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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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"Gepäck-Lotterie " der Fluggesellschaften

  • alfnie
  • 22. September 2025 um 23:55

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

  • alfnie
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    • 27. September 2025 um 21:02
    • #11
    Zitat von Ballast1

    <3Ich danke den 2 Radfahrern, die mich 2016 beim 2,. Einschlag so liebevoll "gedrückt" haben !<3

    Sie haben den Grundstein gelegt, dass ich noch in 2026 mit EINER Übernahtung gen Narvik fahren werde...

    ... soll heissen, zwei nette Radfahrer haben dir mal mit akuter erster Hilfe das Leben gerettet ? Lass mal hören - ich bin gewaltig neugierig ! Und wohl nicht nur ich 8)

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • nordfisker1.jpg

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    • 27. September 2025 um 21:47
    • #12

    Na denn:

    Montag 04. April 2016 - Arbeitsfrei...
    kurz einkaufen, dann zum Angeln. Dort Fingerzittern und Schweiß - AHA, nix gut!...
    Warum? Lange nix geraucht - OK, aber nach 10 Minuten gleiche Symtome !

    1. Gedanke: ab nach Hause, aufs Sofa
    2. Gedanke: nee, besser Hausarzt - ach nee: ZU
    3. Gedanke: Gehrden Krankenhaus (guter Gedanke !!)

    Auto dort ordnungsgemäß geparkt, aber am Desk der Notaufnahme ging nix mehr.

    Den Rest versuche ich mal in einer Kompaktversion einzustellen...

    Hasta luego Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
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  • Ballast1
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    • 27. September 2025 um 22:55
    • #13

    Heiko im Krankenhaus

    ein kleiner Abriss dessen, was sich ab 04. April 2016 so zutrug -

    Als mein 2. Vorname noch „MEMME“ war
    Meine Rettungsengel müssen Überstunden machen

    „Das ist bestimmt meine hüstel letzte Zigarette...“

    Am 04. April 2016 wollte ich einen Tag am Angelteich verbringen. Alles war erledigt. So fuhr ich völlig relaxt zum Teich.

    Zwei Angeln raus und schnell auf die kleine Bank am Ufer - Rätselheft raus und gut iss.

    Da bemerkte ich plötzlich einen leichten Schwindel, schwummriges Gefühl im Brustbereich, Unruhe, Schweißausbruch, die Finger zittern.

    Ich wechsele Rätselheft gegen Zigarette (normal: 40+ Stück/Tag) und siehe da, schon nach einer halben Dröhnung war alles wieder gut.

    Leider nicht lange – nach 10 Minuten ging es wieder los.

    Von irgendwo her, ich bin immer noch kein Freund des Okkulten aber etwas unsicher bin ich seitdem schon, suggerierte es mir, ich solle besser einpacken und nach Hause fahren. Aufs Sofa – und abends findet mich Elke dort durch und durch mit Raumtemperatur durchsetzt vor. Also keine gute Idee.

    Dann besser zum Klinikum Gehrden.

    Auto brav geparkt, zur Notfallaufnahme gewankt, am Meldecounter festgehalten: Eine liebliche Frauenstimme fragt mich nach meinem Begehr und ich antworte „Weiß nicht, jedenfalls schlag ich hier gleich lang hin...“ woraufhin Sie hochblickt, käseweiß wird und ihr ein „Scheiße – sofort in Zimmer 2 ! Dook !“ entfleucht.

    Endlich kommt ein Arzt. Blutabgabe ok, Blutdruckanzeige leider nicht: 240 zu 170, da fängt jedes Messgerät mitleidig an zu pfeifen. Und das ab jetzt alle halbe Stunde. So wird man schnell in jeder Notfallaufnahme bekannt wie ein bunter Hund !

    Um 14.30 Uhr sitze ich auf dem Bett und rufe nach dem Arzt, denn mir geht es gut. Ich will raus hier !

