Klassekampen: HI åpner for å frede steinbiten
Årsaken er ønske om å verne tareskogen.
www.fiskeribladet.no
Wenn er schon so dezimiert ist, sollte man ihn schützen, keine Frage.
Hoddel
Beispiel Rødvenfjord : Bevor dort regelmässig jeden Sommer alle vierzehn Tage jeweils so zwanzig-dreissig neue Angeltouristen den kleinen Fjord beangelten, gab's dort einen ganz normalen, guten Bestand an Steinbeissern - sagen die älteren Einheimischen am Fjord. Und die damals noch vorhandenen Tangwälder- und wiesen des Fjordes boten allerlei Jungfischen jede Menge Verstecke.
Der Steinbeisser ist ein ziemlich agressiver Geselle, der sein Revier rigoros verteidigt - und andauernder Angeldruck dünnt die Population schnell aus. Und da wo's kaum noch Steinbeisser gibt, nehmen die Seeigel überhand und fressen alles Unterwasser-Grünzeug weg und zurück bleibt ein Fjordgrund der einer Mondlandschaft ähnelt.
Nun ist das was im kleinen Rødvenfjord und ähnlichen Lokalitäten mit den Steinbeissern geschah nicht die hauptsächliche Ursache der Bestandsminderung. Der grosse böse Wolf, das sind die gewerblichen Fischer. Schöne (schlimme) Beispiele dafür kann man jeden Sommer in etlichen nordnorwegischen Häfen sehen: Grosse weisse 1000-Liter-Kästen voller Steinbeisser.
So wurde damals auch der Dorsch vor der amerikanischen Ostküste entfernt.
Hoddel
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