Mensch schon wieder zu spät aber trotzdem versuche ich mal mein Glück.Soweit ich mich erinnern kann gab es zwischen der Dampfmaschine und dem Verbrennungsmotor übergangsweise einen sogenannten "Dampfmotor".Der hatte schon eine Ventilsteuerung und die Kurbelwelle war ähnlich wie beim Verbrennungsmotor.
Verwendet wurden die für alles mögliche wie Antrieb für die ersten LKW's und an Lokomotiven aber auch einfach nur als Antriebsmotor für diverse Gerätschaften.Der Motor war viel kleiner und leichter als eine Dampfmaschine.War gut zu transportiern und schnell einsatzbereit.Er brachte es immerhin auf bis zu 1500 Umdrehungen.
Leider kann ich noch nicht mit dem passenden Foto dienen.Trotzdem bin ich gespannt was da am Ende raus kommt.
Folge 7/2009: „Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?
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Bevor der Tag zu Ende geht, mein heutiger Tipp:
Glühkopfmotor
Wurden ein- und mehrzylindrig hergestellt und lange Zeit als großvolumige Schiffsmotoren gebaut.
Wie ich darauf komme:Volles Programm bei mir zu Hause.
Der Kopf hat richtig geglüht, aber man merkt das Alter, es fehlt einfach die Power. -
Habe Gestern leider keine Möglichkeit nen Tip abzugeben.
Würde nach dem letzten Komentar von Achim aber auch sagen: Glühkopfmotor.
Da passt das Treckerlied auch dazu.:D -
Bevor der Tag zu Ende geht, mein heutiger Tipp:
Glühkopfmotor
Wurden ein- und mehrzylindrig hergestellt und lange Zeit als großvolumige Schiffsmotoren gebaut.
Wie ich darauf komme:
Gut kombinmiert, Watson.
Hat nicht der Lanz Bulldog sogar einen Glühkopfmotor? -
Gut kombinmiert, Watson.
Hat nicht der Lanz Bulldog sogar einen Glühkopfmotor?
z.B.
deshalb die "Birne" vorne und deshalb liegend, damit man mit der Lötlampe rankommt. -
Heute unser letztes Bild zu diesem Gerät.
Jeder kann nun noch einmal seinen gewählten Begriff überprüfen.
Und ich denke mal heute Abend dann die Lösung.
Ich glaube wenn ich da so unten rechts hinschaue sehe ich eine Welle mit Nut.
Na da denke ich doch mal gleich an meine Zeit als Maschinenschlosser.
Passkeile kamen da drauf.
Und was da drauf geschoben wurde musste in der Regel mit der Reibahle noch bearbeitet werden.Mein Gebiet war damals Drehbankbau. Da hatte ich mit diesen Paßkeilen und Reibahlen auch zu tun.
Ein falscher Griff und man hatte zwei Reibahlen, aber kaputte.Na ja, ein Antriebsmotor für eine Drehbank – wäre wohl etwas sehr ulkig.
Nun sehen wir uns dieses Bild an.
Übrigens, die Kieler Sprotten haben erwartungsgemäß gut geschmeckt.
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Aufgrund des recht zierlichen Riemenrades, welches gleichzeitig auch eine Schwungscheibe sein könnte, könnte man schon fast auf eine Dampfmaschine tippen, denn die brauchen keine so schweren Schwungräder wie z.B. die Stationärmotoren.
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Aufgrund des recht zierlichen Riemenrades, welches gleichzeitig auch eine Schwungscheibe sein könnte, könnte man schon fast auf eine Dampfmaschine tippen, denn die brauchen keine so schweren Schwungräder wie z.B. die Stationärmotoren.
Meinst Du nicht, daß Du mit Deinem Benz- Mannheim-Motor schon die Antwort hattest? Ich habe bloß noch kein Foto gefunden, was ihn von der anderen Seite zeigt. Die Größe der Schwungräder,die Speichen........das könnte schon hinkommen. -
Übrigens, die Kieler Sprotten haben erwartungsgemäß gut geschmeckt.
Da ich es ja liebe zwischen den Zeilen zu lesen, vermute ich mal, dass der Motor etwas mit dem Dampfpassagierschiff "Kieler Sprotte" bzw. früher "Großherzogin Alexandra", Baujahr 1905, zu tun hat. -
Meinst Du nicht, daß Du mit Deinem Benz- Mannheim-Motor schon die Antwort hattest? Ich habe bloß noch kein Foto gefunden, was ihn von der anderen Seite zeigt. Die Größe der Schwungräder,die Speichen........das könnte schon hinkommen.
Ja, ich bin nach wie vor der Meinung das er es ist. Aber bei dem neuen Bild
Wird zeit das Achim dem grausamen Spiel ein Ende macht. Man muß ja schließlich auch seine Arbeit machen -
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