Hallo,
ich bin bevorzugt "Leichtangler".
Das heißt für mich Spinnrute, eine gute und dehnungsarme 30 er Mono und unten dran einen 50 gr Kleinpilker an einem 50er oder 60er 2m-Vorfach. Für Köhler verwende ich keine Springer. Außerdem ist der Pilker ohne Wirbel direkt an dem Vorfach befestigt. Der Wirbel verbindet bei mir Hauptschnur und Vorfach.
Ich gebe ja zu, dass ich als "Süd-Norwegen-Fahrer" die ganz großen Kaliber noch nicht dran hatte, aber für gute 80er Größen funktioniert das problemlos und dauerhaft ohne Abrisse.
Gruß Blenni
Beiträge von Blenni
-
-
...oder als Klingelton für's Handy:D
-
Nord63
2x Treffer !
Gruß Blenni -
Hallo,
ich war auch schon mal in dem Haus, war gut.
GPS Daten habe ich leide keine. Größter Fisch war ein Dorsch von 11,5 kg.
Am häufigsten hatten wir Köhler, so zwischen 50-60 cm. Damals gehörte noch ein Rettungsboot zum Haus.
Wenn ich etwas negatives sagen sollte, dann höchstens über diese olle Wellblech-Hütte ein paar Meter vor dem Haus und dass ich mit Nachbars Katze immer meine Reker teilen mußte.
Gruß Blenni -
Okuma VS, das Beste an Stätionärrollen was ich je hatte. Wird leider nicht mehr hergestellt.
Gruß Blenni -
Hallo,
ich hab seit gestern das neue Album von RS. Ich muß leider sagen, dass sich meine Begeisterung in Grenzen hält.
Gruß Blenni -
Hallo,
es wird auch so sein, dass sich die Luftfeuchtigkeit der Umgebung an der kalten Oberfläche, in Deinem Fall am Fisch, niederschlägt. Du hast also nicht das ganze Wasser importiert.
Gruß Blenni -
Gibt es denn Fortschritte ?
Gruß Blenni -
Für mich ist die Lösung absolut simpel : Ich fahre nicht in Anlagen !
Gruß Blenni -
Wenn "normal" nichts mehr ging, waren Reker oftmals das letzte Mittel. Besonders auf Pollak und Dorsch. Den aufgetauten (!) oder frischen Reker auf den Drilling eines 60-100 gr Pilkers spießen, also je einen Haken durch den Kopf, einen durch den Schwanz und einen durch die Mitte. Dadurch hält der Reker dann richtig gut am Haken. Natürlich damit dann nicht pilken.
Gruß Blenni