    Also bitte: Nadeln raus aus meinem Fleisch. Der Doc sieht die Situation anders. Er schränkt aber ein, dass nach drei Stunden noch ne 2. BP stattfinden sollte. Also abwarten bis 16.00 Uhr

    Genau in dieser Phase kommt mir ein toller Gedanke – woher kann ich nur vermuten: viele Freunde könnten auch hier wieder ihre Geistereingebungen im Spiel haben:

    Rauchen ist doof ! Bis heute hab ich locker durchgehalten… 😊

    Um 16 .15 Uhr zeigt mir der Doc, wie es nicht sein sollte...Herzinfarktindikator 1 (13 Uhr): 0.018
    Herzinfarktindikator 2 (16 Uhr): 0.479

    Meinem frommen Wunsch der Entlassung nach Hause kann natürlich nun nicht mehr entsprochen werden – zumal es ja auch alle 30 Minuten immer ordentlich im Blutdruckmessgerät piepst. (Was die Schwestern verzweifeln und mich kalt lässt)

    Blöd: in dem Zimmer 2 ist es so, dass die Betten zwar längs, aber nicht quer mit Gardinen abzuhängen sind und es herrscht ein starker Personenverkehr in Zimmer 2. Gut, das ich eine Wikinger-Hai-Walroß-Nierenblase habe !!!

    Zurück zum „FALL“: Ich hab nichts in der Tasche, nur meinen Autoschlüssel. Raus darf ich nicht, obwohl ich das Auto fast sehen kann. Ein MA der Klinik darf auch nicht hinaus... Mein Handy, „mein Tor zur Welt“, liegt im Auto.

    Guter Rat ist nun teuer aber ich bekomme gegen 18.00 Uhr das Stationshandy zur Verfügung gestellt.


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    • 27. September 2025 um 22:57
    • #14

    Ein 2. Teil kommt irgendwann auch,

    genau wie mein "Reisebericht 2025"

    LG Heiko


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  • Beitrag von Ballast1 (27. September 2025 um 23:10)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (27. September 2025 um 23:14).
  • Beitrag von Ballast1 (27. September 2025 um 23:15)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Dupli (27. September 2025 um 23:16).
  • Ballast1
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    • 27. September 2025 um 23:21
    • #17

    Kurze Besprechung der drei Ärzte, dann die Notenvergabe für mein Herz: aktuelle Arbeitsleistung akzeptabel, der Montagsinfarkt war nicht Infarkt Nr. 1, Stent und aufpumpen hilft nix mehr, deswegen Verlegung zu MHH, um dort 2 (zwei) Bypässe einsetzen zu lassen.

    Ups, Jungs, falscher Patient, falscher Film, falsche Aussage: Stent sollte sein !

    OK - Antwort siehe 1 Absatz vorher.

    S c h e i ß e ! ! ! !

    Verlegung auf Normalstation verläuft problemlos. Es ist eine 3-Betten-Kaschemme auf Station 16. Station 16 scheint nicht den besten Ruf in der Klinik zu haben wie mir in den nächsten Tagen auffällt und durch eine Bemerkung während einer Lungenfunktionsuntersuchung auch bestätigt wird.

    Einer der Zugänge zur Blutentnahme in der rechten Armbeuge entzündet sich schwer und die Folge sind 39,7°C Fieber und ordentlich Schüttelfrost 2 (zwei) Tage lang. Geile Nummer !

    Danke Gehrden !

    Einer Versuchung werde ich auch ausgesetzt: Ein Mitbewohner im Krankenzimmer verabschiedet sich so etwa alle 2 Stunden und schiebt sich und seinen Rollator zum Rauchen raus. O-Ton: “Ich muss erst mal wieder eine qualmen !“

    NEIN, oh Teufel des Tabaks, mich wirst Du nicht wieder besessen machen und Deinen andauernden Versuchungen widerstehe ich locker. Sie machen mir nichts aus. Da war Jesus in der Wüste gefährdeter.

    Nach endlosen Tagen und einem langweiligen Wochenende werde ich in die MHH verlegt. Dort komme ich in ein 4-Bett-Zimmer mit -für mich jedenfalls- interessanten Menschen. Ein etwas älterer Man so um die 50 wartet auf ein Spenderherz, zwei junge Männer so um die 25 haben grade a. ein neues Herz und b. eine neue Lunge bekommen...

    Von denen bekomme ich auch hilfreiche Tipps für die Zeit nach der Bypass-OP, zum Beispiel den, dass man durch das Hochstellen des Kopfendes und dem Anheben des Fußendes erreicht, das man im Schlaf immer in Rückenlage bleibt. Wegen der frischen Wunde ist eine Seitenlage nicht erlaubt.

    Am Freitag dem 15. April ist es dann so weit: Wecken so gegen 05.00 Uhr

    Eine Schwester lädt mich zum Duschen ein („So, jetzt gehen wir noch mal duschen.“)

    Sie macht allerdings dann einen Rückzieher und ich muss alleine duschen.

