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Zusatzdrilling bei großen Shads!

  • Gummifisch
  • 13. Juni 2010 um 14:03

Das Team wünscht allen Lesern hier:
Teamet ønsker alle lesere her:

 

 

 

Frohe Pfingsten / Glad pinse

  • Gummifisch
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    • 13. Juni 2010 um 14:03
    • #1

    Hallo alle zusammen!

    Erstmal allen einen schönen Sonntag!

    Nachdem ja nun unser schönster und erfolgreichster Norgeurlaub schon wieder 4 Wochen zurückliegt, möchte ich mir mal ein paar Infos zum Thema "Zusatzdrilling" einholen. Wir hatten dieses Jahr sehr viele Schwanzbeißer, und es ist schon ärgerlich diese Fische nicht zu haken, aber was mich noch mehr wurmt, ist das, wenn auf einmal von einem 8 Euro teuren Shad der Schwanz abgebissen ist!:mad: Das es nicht ohne Verluste im Urlaub geht, davon kann sicherlich jeder ein Lied singen, aber das läßt sich bei dieser Angelart vielleicht etwas reduzieren. Wie befestigt ihr den Zusatzdrilling, wo befestigt ihr ihn und was verwendet ihr an Material? Nehmt ihr monofile, multifile, Hard Mono oder Stahlvorfach? Befestigt ihr den Zusatzdrilling an der Jigkopfoese oder im Karabiner? Wo befestigt ihr den Drilling? Am Rücken nahe der Schwanzwurzel, unterhalb nahe der Schwanzwurzel oder direkt im Schwanzteller? Läuft eure Schnur innerhalb oder außerhalb des Shads, und wie sieht es aus wegen Tütellei trotz des Drillings? Wenn sich der Drilling ständig in der Schnur verfängt und man muß immer wieder einholen, hat das ja nichts mit entspannenten Gummifischangeln zu tun! Bin gespannt wie ihr das Problem gelöst habt! Die versprochenen Bilder zu meinem Reisebericht Smöla werde ich selbstverständlich nachliefern, habe aber die Bilder CD noch nicht bekommen!

    Gruß Gummifisch Denis!:wave:

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  • Mantafahrer
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    • 13. Juni 2010 um 14:25
    • #2

    Bei mir kommt die Öse des Zusatzdrillings direkt auf den Jighaken. Gummiperle davor, fertig.

    Was kann man tun?

  • Brutzeljoe
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    • 13. Juni 2010 um 14:33
    • #3
    Zitat von mantafahrer

    Bei mir kommt die Öse des Zusatzdrillings direkt auf den Jighaken. Gummiperle davor, fertig.




    Mach ich auch immer so. :baby:

  • Matti329
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    • 13. Juni 2010 um 16:43
    • #4

    Ich habe meine an der vorderen Öse befestigt und dann bis hinter an den Schwanz gezogen. Immer so eingehakt dass das Spiel des Köders möglichst nicht beeinflusst wird. Bin auch noch am Experimentieren ob oben oder unten besser ist. Als Material zum Anbinden habe ich einfach mal die Vorfachschnur von der Wallerfischerei hergenommen, da die extrem abriebfest ist.
    Probiere ich in diesem Jahr auch das erste Mal. Schaun wir mal ob das funzt. Sonst habe ich auch noch einige Royber mit dem Doppeldrillingsysthem dabei.
    Dort sind die Drillinge ja bekanntlich unten. Ich denke schon dass sich Roy was dabei gedacht hat...

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • Gummifisch
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    • 13. Juni 2010 um 18:29
    • #5

    Danke euch erstmal für die Infos! Ich hoffe natürlich das da noch etwas mehr kommt zum Thema: Es können doch nicht alles Pilkerangler sein:biglaugh:. Was ist mit dir los Matti, ich denke du bist schon bei Alf Inge? Ich wünsche dir auf jedem Fall ein paar schöne Tage mit viel und großen Fischen!

    Gruß Gummifisch Denis!:wave:

  • didda
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    • 13. Juni 2010 um 18:31
    • #6

    Das mit der Gummiperle mach ich auch so. Funzt wunderbar.:baby:
    Rainer Korn hatte in einer DVD mal gezeigt, wie man einen Einzelhaken mit dem Öhr voran von hinten bzw. unten durch den Gummifisch nach oben zum Austrittspunkt des Jighakens drückt und ihn dort einhängt. Das klappt auch ganz gut vom Schwanzende des Gummifischs aus.

    Bilder

    • einzelhaken_shad.JPG
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  • Matti329
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    • 13. Juni 2010 um 21:34
    • #7

    Hi Denis,

    keine Woche mehr. Ab Mittwoch fängt mein Urlaub an. Samstag sind wir dann bei Alf Inge. Ich werde mich sicher mal live melden.

