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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Beiträge von Gast778

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

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  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 1. April 2013 um 11:44
    Zitat von Lengalenga

    Diesbezüglich hatte ich letztes Jahr ein sehr interessantes Gespräch mit meinem Vermieter in Norwegen.

    Der war ganz klar der Meinung das Norwegen eine stark abfallende Tendenz hat, weil Verdummung vorherrscht.

    Erklärung ganz einfach, die Jobs in Norwegen sind so gut bezahlt, das die Jugend nicht mehr auf Bildung baut, um einen gut bezahlten JOb zu bekommen, also wird die/das Schulausbildung/Studium vorzeitig abgebrochen, weil es sich ja so einfach Geld verdienen lässt.

    Das Problem das inländische Know How wird zwangsläufig zurückgehen und dann wird Norwegen sogar von Zuwanderen abhängig sein.

    Für mich ein durchaus logisches Statement.

    Und auch ein richtiges Achim. Diese Tendenz ist tatsächlich auch da.
    Ich bin auch immer wieder überrascht, wie wenig berufsrelevante Kenntniss und Fertigkeiten bei unseren Lehrlingen vorhanden ist. Also selbst zum Abschluss einer Ausbildung bedarf da nur wenig.

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 1. April 2013 um 00:55
    Zitat von 47 wels

    Es gibt ja nur Tausende Rückwanderer

    Soso, wo hast du denn das gelesen? In der Bild? Es ist sehr, sehr lange her, dass ich in Internetforen auf einen niveauloseren und ganz offenkundig dümmeren User als dich gestossen bin.

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 23:52

    Ok, da das Niveau hier wieder ungeahnte Höhen erklimmt, ziehe ich mich wieder zurück.

    Hans, war nett mal wieder was von dir zu lesen.

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 21:55
    Zitat von smolt

    Ja. Obwohl ich diese Unterschiede in der Mentalität und das Dazustehen gar nicht mal schlecht finde. Im Umgang mit meinen norwegischen Freunden/Bekannten/Kollegen habe ich jedenfalls das Gefühl, dass sie es auf eine gewisse Art auch zu schätzen wissen, das ich meinen deutschen Input in ihre Gesellschaft mitbringe.


    Im besten Fall ist das so. Im Trøndelag allerdings hat man es oft nicht leicht. Der Horizont des Trønders an sich ist doch oftmals sehr, sehr überschaubar. Aber es gibt durchaus einige, die sich auch gerne darauf einlassen, neues kennenzulernen. Und in vielerlei Hinsicht bin ich auch froh, eine deutsche Mentalität zu haben. Eins ist mal sicher: im Arbeitsleben hat man damit keine Probleme.


    Zitat

    Man trifft hier in Norwegen allerdings ja auch immerwieder auf deutsche Landsleute, die mit dem Tag ihrer Einreise praktisch norwegischer sein wollen, wie die Norweger selbst. Also norwegische Staatsbürgerschaft am besten sofort, bunad zu jedem Anlass, norwegische Flaggen im ganzen Haus und am Weihnachtsbaum, mit anderen Deutschen obwohl man alleine ist nur norwegisch sprechen wollen usw. Alles schon erlebt, für mich aber doch eher "befremdlich".

    :biglaugh: Ach, das lässt meist nach drei- vier Jahren spätestens nach. Die Sorte, die mit Landsleuten auch nur norwegisch spricht, hab ich zum Glück noch nicht getroffen. Da hätte ich Spass dran...


    Zitat

    ....ja für den Winter bin ich zu schwach.

    Ich wohn ja in Northug County. Da muss man durch, auch durch den Winter.:biglaugh:

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 21:34
    Zitat von smolt

    Ich weiss wo ich herkomme und fühle mich immernoch als Deutscher, was nicht heisst, dass ich mich hier nicht integriere. Der 17.Mai ist nicht "mein" Tag obwohl das natürlich ein super Tag, vor allem für die Kinder ist. Ebenso wird man mich nicht in der bunad rumlaufen oder die norwegische Nationalflagge an einem runden Geburtstag an meinem Haus wehen sehen. Ich bin halt kein Norweger.

    Geht mir fast ganz genauso. Ok, Flagge hissen am Kindergeburtstag ist Muss, sonst gibts Unfrieden. Die Jungs legen da Wert drauf. Für mich braucht es das aber wirklich nicht. Und ich trage am 17. Mai beim Barnetog meine traditionelle Zimmererkluft, eine norwegische Tracht würde ich mir nie zulegen, da hab ich einfach keinen Bezug zu.