    Ich bekomme eine kleine Tablette und warte auf den Transport.

    Gedanken über das, was mit mir in den nächsten 8 Stunden passieren wird mache ich mir nicht – bange machen gilt nicht und würde die Situation nur verschlimmern.

    Irgendwann stehe ich und mein Bett im Vorraum zum OP – alles ist gut.

    Ein weiterer Patient wird neben mir geparkt und ich denke grade -Upps, der Opa hat Angst, das sollte er nicht- da bin ich plötzlich weg. Abgeschossen...

    Als ich wieder aufwache sehe ich ein liebes rundes Gesicht (von einer Schwester Irina, wie ich erfahre). Sie spricht mich an und ich versuche zu antworten. Ich bekomme nur Gekrächze raus und mir wird erklärt, dass ich noch einen Tubus im Hals stecken habe, der aber bald entfernt werden soll.

    OK, also erst mal Fresse halten !

    Bevor ich dann wieder wegdusele versuch ich noch, die Rückenpartie von Schwester Irina abzuscannen. Das Ergebnis des scannens ist: ich sehe keine weißen Federn, also bin ich anscheinend noch auf/in meiner alten Welt...

    Zeit und Raum sind mir erst später wieder zugänglich, also weiß ich nicht, wann Elke mich erstmalig besuchte. Ich erzählte ihr freudestrahlend, dass ich mich gut fühle und dass die Arterie aus dem Unteram genommen wurde und nicht die Vene aus dem Bein. Anscheinend eine neue (bessere?) Methode.

    Nach drei Tagen Intensiv Verlegung auf die Normalstation, Station 18.

    Bedeutet: oberstes Stockwerk ganz vorne zur Karl-Wiechert-Allee gelegen.

    Beste Aussicht über Kleefeld, Bemerode und so weiter.

    Der Austritt auf den Balkon ist leider untersagt.

    Insgesamt fühle ich mich hier nicht sehr wohl, eher als Fremdkörper. Ein Verhältnis zum Stationspersonal entsteht nicht.

    Endlich erlaubt mir eine der Schwestern zu duschen – h e r r l i c h !

    Das Essen ist absolut grottig, erst kurz vor meiner Entlassung sagt man mir, dass ich zwischen diversen Gerichten wählen könnte und auch Frühstück und Abendbrot selbst zusammenstellen kann. Tolle Wurst... (schönes Wortspiel...).

    Ab Mittwoch bin ich einmal täglich die 8 Stockwerke runtergegangen, hab ein Eis gegessen und bin dann 4 Stockwerke wieder raufgegangen, den Rest hab ich mit dem Aufzug erledigt. Man erkennt daran vielleicht, wie fit ich schon war.

    Einen Arzt hab ich nur selten im Zimmer gehabt. Donnerstag war aber tatsächlich Arztvisite. Der Arzt meinte, dass die Drainage aus den Rippen gezogen werden kann.

    Das wurde dann (Gott sei Dank) von einer Schwester durchgeführt. Originalton: „Halten Sie mal die Luft an !“ und >ZACK< war der Schlauch draußen. Kurzer Kleinschmerz und erledigt.

    Der Doc meinte auch, dass der Blasenkatheter gezogen werden kann.

    Ich frage die Schwester, ob ich wieder die Luft anhalten soll. Sie meint: „Nö --“ >RUCK< längerer Großschmerz, ich halte jetzt doch die Luft an, „-- hilft dabei nix!“

    Aber ich bin diese verschissenen Schläuche los, welch eine Wohltat !


    Freitagmorgen ein letztes Frühstück und dann gegen 11 Uhr zurück ins Leben.


    Nach 18 Tagen endlich wieder zu Hause.


    Nachbarfreund Ingo hat Tränen in den Augen als er mich sieht und mir sagt, was er tun wird, wenn ich wieder das Rauchen anfange: Er wird mich vorsichtig zu Boden bringen und sich dann auf meine Brust setzen.

    OK, ein weiterer guter Grund, die Finger von den Fluppen zu lassen: er wiegt zu dem Zeitpunkt so bei 180 kg.


    Ich bin zwar noch nicht der Heiko von vor 3 Wochen, bin aber guten Mutes.

    Vatertag schenken wir uns den Warneckehof und machen „in Familie“.

