Genau den Meine Ich!!! Und unter welchem Namen finde ich den hier???
Arendaltour ,die Berichte
-
-
Moin,
Gestern war ich zwar schon zurück, aber ich brauchte noch einen Tag um alles auf die Reihe zu bekommen und mich an das kalte, ungemütliche Wetter hier in Deutschland zu gewöhnen.Nun auch mein Reisebericht zu Arendal:
Arendal 2010
Die eigentlichen Vorbereitungen dafür fingen ja schon im Januar an. Teilnehmer waren ja nicht viel, es hatten sich nur 13 Personen angemeldet. Daher hatte ich einige Befürchtungen, dass wir mit dem geplanten Geld nicht ganz auskämen. Durch die Bereitschaft der Teilnehmer und weitere glückliche Umstände, haben wir sogar einen Überschuss erwirtschaftet, der in Kürze zurück gezahlt wird.
Die glücklichen Umstände waren:Herbert vom Angelwebschop, der ein Teil der Fährfahrt gesponsert hat
Nina vom Hove Leiersenter, die unsere Zeit auf Tromøy nicht stur nach den Bestimmungen berechnet hatte.
Kai, der für Brot und Brötchen sorgte
Die Frau von Dieter, die uns eine leckere Suppe gezaubert hatte.Euch allen hier noch einmal ein dickes Dankeschön.
Als Lehrling für die Organisation hatte ich mir Jürgen ausgekuckt. Anfänglich war unser Jürgen ja noch etwas ängstlich, weil bei so einer Tour wesentlich mehr zu beachten ist als wenn man für einen Tag eine Veranstaltung plant. Aber Jürgen hat alles sehr gut gemeistert und wird auch in Zukunft das mit Bravour hin bekommen.
Nun zur eigentlichen Tour:
Treffpunkt war das Skandinavien Center bei Flensburg. Als ich mit meiner Frau dort ankam, war Kai gerade dabei die Brotwaren aus dem Auto seiner Mutter auszuladen und auf die wartenden Fahrzeuge zu verteilen. Da wir vor dem Angelladen geparkt hatten, waren natürlich die meisten erst einmal darin verschwunden. Mich wunderte nur, dass nicht einer mit einer neuen Angelrute wieder zum Vorschein kam, denn die Blicke waren sehr begierlich. Nebenan in der Tankstelle gab es dann noch einen kleinen Snack mit Kaffee, bevor die Fahrt nach Hirtshals weiter ging.
Hirtshals war als Treffpunkt angesagt, ohne dass wir Kolonne fahren wollten. Denn das muss man sich nicht freiwillig antun.
In Hirtshals gab es beim Eichecken dann noch ein Problem, weil 2 Leute nicht dabei waren, die angemeldet waren, dann aber absagten. Dafür ist einer dazu gekommen. Also waren wir 12 Personen und um Buchungskosten zu sparen, musste ich auf Anhieb sagen, wer die fehlende Person war. Tolle Wurst, wenn man nur die Nicknamen drauf hat. Ich entschied mich für Uwe, was sich später als Fehler herausstellte, denn der Bruder von Lucky hätte es sein müssen, weil er zur Gruppe gehört hätte, die anschließend in Norwegen bleiben. Somit war für die Rückfahrt eine Person zuwenig. Beim Schalter von Color Line stellte sich das nämlich heraus, weil wir dort für die Rückfahrt für 6 Personen das Buffet buchen wollten. Aber auch das bekamen wir gebacken, ohne dass groß umgebucht werden musste.
Die Überfahrt war sehr ruhig, nur dass man bei der Superspeed zuwenig Sitzplätze hat, zeichnet diese Fähre aus.
In Kristiansand angekommen ging die Fahrt zur Insel Tromøy völlig problemlos. Dann waren wir vor der Hütte und die war verschlossen. Nina schrieb mir, dass die Tür offen wäre und der Schlüssel in der Küche liegen sollte. Da hat man das Gefühl, als würde man mitten auf dem Meer sein, in jeder Hand einen Koffer haben, aber ohne Schiff ist. Also versuchte ich einfach mal die Telefonnummer vom Büro anzurufen. Bingo es meldete sich eine verschlafene Stimme am anderen Ende. Ich erklärte ihm, worum es geht. Als dann die Rückfragen kamen, setzten meine norwegischen Kenntnisse aus und ich gab das Telefon an meine Frau weiter. Sie klärte das ab und nach 5 Minuten erschien der gute Mann mit dem Schlüssel. Später entschuldigte sich Nina bei uns für die Unannehmlichkeiten, denn sie hatte sich im Datum geirrt. Sie bekam dann aber trotzdem noch ein kleines Geschenk als Dankeschön, weil sie unsere Kosten so niedrig gehalten hatte.
In der Küche wurden dann schnell noch Würstchen heiß gemacht und jeder konnte sich Kartoffelsalat von Martin dazu nehmen. (Danke Martin)
Frühstück mit Brötchen und allem was man so benötigt war nach der kurzen Nacht dann eine Wohltat. Danach bildeten sich kleine Gruppen um den Fischen nach zu stellen. Ich führ dann mit meiner Frau über die Insel, um Fotos zu machen. Dabei trifft man auch den einen oder anderen beim Angeln. Noch einen Einkauf von Sachen, die noch fehlten und schon war es Nachmittag. 16.00 Uhr war Treffen zum Mittag. Dieters Soljanka war nicht nur gehaltvoll, sie schmeckte vorzüglich. Ole hatte sich für den Nachmittag mit Boot angekündigt. Er kam dann auch und wies Smutje darin ein. Ole, vielen Dank, damit hast du einigen eine sehr große Freude bereitet.