    Übrigens interessant die Sache mit dem Drilling hinter dem Jighaken mittels Gummiperle. Kannte ich bisher noch nicht.
    Hat denn schon mal jemand einen Fisch verloren weil die Gummiperle nicht gehalten hat???:)

    Gruß Matthias

    http://www.knurris-angeltouren.de/service.html

  • Eisbär
    Machdeburjer
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    2. September 1960 (64)
    • 13. Juni 2010 um 21:54
    • #8

    was sind große Shads???:)

    Groß und Klein sind rellative Begriffe

    Will ja keine Werbung machen;),

    aber ich bin mehr ein Royberjig/shad-fan. Nur wenns um die kleineren, unter 100g geht, dann nehme ich andere.
    Die von Roy sind bestimmt auch nicht so schnell ab, kosten aber auch mehr als 8,-€

    Alternatif würde ich hinten einen kleineren aber kräftigen Drilling mit einem Stahlvorfach an den Haken hengen.




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Roy Polinski
    Köderbauer
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    • 18. Juni 2010 um 00:45
    • #9

    Das mit den Schwanzbeissern ist grundsätzlich schon ärgerlich. Natürlich könnte man sich trösten mit dem Gedanken, dass das sowieso nur Kleine waren, die man eh' releast hätte. Beissen die Dicken gut, verschmerzt man es sicher, läuft es weniger optimal, macht man sich so seine Gedanken, wie man diesen Biestern habhaft wird.
    Nun ist so ein Gummifisch ein empfindliches Ding. Hängt man zuviel Gewicht zu weit hinten an, läuft er nicht mehr. Hakt man am Schwanzstiel noch 'nen Haken ein, schwächt man diesen neuralgischen Punkt zusätzlich. Bei den Standard Roybers ist der hintere Haken soweit es ging nach hinten versetzt wurden. Im Lauf wackelt er kurz vor dem Schwanzteller rum, ohne diesen zu behindern, was bei noch weiter zurück verlegtem Haken unweigerlich der Fall wäre. Da die bisherigen Roybergrößen sowieso für den Fang von ordentlichen Fischen ausgelegt sind, klappt das so auch ganz gut. Natürlich kamen immer wieder Kundenwünsche in der Richtung des Threatstarters und ich habe mir dazu etliche Gedanken gemacht. Der Ansatz war, ein Ding zu bauen, wo der hintere Haken ganz hinten, also noch hinter der Schwanzschaufel hängt. Dazu musste erst mal ein Köder her, dessen Schwanzschaufel überdurchschnittlich viel Druck macht, da diese ja durch das an ihr hängende Gewicht ausgebremst wird, also an Beweglichkeit verliert. So ein Ding habe ich dann mit dem Einzelhakenjig entworfen, dessen sichelförmige, fast nach vor stehende Schaufel eine extreme Bewegung erzeugt. Diese hat eine relativ breite Basis bekommen, durch die ein Durchgangsloch führt, in welchem das Vorfach zur Aufnahme des hinteren Hakens läuft. Im Loch selbst ist noch ein Schlauchstück montiert, das ein "Heraussägen" des 100kg Wallervorfachs verhindert. Die vordere Schlaufe wird am dicken Einzelhaken befestigt. Die Konstruktion lief im Testbecken gut und es konnte im Salzwasser getestet werden. Das war mit Hilfe von Steffen Dietze schnell erledigt, der sich den Großteil des Jahres in Nordnorge herumtreibt und regelmäßig nach Hause (ganz in der Nähe ) kommt. Ein idealer Tester sozusagen.
    Es wurden gute Fische gefangen, ABER die wichtigste Einschränkung war, dass die Montage NUR beim Schleppen funktioniert. Beim normalen Jiggen vom driftenden Boot aus kommt es früher oder später (meist früher) zum Verfangen des Hakens im Vorfach, da ein Jig im freien Fall durch die enorme Widerstandsstabilisierung des Systems kopfüber absinkt und natürlich dabei der Drilling dem Vorfach nahekommen MUSS.
    Ich habe Kunden, die haben damit Sternstunden erlebt, aber die haben geschleppt. Also, funktionieren tuts, aber mit erheblicher Einschränkung.
    Schade, das wäre der Hammer gewesen, wenn es beim Jiggen was brächte. Tendenziell wird man sicher solchen Ärger auch dann bekommen, wenn man etwas am Rücken montiert, aber natürlich verfängt sich ein Einzelhaken seltener im Vorfach und wird sich auch viel öfter von allein lösen. Beim mit flexiblen Wallervorfach befestigten Drilling ist es leider nicht so.
    Soweit mein Lösungsansatz für dieses ärgerliche Problem.
    Ich habe die Rigs noch im Programm, da ich die Einschränkung aber nicht verschweige, ist er nur bei Trollern beliebt.
    Viele Grüße von Roy

  • Lengalenga
    Graue Eminenz
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    • 18. Juni 2010 um 06:55
    • #10

    Vielleicht sollte man das Problem anders angehen, denn gute Fische brauchen keinen ganz hinten liegenden Haken und es sind meist die kleinen die den Schwanz abbeissen.

    Also muss die Verbindung Schwanz zum Gummifisch verbessert werden.

    Wie man das jetzt hinbekommt (mein erster Gedanke waren eingezogene Stahl/Metallfäden) dafür haben wir ja einen Profi mit Roy an Bord.:baby:

    Gruss
    Achim

    Die graue Eminenz im Hintergrund.:cool:

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