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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  3. Alles rund um Zielfische, Köder, Montagen und Zubehör

gefrostete Köderfische

  • Petrulla
  • 9. Februar 2023 um 22:59
  • Petrulla
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    • 9. Februar 2023 um 22:59
    • #1

    In den letzten Jahren haben wir schon mehrfach nicht verwertete, gefrostete Makrelen als Köderfische
    mit in den nächsten Angelurlaub nach Norwegen mitgenommen und nicht schlecht damit gefangen.

    Gestern haben wir für 2,99 € 900g glasierte Heringe erworben. Alle um die 13 cm lang und nahezu
    identisch in Form und Farbe mit meinen Lieblingspilgern.

    Heringe habe ich noch nie gefangen und auch noch nie gefrostet als Köder verwendet. Meine Fragen:

    1. sollte ich die Heringe im gefrosteten Zustand als Köder verwenden und wenn ja, wie erfolgt die
    Befestigung am Haken
    2. ist es sinnvoll, die aufgetauten Fische sicherheitshalber in einem Netz anzubieten?

    Meine bevorzugte und erfolgreichste Variante mit Naturködern war bisher ein Stück Fischhaut am
    Einzelhaken eines Pilkers.

    Viele Grüße

    Peter

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    • 10. Februar 2023 um 01:35
    • #2

    Ich mache das immer so....

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    Was kann man tun?

  • amerika1110
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    • 10. Februar 2023 um 10:06
    • #3

    ohne die Gefrierbrandmethode würde ich die Heringe in einem Netz (Surgifix oder vergleichbares) anbieten, denn sonst tropfen dir die Köder vom Haken, bevor sie richtig im Wasser sind

  • Lachsfan
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    • 10. Februar 2023 um 10:53
    • #4

    Moin Peter!

    Ich mache das immer so wie ich es in Kanada BC beim Lachsschleppen mit Heringen gelernt habe.

    Gefrorene Heringe in einem Gefäß mit ordentlich Salz durchschütteln und auftauen lassen. Wirst sehen, dass die Heringe dann sogar fester sind, als frisch gefangen!

    Das geht mit Deinen gekauften (Sardinen?) genau so! :baby:

    Bygstad


    Viele Grüße,
    Georg :wave:


    Wer viel sucht, der findet auch viel !!! (manchmal zuviel)


                                                                   

  • Jürgen Chosz
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    • 10. Februar 2023 um 12:25
    • #5

    Genau so mache ich es mit den Heringen fürs Plattenangeln die ich von hier mitnehme auch Georg :baby:

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Petrulla
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    • 10. Februar 2023 um 18:45
    • #6

    Funktioniert also wie beim trocken marinieren; das Salz entzieht dem Fisch Wasser,
    wodurch das Fleisch fester wird.

    Das müsste auch funktionieren, wenn ich Salzheringe abtropfen lasse und anschließend
    mit Salz paniere.

    Danke für die Tipps :baby:

    Peter

  • Petrulla
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    • 12. Februar 2023 um 00:34
    • #7
    Zitat von Lachsfan

    Moin Peter!

    Ich mache das immer so wie ich es in Kanada BC beim Lachsschleppen mit Heringen gelernt habe.

    Gefrorene Heringe in einem Gefäß mit ordentlich Salz durchschütteln und auftauen lassen. Wirst sehen, dass die Heringe dann sogar fester sind, als frisch gefangen!

    Das geht mit Deinen gekauften (Sardinen?) genau so! :baby:

    Sei gegrüßt Georg! Sag mal, wie lange vorher sollte man den Fisch einsalzen. reichen da 24 Stunden aus?
    Ich habe vor, meine ca. 40 glasieren Heringe in 5 Pakete luftdicht zu verschweißen und jeweils 1 bis 2 Tage
    vor dem Einsatz mit Salz zu panieren. Gibt es irgendwelche zeitlichen Probleme, die ich berücksichtigen
    sollte ?

    Viele Grüße

    Peter

  • Lachsfan
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    • 12. Februar 2023 um 12:53
    • #8

    Moin Peter!

    24 Stunden reichen locker aus.....wir haben damals so umbei 6 bis 10 Stunden "aufgetaut"! :happy:

    Bygstad


    Viele Grüße,
    Georg :wave:


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  • Micha cb59
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    • 3. August 2023 um 14:04
    • #9

    Ist vllt etwas spät für eine Antwort, die Einsalzmethode funktioniert super. Allerdings bin ich von Heringen nicht so begeistert. Ich hatte sie oft schon im Einsatz. Das aufgeteilte Einfrieren, also rationieren, ist ebenfalls empfehlenswert. Manchmal sind die Heringen nicht so doll zusammen gefroren und man kann sie durch etwas schlagen gefroren voneinander trennen, dann würde man sich das Aufteilen sparen, weil man in Norwegen dann direkt aus der Gefriertruhe die gewollte Anzahl nehmen könnte. Wenn sie noch leicht angefroren sind gehts auch.

    Für meinen Einsatz auf Leng und Seehecht waren die Heringe, in der gleiche Größe wie hier beschrieben, hatte ich den Eindruck, dass sie zu klein waren. Mein absoluter Favorit ist in jedem Fall Makrele, gibts auch gefroren. Ich muss aber eingestehen, dass mit dieser Größe Heringe auch schon Seehecht, um 1m Länge satt gefangen wurde, leider nicht von mir ;)

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Petrulla
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    • 19. September 2023 um 21:50
    • #10

    Im Juni dieses Jahres hatte ich am Vadheimsfjord / Sogneford die gefrorenen Köder im Einsatz. Wahrscheinlich lag es am Wetter (fast 10 Tage Sonne pur, permanent leichter Südwind und Temperaturen über 25 Grad). Die wenigen Bisse, die wir hatten, erfolgten sowohl auf Köderfische als auch auf Hautfetzen. Die mit Salzpanade aufgetauten Heringe hielten recht gut am Haken, wurden von den Fischen aber auch nicht übermäßig bevorzugt. Meine Empfehlung: zwei, drei gefrorene Hautfetzen von Leng oder Lumb mit nach Hause und im kommenden Jahr mit in den Urlaub nehmen. Nimmt kaum Platz weg, ist immer fängig und hält mehrere Tage als Köder am Haken aus.

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