    Klar fischen wir dann weiter, aber meistens ist die Fischerei dann schon auch noch ziemlich zäh.

    Ich rede nicht vom normalen norwegischen Wetter, d.h. ein bisschen Regen.

    Wir wurden mal von einem Gewitter überrascht das mit Blitz und Donner über den Fjord hineinbrach.
    War nicht schön mit einer Kohlefaserrute in der Hand in einer Nussschale auf dem Wasser zu sitzen. Haben dann die Naturködermontagen
    aus 220m hochgekurbelt wie die Affen und haben uns ans Ufer gerettet. War echt krass.

  • Regen - wirklich so schlimm?

    • kopyto
    • 30. August 2017 um 11:32

    Wir angeln bei jedem Wetter. In Ausnahmefällen, wenn der Wind wirklich sehr stark ist, dann halt vom Ufer.
    Allerdings beissen die Fische bei wirklich starken und Andauerndem Regen ziemlich schlecht nach meinen Erfahrungen.
    Was sind eure ?

    Gruss Kopyto

  • ANHIEB richtig setzen oder was man noch alles falsch machen kann

    • kopyto
    • 27. Juli 2017 um 08:58
    Zitat von Seewolf 72

    Die Frage ist auch ob man ab einer bestimmten Tiefe überhaupt einen Anschlag durchbekommt.Nehmen wir mal an der Köder ist in 200m Tiefe,dann noch ein (kaum zu vermeidender) Schnurbogen.....sagen wir mal 10% und dann noch die (wenn auch minimale) Dehnung von verflochtenen Dyneema Fasern (0,5-2%.....Mittelwert 1%)...........man müßte dann (rein theoretisch) in diesem Fall ja 22m überbrücken.......*rolleyes*.......selbst mit langen Armen und 2m Rute nicht machbar.So kann man das zwar nicht rechnen aber mal so eine Überlegung.Ich kann mir kaum vorstellen das ein einfacher Anschlag überhaupt ankommt bei größeren Tiefen.
    In den letzten Jahren hab ich in bis zu 450m geangelt und auch keinen Anschlag gesetzt,die Fische saßen trotzdem,es gab pro Tour etwa 2-3 "Aussteiger" bei 3 Personen,das kann man verschmerzen.Die Frage ist also bis zu welchen Punkt macht ein Anhieb überhaupt noch Sinn?

    Gruß Marcel

    und hast du auch was gefangen auf 450m ?
    Bei uns beissen nur noch die schwarzen Dornhaie wenn es zu tief wird. Lumbs und Blaulengs haben wir bis 300m gefangen, aber dann geht nix mehr.

    Ich glaube du machst einen Denkfehler. Wenn es so wäre wie du sagst, dann würdest du die Zupfer / den Biss des Fisches ja auch nicht merken. Was auch passiert, wenn man mit Mono auf grosse Distanz angelt.
    ABER die geflochtene ist halt schon gut.
    Ich setze immer eine kräftigen Anhieb und zwar umso stärker, je tiefer es ist und je schwerer der Pilker (mit Fischfetzen) ist.
    Ohne Anhieb würde der Haken ja wohl kaum hängen wenn man keine circle hooks verwendet und die Fische sind oft im vorderen Maulbereich gehakt, die haben
    den Köder nicht verschluckt.
    Gruss Kopyto

  • ANHIEB richtig setzen oder was man noch alles falsch machen kann

    • kopyto
    • 29. Juni 2017 um 14:34

    nicht vergessen: scharfe haken ! Ich prüfe die Schärfe der Haken regelmässig, vor allem nach Hängern oder Fischen und schleife bei Bedarf nach.

    Ansonsten: KEINE Pumpbewegungen. Einfach ein bisschen Zusammenreissen und gleichmässig kurbeln.

    Grosse Fische aus grosser Tiefe werden gegen Schluss immer leichter (durch Auftrieb, Schwimmblase aufgedunsen). Gegen Schluss also immer schneller kurbeln und Spannung halten.

