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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Alles rund um Zielfische, Köder, Montagen und Zubehör

die Garnele, das unbekannte Wesen?!

  • Rapeda
  • 2. Juli 2009 um 22:40

  • Rapeda
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    • 2. Juli 2009 um 22:40
    • #1

    Nun kann man ja hier im Forum einiges über das Angeln mit Rekern lesen, aber zu meiner Verwunderung gehts dabei stets um die tote Form, also gekocht und gefroren und "frisch"... Dass man damit Fische fängt, glaub ich gern aber mich interessiert die Verwendung von selbstgefischten und lebend verwendeten Garnelen. Damit komme ich in DK recht gut zurecht, und hab schon Flunder, Dorsch und Aal fangen können. Habs einfach mal ausprobiert, da mir das Geld zum Wattwurm/ Seeringelwurmkauf zu schade war und mir es auch logisch erschien, den Fischen das anzubieten, was sie ohnehin "zum Fressen gern" haben...
    Nun meine Frage: Hats mal jemand von euch in Norwegen damit versucht?
    Dass es dort Garnelen zu fangen gibt, steht für mich ausser Frage... mal im Flachwassergebiet mit Feinmaschigem Kescher auf Beutezug gehen, im Seegrass/ Blasentang od. einfach über sandigen Grund gezogen, sollte schon was im Netz zappeln... Garnelen halten recht gut am Haken und sind auch für gefühlvolle Würfe von Land aus zu gebrauchen... Je nach grösse 2- 3 durch den Schwanzpanzer auf einen Haken mit weitem Bogen gezogen... das sollte auch im Norden funzen...

    Übrigens kostet der Köder nix und ist in ausreichend Wasser (wenns nicht zu warm ist- immer mal austauschen) recht gut zu hältern... (essen kann man die Tierchen übrigens auch- wer Sushi mag... roh und frisch sind die Dinger ein GedichtLC:))
    Probierts mal aus... und berichtet:wave:

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  • Jürgen Chosz
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    • 3. Juli 2009 um 07:33
    • #2

    Jetzt kommt es auf den kleinen aber feinen Unterschied an,ob frisch und Tot oder lebendig durch den Schwanzpanzer gehakt,Lebendköderverbot,da weiß ich ehrlich nicht wie es damit inNorge aussieht ausser bei Köderfisch ,da besteht ein Verbot!
    Problem ist ,die Rekker mit denen wir in Norge angeln sind glaube ich Tiefseegarnelen ,daher sehr groß, die Krabben die man vom Ufer aus erwischt sind doch sehr klein.Mal schaun was unsere Norgis hier dazu sagen:wave:

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  • Hoddel
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    • 3. Juli 2009 um 10:42
    • #3

    An seichten Stellen, wo die Sonne gut einwirken kann, kannst du Krabben ohne Ende fangen. Mein Sohn hatte das mal veranstaltet. Einige hatte er verangelt und den Rest in der Küche aufgekocht. Es stank noch Stunden danach bestialisch in der Küche. :eek:

    Die Angelerfolge waren nicht besser als mit gekauften Rekern. Deswegen war es von Seiten meines Sohnes ein einmaliger Versuch.


    Hoddel

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    • 3. Juli 2009 um 14:52
    • #4

    @ Jürgen

    Das Lebendköderverbot bezieht sich sicher nicht auf Wirbellose wie Wurm und Garnele- oder müssen in Norge Würmer erst betäubt und womöglich "gekehlt" werden:eek:...
    Die Garnele sollte schon noch Bewegung zeigen- Flundern wissen das zu schätzen :)...

    @ Hoddel

    "mal probiert" sagt aber nicht allzuviel über die Fängigkeit eines Köders aus, stimmts?! Na wie auch immer, ich werde es nächsten Sommer wohl mal eingehender untersuchen müssen:)...
    zum Aufkochversuch deines Sohnes- die kleinen Dinger nur einmal kurz mit kochendem Wasser übergiessen- willst sie ja nich lange liegen lassen- abschrecken und pulenderweise vernaschen... Oder eben roh- aber das ist nicht jedermans Sache, wenn auch recht lecker !

