Hei
Es gibt eine Vielzahl an Møglichkeiten, den Naturkøder ueber Abstandshalter anzubieten.
In wenigen Sekunden kann dieser variable Seitenarm gebastelt werden.
Fuer den Transport mit nach Norge, darf er problemlos gebogen werden, und passt in jeder Tasche.
Wichtig ist es, den verzinkten Draht zu nehmen, weil er schøn biegsam ist.
Zur Stabilitæt: Ich zog mit der elektr. Ankerwinde einen 30 KG-Stein aus 80m Tiefe an diesem Arm (2,5mm) -ohne jeglichen Schaden- herauf. (Keine Ahnung, wieviel mehr er noch aushælt)
Hab gerade schnell eine "selbstredende" Zeichnung "hingeschmiert". Wenn aber noch Fragen dazu offen sind, kønnt ihr euch gerne melden
-
-
Guter Tipp.
Mit ähnlichen Teilen aus dem Angelladen wollte ich mich auch noch eindecken.
Aber du hast recht: Das kann man billiger haben und vor allem auch in den persönlichen Wunschabmessungen.
(Die Teile aus dem Laden sind meist etwas winzig.)
In den vergangenen Jahren habe ich auch schon mal gebastelt, hatte dabei aber bislang noch nicht das richtige Material gefunden. -
das beste ist 1,5mm Edelstahldraht oder Federstahl.
-
shit,zu schnell.Dann in die Ösen eine guten Sprengring eindrehen,und in den Ring einen straken Wirbel.dann hast du den Seitenarm perfekt.
-
das beste ist 1,5mm Edelstahldraht oder Federstahl.
2mm oder 2,5mm Edelstahldraht, genaugenommen s.g. Edelstahl Schweißdraht, ist besser. Er läßt sich mit einfachem Werkzeug wie z.B. einer Rundzange leicht bearbeiten und ausreichende Stabilität.
Federstahldraht ist ungeeignet und praktisch nicht zu händeln, er ist zu hart und hat zuviel Spannung. Die Ösenwicklungen sind eigentlich gar nicht hinzubekommen, außer man glüht den Draht aus.
Es ist auch nicht ganz ungefährlich mit Federstahldraht zu arbeiten. Mindestens eine Schutzbrille aufsetzen. -
Servus Mucki!
Ich habe meine Ausleger zum Naturköderfischen aus hochseewasserbeständigem V4A Nirorundmaterial 5mm ø gebogen und als Einhängeösen Beilagscheiben aus dem gleichen Material angeschweißt.Die auf den Fotos ersichtlichen Teile benutze ich schon ca.10 Jahre ohne ersichtliche Veränderung! -
Servus Mucki!
Ich habe meine Ausleger zum Naturköderfischen aus hochseewasserbeständigem V4A Nirorundmaterial 5mm ø gebogen und als Einhängeösen Beilagscheiben aus dem gleichen Material angeschweißt.Die auf den Fotos ersichtlichen Teile benutze ich schon ca.10 Jahre ohne ersichtliche Veränderung!
5 mm?
Wird das nicht zu schwer?
Kann man sich vielleicht das Blei sparen. :ablach:
Niro muss nicht sein. Auch wenn der unvermeidliche Rost das Auge beleidigt, die Fische stört es nicht. Ein Drahtarm übersteht bei mir ohnehin selten mehrere Angeltage. (10 Jahre - Donnerwetter!)
Ich möchte vor Ort flexibel sein und schnell mal mit einer Zange neue Drahtarme biegen können. Schweißen geht also schon mal gar nicht, denn das kann ich nicht mal zu Hause.
Federstahl ist wie Mucki schon schreibt praktisch nicht dauerhaft zu biegen, deshalb heißt er ja Federstahl.
Der dickste grüne Blumendraht ging einigermaßen. Sah auch ganz hübsch aus. Allerdings musste ich den nach jedem besseren Hänger/Fisch wieder per Hand in Form bringen. -
Ja, in Form bringen, muss man alle Dræhte bis zu 3mm auf jeden Fall, wenn man sie hochgekurbelt hat.
das dauert aber vielleicht 2-4 Sekunden - soviel Zeit muss sein. -
man kann ja den Draht auch zur Mitte hin weiterdrehen.
-
Mir ist eben eine Rolle ummantelter Zaundraht in 4 mm Stärke in die Hand gekommen.
Gleich mal die Zange rausgeholt und etwas gebogen, schon war das erste Teil fertig.
Da ich auf allen drei Seiten einen Wirbel angebaut habe, kann ich das auch beidseitig verwenden (geringer Abstand zum Boden oder größeren Abstand)
Das Bild ist nicht doll, ich hab das aber auf Gehwegplatten (40 x 40) gelegt, um die Größe zu erkennen.
Hoddel
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!