    Zum 1. Mai singe ich mit Fidelia am Dorfgemeinschaftshaus „Der Mai ist gekommen“.

    Alles läuft gut, das Wetter spielt auch mit. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem ich nach Bad Oeynhausen gefahren werde um meine ReHa anzutreten.


    Eigentlich war mein „Antretetag“ der Mittwoch vor Himmelfahrt, aber ein Anruf genügte, um meine Ankunft um 2 Tage zu verschieben.

    Wäre ja Blödsinn, den Tag dort zu verbringen ohne Anwendungen, oder ?


    Als wir, Elke und ich, dann (verbotenerweise) etwa 150 Meter in die Fußgängerzone von „B O“ gefahren sind stehen wir direkt vor der

    Meier-Gollwitzer-Klinik. Elke entfährt ein: „Das glaub ich jetzt nicht !“

    Warum ? Ihre ReHa-Klinik lag abseits allen Lebens und sie musste 20 Minuten laufen um in die Stadt, ins Leben, zu kommen.

    Vor meiner ReHa-Klinik lagen direkt

    ein toller Grieche

    ein ebenso toller Spanier

    ein Eiscafé

    ein Kiosk

    das Burger-Restaurant (mit KLD im Angebot) Bebop

    eine Konditorei

    ….

    u. s. w.

    und - verdammt weit weg, so etwa 400 Meter, noch

    das New Orleans (ebenfalls mit KLD im Ausschank).


    Aufnahmeprozedur erledigt, Zimmer aufsuchen: Zimmer ist schön hell und ganz oben mit Blick auf einen Teil der Klinik, aber aucH ins Grüne, den Kurpark, der hier mit dicken, alten, knorrigen Eichen glänzt. Toll !


    Leider ist das Ziimmer architektonisch eine völlige Nullnummer: ein in der Ecke von Wand und Dach installierter langer, schmaler Glasfenstereinsatz lässt sich nicht verdecken, so dass hier eine Dauerbeschewinung mit Tageslicht erfolgt. Tagsüber mal „Schotten dicht und pennen“ ist also nicht.

    Die Architekten haben für den Bau mal einen Preis bekommen…

    Weiß der „……“, wer dafür auch noch einen Preis vergibt.


    Abends treffe ich dann auf meine Tischnachbarn. Einer hat seinen letzten Abend, ist für mich also „wech“, der zweite kommt aus Bocum, ist nett und nimmt es mit der Gesundheit sehr genau: trinkt Wasser ! Der Herr Nr. 3 ist Postbote in Eldagsen. Wie klein kann die Welt sein.

    Wir lernen uns schnell kennen und und irgendwann traue ich mich, die Frage zu stellen, die mir schon lange auf den Nägeln brennt: was läuft denn nach dem Abendbrot ??

    Lapidare Antwort vom Postboten: „19.00 Uhr New Orleans“ Kann ich natürlich nicht ins Reine übersetzen und mir wird etwas ausführlicher erklärt: „Wir treffen uns immer so gegen 19.00 Uhr im New Orleans. Dort hat man noch lange Sonne und es gibt lecker Getränke. Alternativ bei Regen ist gegenüber das BePop angesagt. Zum Fußball setzen wir uns hier in der Klinik zusammen und schauen. Für Getränke wird vorher gesorgt. Sonntags isst man übrigens gut und reichlich irgendwo in der hiesigen Gastronomie. Abmelden nicht vergessen !“

    Nebenbei erfahre ich auch von sehr unschönen Geschichten einiger Klinikbewohner, die bis 4.00 Uhr feiern und dann über Fenster in die Klinik gelangen…DAS find ich ja nun gar nicht in Ordnung. Meine Tischnachbarn auch nicht !


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  • Ballast1
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    • 27. September 2025 um 23:25
    • #18

    Das "Herzerl" ist seit dem brav - und wird jeden Tag mit weißem Wein gefüttert.
    Hat auch seinen AUFPASSER in der Brust...

    Der Hals scheint aber grade nicht so gesund zu sein.
    Bin gespannt auf die nächsten Untersuchungen...

    Schaumerma !


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  • Kaeptn
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    • 29. September 2025 um 19:50
    • #19

    Boah Heiko, du machst Sachen! Und ich hab' vermutlich mehr Glück als Verstand, dass ich bis jetzt um solche Geschichten komplett herumgekommen bin.

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

    19.08. - 31.08.2026
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