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  • Hoddel
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    • 3. Juli 2009 um 15:57
    • #5

    Zu der Zeit war mein Sohn 13 Jahre und in dem Moment allein in der Hütte. Ob er das Durchgekochte tatsächlich gegessen hat, weiß ich nicht. Muss nach seinen Schilderungen eh eine Sauerei gewesen sein. Jedenfalls hatte er mit seiner Schwester die Küche anschließend gereinigt. Das soll schon was heißen.

    Versuchen sollte man das auf jedenfall.

    Was auch oftmals gut läuft, das sind die kreisrunden Schnecken, die wie Muscheln auf den Felsen in Wasserhöhe sitzen. Ich pflück mir davon immer einige ab und lass sie im Boot wandern. Bei Bedarf wird eine genommen und vom Gehäuse befreit. Dann auf den Haken. Die haften auf dem Haken wie Klebe. Schellfisch und Dorsch beißt da recht gut drauf.


    Hoddel

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    • 3. Juli 2009 um 22:25
    • #6

    Hodel@@

    Zu der Zeit war mein Sohn 13 Jahre und in dem Moment allein in der Hütte.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Ob er das Durchgekochte tatsächlich gegessen hat, weiß ich nicht.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Muss nach seinen Schilderungen eh eine Sauerei gewesen sein.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Jedenfalls hatte er mit seiner Schwester die Küche anschließend gereinigt.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item= Das soll schon was heißen.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    Versuchen sollte man das auf jedenfall.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=


    Hoddel min Hoddel, ist jetzt vieleicht ne richtig saublöde Frage aber hat Söhnchen damals Süß oder Salzwasser benutzt,ich frage aber nicht ohne Grund, Anno schießmichtot hab ich auf ner Jugendverschickung in Sant Peter Ording nähmlich auch mal selbst gefangene Krabben gekocht und zwar in der Kochnische des Schlafsaals (30 Betten) und zwar in Süßwasser!!!!!!! Großer Fehler das :o:o Weil die Teile ja abkühlen mußten hab ich den Topf hinter der gardine für so 1,5 Sdt stehen lassen, nix gut:eek::eek: 30 Jungs haben die Nacht gerne und freiwillig bei einer Nachtwanderung verbracht, der Saal war nicht betretbar:D:ablach::D inSüßwasser gekochte krabben gammeln dermaßen schnell da kann man zugucken ,vorallen wenns auch noch schon warm drausen ist:D:D:D

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    • 3. Juli 2009 um 23:16
    • #7
    Zitat von Hoddel


    Was auch oftmals gut läuft, das sind die kreisrunden Schnecken, die wie Muscheln auf den Felsen in Wasserhöhe sitzen. Ich pflück mir davon immer einige ab und lass sie im Boot wandern. Bei Bedarf wird eine genommen und vom Gehäuse befreit. Dann auf den Haken. Die haften auf dem Haken wie Klebe. Schellfisch und Dorsch beißt da recht gut drauf.


    Hoddel

    Na, das mit den Schnecken klingt schon mal vielversprechend... "Naturköder" halt... Ist doch auch spannend, mit den Dingen rumzuexperimentieren, die man vor Ort finden kann. Früher war`s auch beim "Binnen"- Angeln viel verbreiteter, mit Wurm, Käferlarven, Heuschrecken usw. zu angeln, während heute Gummi und Blech im Laden gekauft wird. Wer kennt schon noch `ne Köcherfliegenlarve:rolleyes:...
    Und so ist`s wohl auch mit der Garnele- gefroren aus dem Supermarkt holen, obwohl sie einem praktisch vor den Füssen rumschwimmt...

    Nochmal zum Selberessen- wirklich nur kurz mit Salzwasser überbrühen, mit kaltem Wasser abschrecken- fertig... (nagut, gepult werden muss natürlich auch noch) Die Mühe lohnt sich aber wirklich nur bei grösseren Exemplaren, aber die finden sich nun im Sommer auch an Dänemarks Küsten reichlich...
    Gruss und schönes Wochenende, Ralph

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