    Und wenn die Schnur horizontal weggeht statt Vertikal, dann weisst du, dass es ein guter Fisch ist.

  • Dead Bait/KöFi in Mittelnorwegen?

    • kopyto
    • 21. Juli 2016 um 09:20

    wo willst du denn den köder anbieten ? am Grund ?
    Ich frage mich dauernd, ob ich mal wirklich einen grossen Köder (ganzer Seelachs 40 cm) auf grosse Lengs versuchen soll.
    weiss aber auch nicht so recht wie ich so ein teil vertüddelungsfrei auf 250 m Tiefe bekomme.
    Fische normalerweise mit halben Makrelen.

  • Mono-Schnur

    • kopyto
    • 18. Juli 2016 um 15:06

    aber vorgebleit löst das Problem mit den Möwen auch nicht oder ? du musst ja den köder etwas auf tiefe bringen wegen den Möwen und brauchst dazu blei auf der schnur....

  • Wie Spinnerblätter auf Mono-Vorfach?

    • kopyto
    • 1. September 2010 um 13:56

    bringt das überhaupt was im vergleich zur Vertüddelungsgefahr ?

  • rutenlänge

    • kopyto
    • 17. August 2010 um 15:40

    @ Jürgen Choz:
    dann habe ich was für dich: meine Lieblingsmethode ist das von mir genannte "Lightpilken", das sieht wie folgt aus: Pilker mit Fischfetzen, kleiner Fischfetzenbeifänger am stabilen (!) aber kleinen Haken und dann ein weiterer künstlicher Beifänger (Twister spielt fast von alleine, Makk muss noch gearbeitet werden). das ganze an der sensiblen aber im Notfall starken Uglystick mit WG um 100g.
    Dann das ganze zum Grund und einfach liegenlassen oder gelegentlich ein paar mal leicht anheben. natürlich kann das ganze auch aktiv gefischt werden, mache ich aber selten.
    Damit fange ich praktisch jeden Fisch, denn es in Norge gibt.
    auch Küchenlengs von 4-5kg machen daran spass, aber auch Wittlinge, Schellis, Dorsch, Pollack etc. alles ist möglich. Highlight war ein 1m Dorsch, der mich aus der gemütliche Wittlingangelei in 18m Tiefe gerissen hat :biglaugh::biglaugh::biglaugh:

  • rutenlänge

    • kopyto
    • 16. August 2010 um 12:54
    Zitat von Jürgen Chosz

    Und ich falle mal wieder aus der Rolle,Pilken bis 150gr ,da kommt bei mir nur meine Sportex in Frage und die ist 320cm.Pilken über diesem Gewicht gibts bei mir nicht,ist mir einfach zu ansträngend:D

    naja 150g Pilker und Hebel von 320, das geht schon etwas in die arme. :biglaugh::biglaugh::biglaugh::biglaugh::biglaugh:

    gerade im Boot machen lange Ruten für mich kaum Sinn...

  • Karpfenschnur im Meer?

    • kopyto
    • 16. August 2010 um 09:11

    kein problem. ich fische nie spezielle mono schnur und weiss gar nicht, obs eine spezielle - Meer-mono-schnur gibt.
    wahrscheinlich wird die schnur aber weniger lange haltbar sein bei meerbenutzung als im süsswasser. einfach immer mal wieder testen (vor allem wenn du sie zb ein halbes jahr nicht mehr gebraucht hast)

 

 

 

https://norwegen-angelfreunde.de/banner-rohfassung/klink_neu_banner_floater.png

 

 

  1. Datenschutzerklärung
  2. Kontakt
  3. Impressum
Treuesterne BBCodesammlung von norse
Zusatzbuttons in Forenbeiträgen von norse
Benutzer-bearbeiten-Link in der Profilvorschau von norse
Markierung abonnierter Themen von norse
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.8