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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Anfragen zu Angelgebieten in Norwegen
  3. Südnorwegen

Farsund Resort: Kurzinfos hier

  • blankmaster
  • 14. August 2009 um 13:34
  • blankmaster
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    • 14. August 2009 um 13:34
    • #1

    Hallo,
    nach 14 Tagen Sommerurlaub mit Familie im "Farsund-Resort" am Björnevag-Fjord hier einige kurze Infos:
    Anlage und Häuser: nagelneu, sehr gut, Häuser sehr gut ausgestattet
    Funktionsräume: sehr gut, großer Filetierraum, großer Gefrierraum
    Tolle Terassse direkt am Meer, auf der man nett -und wie überall in Norwegen teuer- essen kann (Restaurant)
    Nicht alle Häuser haben Fjordblick, einige bieten Aussicht auf einen Parkplatz.....
    Wetter (Sommer 2009, Aufenthalt 14 Tage): 3 Tage Dauersonne, 4 Tage Dauerregen, Rest gemischt, Klima insgesamt angenehm, sofern kein Spanienwetter erwartet wird
    Boote: Top, 22 ft mit hoher Bordwand, ausreichend für 4 Angler, super ausgestattet, gutes Echolot und Navi fest eingebaut, Dieselschnecke mit 22 PS, sind nicht die schnellsten (7-8 kn maximal)
    Fische und Fänge: schlecht
    Der Fjord ist alles andere als voll mit Fisch
    Häufig haben norwegenerfahrene 4 Angler (ganztägig vor dem Fjord auf dem Meer) auf einem Boot nichts gefangen
    Habe beim Schleppen (mindestens 6 Studen täglich) im Fjord mindestens 1 Fisch, maximal 4 Fische am Tag gehabt, meißt kleine Pollacks
    Umgebung: Wunderbar
    Fazit: Gut geeignet für den nicht gerade preiswerten Familienurlaub mit Angelmöglichkeit , zumindest im Sommer ungeeignet für den reinen Angelurlaub

  • nordfisker1.jpg

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    • 14. August 2009 um 13:40
    • #2

    Herzlich willkommen bei den Angelfreunden blankmaster :wave::wave:

    Danke für die Info.

    Einige Fragen habe ich aber:

    Wie habt ihr geschleppt? Gerät usw.
    Womit habt ihr geangelt? (Schnur, Montage)

    Würde mich richtig interessieren.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
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  • blankmaster
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    • 14. August 2009 um 13:48
    • #3

    Hallo,
    Spinnrute 210 - 270 cm , 14er Geflochtene, Rappala Deep-Runner oder Abu-Toby in silber, vorgeschaltet 100 g Grundblei vor 2 m Monofiler 0,35, Schleppgeschwindigkeit 1 - 3 Knoten, 20 - 40 m hinter dem Boot hergezottelt.

    Das brachte häufig mehr als leichtes Pilken an "Hotspots" mit GuFi oder kleinem Pilker.

    An einigen Tagen mußte alle 5-10 Min. m eingeholt und kontrolliert werden wg Kraut.

    Gruß

    BM

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    • 14. August 2009 um 15:01
    • #4

    Diese Art des Schleppens bringt höchsten in den Morgen- und Abendstunden was, wenn man auch die ruhigen Buchten abfährt.

    Pilker allein werden kaum noch von den Fischen angenommen. Hier ist Naturköder deutlich besser. Das gilt auch für Gufis. Gerade bei den Krautfeldern ist das Angeln mit Naturköder deutlich besser.

    Ich weiß, jetzt wird es dir nichts mehr nützen, aber alle die es hier lesen könnten sich das merken.

    Das mit den "Norwegenerfahrenen" würde ich nicht so hoch bewerten, Südnorwegen hat seine eigenen Bedingungen. Vor den Schären an den Kanten auf 80 m fängt man eigentlich immer, es sei denn man angelt zu schwer.


