@ André & Sven: da soll mich Tanja auch dann beim Verzehr fotografieren bei diesem Selbstversuch, und natürlich kommt dieses Erlebnis in den Bericht zu Island mit rein!
Wir sind ja bei An- und Abreise im Viking Hotel Rekjavik untergebracht, und auf dem Vikingerbuffet wird dieser lekker Schmaus vorgehalten.
Sollten wir uns nicht mehr lebend weiterlesen - hier war es sehr nett mit euch über all die Jahre!
1400 Pfund Gigant aus dem Nordatlantik!
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Und tatsächlich werde ich im Juni auch mal ein/ zwei Stücken dieses Nationalgerichtes (vielleicht ja gerade von DEM Eishai?) probieren, mit viel isländischem Brennivin zum Nachspülen:
Karsten
Respekt dafür. Nach so vielen negativen Berichten würde ich mich das nicht mehr trauen. Mich schaudert der Gedanke. Auf deine Geschmacksbeschreibung bin ich gespannt. Aber bitte nicht ganz so ausführlich wie beim Whisky Tasting -
@ Samuel: was Wikipedia listet, kann meistens nicht allzu tödlich sein :
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A1karl -
Der grösste in Norwegen mit der Angel gefangene Klopps dieser Art wog 775 kg / 1550 Pfund, gefangen von einem Mitglied des Trondheimer Angelvereins, nicht weit von Steinkjer an der E6, im Beistadfjorden.
Aber der hat damals nicht viel bekommen für den Fisch. Der isländische Fischer vom aktuellen Fisch bekommt mindestens 2.000 Euro dafür und im Laden dann wirds richtig teuer. -
Der grösste in Norwegen mit der Angel gefangene Klopps dieser Art wog 775 kg / 1550 Pfund, gefangen von einem Mitglied des Trondheimer Angelvereins, nicht weit von Steinkjer an der E6, im Beistadfjorden.
Gab es von dem Fang nicht mal einen Bericht in einer Blinker-Ausgabe in den 80ern, Alfred? Meine mich zu erinnern - der Kutter, der auf 600m verankert war, das 130lbs Gerät und - glaub´ ich zumindest - Robbenfleisch als Köder an einem irrwitzigen Einzelhaken?
Gruß gen Rödven
Karsten -
Karsten
Ja, genau das Ding war das, 1987. -
Das war ´ne spannende Geschichte, das! :eek:
Hab die Bilder auch im Buch von Carl-Werner Schmidt-Luchs, solche Schwerstarbeit in Norge beeindruckt mit Respekt!
Grüßle
Karsten -
...naja Karsten, war schön mit Dir und Tanja, Jörg kann Euch ja dann wieder mit zurück nehmen, passt ja dann ins Freigepäck.
Lebensmittelvergiftung ist keine schöne Sache und endet meistens mit .......
...ich habe einmal daran meine Nase halten dürfen, nie wieder und in den Mund würde ich das schon garnicht nehmen, phe.
...in diesem Sinne -
Augen und Nase zu und durch, Steven - in uns allen hier steckt doch ein verkümmerter Wikinger a´la Leif oder Wicki.
Der gesengte Hammelkopf wird auch probiert, wenn wir schon mal da sind. -
Ist es nicht die Hai Art die sie in Norge den Schlafenden nennen und auf dessen Augen sich ein Schmarotzer ansiedelt so das die Haie total blind sind und ihre Nahrung nur erriechen,da gabs doch mal ne schöne Reportage drüber .In Norge werden die Burschen soweit ich weiß markiert und zurückgesetzt , nur sehr große Exemplare werden für Untersuchungen über die Lebensweise entnommen.Auch über die Bereitung zum Lebensmittel (???) wurde berichtet, der Typ wohnt weit abseits auf seinem Hof und Besuch kriegt er auch nicht oft, das ganze soll so cirka 3-4 Monate dauern bis das Fleisch richtig durchgegammelt ist.Karstein, viel Spass
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