Danach gingen noch einige zum Angeln, der Rest vertrieb sich die Zeit an oder in der Hütte. Die ersten Fische wurden versorgt. Der Abend verlief sehr gemütlich.
Die ersten waren am Morgen schon gegen 6.00 Uhr auf und bereiteten das Frühstück vor. So bis 9.00 Uhr waren dann alle damit fertig und für die meisten ging es zum Angeln. Ich fuhr mit meiner Frau nach Tvedestrand, denn die Stadt kannten wir noch nicht. Tvedestrand ist die 2. Bücherstadt in Norwegen. Weltweit gibt es nur 40 Bücherstädte. Leider hatte die Saison noch nicht begonnen, denn es hatten nur wenige Läden offen, aber es reichte um trotzdem einige Bücher zu finden. Wer im Sommer kommt, kann dort in Büchern „baden“.
Auf der Rücktour hatten wir dann noch die Anglergruppe um Jürgen besucht, die Platte ohne Ende gefangen hatten.Gegen 16.00 Uhr war dann Grillen angesagt. Hinter dem Haus wurde der Grill aufgebaut und auch die Sitzbänke aufgestellt. Es gab Koteletts und echte Thüringer Bratwürste. Der Sättigungsfaktor danach war enorm.
Danach gingen wieder einige zum Angeln und der Rest blieb bei der Hütte. Steffen führte uns dann am Abend seine Norwegenfilme vor. Es wurde geklönt und als die Angler zurück kamen, bestaunten wir die Fänge. Toll was da zusammen kam.
Der kommende Morgen war dann schon der Letzte. Nächstes Mal sollte noch ein Tag angehängt werden. Aufräumen, Haus durch fegen, alles klappte als hätte diese Truppe das schon viele male das gemacht. Punkt 10.00 Uhr konnten wir uns auf dem Weg machen.
Es war eine tolle Truppe. Eben eine Tour von und für Freunde. Vielen Dank.
Hoddel
-
Genau den Meine Ich!!! Und unter welchem Namen finde ich den hier???
Ich würde mal sagen das es unser Dornhai ist
-
Nun einige Bilder.
Hoddel
-
Danke fürs Kompliment Herr Ausbilder Melde gehorsamst, werde meine Bemühungen nächstes Jahr nochmals steigern und vor allen Dingen die Listen besser sichern Ein Tag mehr hört sich schon mal Klasse an . Und ein paar Fest und Fastzusagen kann man hier im Traid ja auch schon lesen
-
So,der Dornhai ist auch wieder in Deutschland eingeschwommen.
Wie auch schon von vielen Anderen erwähnt wurde, hat es auch mir wieder großen Spaß gemacht bei der Arendaltour dabei zu sein.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Organisatoren.
Besonders gefallen hat mir natürlich die Beißfreudigkeit der Mefos,wenn auch viele zurückgesetzt wurden wegen mangelnder Größe und Färbung.
Die angehängte Woche in Flekkefjord war, was das Meeresangeln anbetraf ein Desaster.Mit mehr als drei brauchbaren Fischen kamen wir drei Angler nie nach Hause.Der Fjord ist quasi Steril.
Zum Glück konnte ich mit Lucky im Fedafjord vom Ufer aus ein paar Mefos erbeuten für ein lecker Abendessen.
Aber egal,schön war es trotzdem.
Nun noch ein paar Bildchen . -
Noch Bilder.
-
Schøne bilder Horst..und von dir auch Steffen..
Schade das deine Flekkefjordwoche so wenig gegeben hat, aber so ist es eben ab&Zu wenn man auf die falsche seite von Lindesnes angeln geht..:p -
Da hast Du Recht Ole.
Es gibt nicht immer Sonnenschein.
Aber je länger es regnet desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das es aufhört.
Danke nochmal für die Schußköpfe ,werde demnächst mal testen wie es funktioniert. -
Hallo Freunde,
auch ich bin wieder im triesten Deutschland aufgeschlagen.
Nach zehn tollen Tagen mit interessanten und sehr netten Leuten
hat Merkelland mich wieder.Einen Bericht über Arendal erspare ich
mir und euch ( ist ja alles erzählt ).
Zu der Verlängerungswoche in Flekkefjord muß ich ein großes Lob
an die Sonne und meine drei Mitstreiter aussprechen, alle Vier haben
durch Spitzenleistung und vorbildliche Urlaubseinstellung die vorhandene
Unlust der Meeresbewohner mindestens egalisiert.
Bedanken möchte ich mich noch bei Ronny für die Organisation des
Naturködercups und bei seinen Mitstreitern für die große Gastfreundschaft.
Für mich waren diese zehn Tage rundum gelungen und die Fische können
mir nicht die Laune verderben.
Anbei noch einige Beweisbilder
Gruß Lucky:ablach:
PS.Das letzte Bild ist meinen beiden neuen Freunden
Baggerpaul und Dinamitharry gewidmet. -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!