    Was ich interessant finde ist, dass einem erst mit der Zeit wirklich klar wird, dass man schlicht und ergreifend kein Norweger ist und auch nie wird. Die wahren Unterschiede in der Mentalität fallen einem erst nach etlichen Jahren auf.

    Zitat

    (zumindest im Winter)

    Weichei.:biglaugh:

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 21:01
    Zitat von bernd


    ihr, die ihr in norwegen lebt... mal eine frage: wer von euch hat denn die norwegische staatsbürgerschaft? :cool:

    Also ich nicht. Der einzige echte Vorteil scheint mir auch nur darin, bei der Stortingswahl wählen zu dürfen.

    Zitat

    ist ja immer leicht zu reden, wenn man das bein wieder in die verlassene heimat recken kann, wenns schief geht und sicher ist, dass man da ernährt wird. egal was war...:biglaugh:

    Naja, warum sollte ich das tun? Mir kann hier in Norwegen unter keinen Umständen etwas widerfahren, das schlimmer wäre als Hartz 4 in Deutschland. Also selbst wenn ich hier völlig scheitern sollte, würde ich nicht wieder nach Deutschland gehen. Und selbst wenn: obliegt es dir, Leuten die Rechte abzusprechen, die sie haben? Jedem deutschen Staatsbürger steht zumindest die Sozialhilfe zu, wenn er aus dem Ausland nach Deutschland zurückgeht, das ist per Gesetz so festgeschrieben. Ob du das gut findest ist dabei erstmal völlig egal...

    Zitat

    ich hoffe doch, dass ihr dort endgültig sesshaft geworden seid und nicht irgendwann wieder darauf baut, dass jemand aus meinem bekanntenkreis euch in der matte in deutschland finanzieren muss.

    Ich baue eigentlich voll und ganz darauf, dass ich mich selbst finanzieren kann. Und ich habe überhaupt keine Pläne, wieder nach Deutschland zurückzukehren ebensowenig, überhaupt irgendwem auf der Tasche zu liegen. Etwas anderes anzunehmen kann auch nur jemandem einfallen, der es für gut hält, aggressiv und böse zu sein.*rolleyes*

    Aber falls es nötig sein sollte: Sag einfach nur kurz Bescheid, dann komm ich vorbei und schmeiss dir und deinen Bekannten ein paar Groschen in den Hut.#zwinker2*

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 19:54
    Zitat von smolt

    ...und der wird sich wahrscheinlich immer noch nicht ganz sicher sein wie lange er tatsächlich in Norwegen bleiben kann.

    Nein, mein Kollege hat eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, er hat feste Arbeit, seine Frau auch, die haben ein Haus und drei Kinder.

    Die Geschichte von deinem Kollegen ist schon tragisch, sowas hör ich aber auch nicht zum ersten mal.

    Und die Lehrlinge bei euch sind offenbar auch nicht anders als hier.:biglaugh:

  • in Memoriam.....Helmut (Nisse)

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 17:37

    Auch von mir verspätet noch mein Beileid und viel Kraft den Hinterbliebenen.

    http://www.youtube.com/watch?v=4Y-9-zWHLnw

  • in Memoriam.....Sylvia

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 17:36

    Ich hab von alldem nichts mitbekommen, ich schaue wohl nicht mehr regelmässig genug hier rein.

    Auch wenn ich Sylvia nicht kannte, mögst du in Frieden ruhen und allen Angehörigen Beileid und viel Kraft. Vielleicht mag dieses kleine Lied hier ein kleines bisschen helfen:

    http://www.youtube.com/watch?v=4Y-9-zWHLnw

  • Geht Norwegen an seinem eignem Wohlstand zugrunde

    • Gast778
    • 31. März 2013 um 17:16

    Das stimmt natürlich. Zu sagen, die kommen her, nur um das Sozialsystem auszunutzen, ist schon von daher unsinnig, weil man einfach nur so gar nichts kriegt (ausser Flüchtlingen). Und Flüchtlinge müssen erstmal als solche anerkannt werden, bevor sie überhaupt eine Arbeitserlaubnis bekommen können.

    Ich arbeite übrigens eng mit jemandem Zusammen, der auch als ganz typischer Flüchtling nach Norwegen kam, ein durch die Kriegswirren vertriebener Bosnier. Der ist in Norwegen nicht einen Tag arbeitslos gewesen und arbeitet wie ein Tier.

 

 

 

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