Fant strandet fisk i fjæra i Flatanger etter ekstremværet «Ingunn»
Ekstremværet «Ingunn» har herjet langs kysten de siste dagene. I Flatanger ble masse småfisk skylt på land.
www.nrk.no
Bei so einem gewaltigen Sturm mit über 200Km muß das Wasser ja unheimlich aufgewühlt an der Küste sein ,also kein Wunder das Kleinfische die zu flach oder zu dicht am Ufer schwimmen an Land gespüllt wurden.
ja vor allem die auf dem bild zu sehenden Rotbarsche und Brosmen.
Kam mir auch erst etwas eigenartig vor, das Foto.
Rotbarsche wohnen nun mal nicht in der obersten
Wasserschicht/Springschicht - aber bei Wellen von 15
bis 20 Metern können auch in den tieferen
Wasserschichten kräftige Unterströme und Turbulenzen
entstehen, die alles auf den Kopf stellen.
Schade um jedes Fischlein.
LG Heinz
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