    Hoddel

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    • 14. August 2009 um 15:32
    • #5

    Nochmal was zur Anlage ,
    ich habe sie mir im Juni mal angeschaut
    Alles sehr nobel und vor allem sauber ( Filetierhaus sah aus wie ein OP saal :))
    Besetzt waren 2 Hütten .
    So ne tolle Anlage und kaum Leute dort .
    Im Gespräch mit Einheimischen erfuhr ich auch den Grund :
    Nix mit lave priser :)

    Vi sees i Norge !

    Matthias

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  • blankmaster
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    • 14. August 2009 um 16:40
    • #6

    Hallo,

    eine Gruppe von 4 Anglern hat versucht, die Erfolglosigkeit mit einem Tag vor den Schären (offenes Meer, aktive Suche der Fische, Pilker, Naturköder, Tannenbäume...) mit Hilfe eines örtlichen Guides zu durchbrechen.
    Fang: 0 Fische

    0 Fische kann ich auch im ruhigen Fjord fangen, habe mir (die Gruppe ist weiter fast täglich aufs Meer gefahren) deshalb die Schaukelei auf der offenen See erspart und lieber im Fjord nix gefangen - und hatte mit einem Fisch oft mehr als die "Meeresfischer".

    Von den Einheimischen wurde ebenfalls schlecht gefangen. Die Krautfelder habe ich zu verschiedenen Uhrzeiten intensiv abgefischt - Fehlanzeige. Die Fische standen in der Regel im Mittelwasser bei 6 - 25 Meter an markanten Unterwasserstrukturen. Der Dorsch sei -so die Einheimischen- deutlich auf dem Rückzug.

    Der gelegentliche Blick in den Kühlraum war sehr aufschlußreich - die Menge der eingefrorenen Naturködervorräte überwog die Anzahl der Fische/Filets deutlich.

    Während meines Urlaubs waren dort etwa 10 Boote aus der Anlage täglich auf dem Wasser unterwegs - vom Norwegen-Anfänger wie mich bis zu Sportsfreunden mit zigfacher langjähriger Nordnorwegen-Erfahrung. Die Aussage dieser Sportsfreunde lautete ganz klar: Zum erfolgreichen intensiven Fischen nicht wieder in den Süden, mit der Familie gerne.

    Das sind natürlich meine ganz persönlichen Eindrücke, andere mögen (andere Jahrezeit, Know-How, ...) andere Erfahrungen gesammelt haben.

    Gruß
    BM

  • norge
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    • 14. August 2009 um 18:04
    • #7

    wenn der filierhaus wie ein op saal aussieht
    dann zeigt das auch den tollen "fischreichtum" im sueden ;)

  • leng&lumbhunter
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    • 14. August 2009 um 21:15
    • #8
    Zitat

    Sportsfreunden mit zigfacher langjähriger Nordnorwegen-Erfahrung. Die Aussage dieser Sportsfreunde lautete ganz klar: Zum erfolgreichen intensiven Fischen nicht wieder in den Süden,


    Nordnorwegen kann man nicht mit Südnorwegen vergleichen!!!!!!!!!

    [ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=191&tid=1[/ticker]

  • Gast-KdA
    Gast
    • 14. August 2009 um 22:00
    • #9

    Ist doch klar wenn ich mit dem Zeugs aus dem Norden hier im Süden angle bleibe ich Schneider.

  • Jürgen Chosz
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    • 14. August 2009 um 23:00
    • #10
    Zitat von farsundklaus

    Ist doch klar wenn ich mit dem Zeugs aus dem Norden hier im Süden angle bleibe ich Schneider.


    Die Aussage finde ich etwas verallgemeinert Klaus.Ich hab am Fedafjord auch alles erdenklich mögliche ausprobiert vom Ultraleicht über Spiedpilken bis zu Rekkern am paternostervorfach,Vom Boot aus war da an Schwarmfischen wie Köhler oder Dorsch nischt zu machen ,von wirklichen Zwergen und Massen von Lippfischen und kleinen Knurhähnen mal abgesehn.In der einen Woche hatte ich nur einen wirklich guten Fisch am 50gram Pilker und der ist dann auch noch ausgeschlitzt.
    Ganz ehrlich ,ich möchte auch mal wieder einen guten Fisch am Haken haben. Ich weiß beim besten Willen nicht wo ich nächstes Jahr hinfahren soll .

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