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Schöne, tote Ostsee: Das Dorschsterben und die Folgen - NDR

  • Mantafahrer
  • 18. Juni 2022 um 02:04

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

Der Hamburger Stammtisch findet am 22.11.2025 ab 16:00Uhr statt.

Hier klicken, zu den Beiträgen und der Abstimmung

  • Mantafahrer
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    • 21. Juni 2022 um 00:36
    • #11

    Da haben sich Wissenschaftler schon seit einiger Zeit Gedanken über Lösungen gemacht....

    Neue Netze zur Vermeidung des unerwünschten Dorschbeifangs


    Verringerung von unerwünschtem Beifang - Thünen-Institut




    https://www.thuenen.de/de/of/arbeitsb…schtem-beifang/


    Ein aktueller Themenschwerpunkt ist die Verbesserung der Selektion von Schleppnetzen für mehrere Arten gleichzeitig (Mehrartenselektion)....



    Wenn Medien uns fragen... - Thünen-Institut




    https://www.thuenen.de/de/thema/fisch…ien-uns-fragen/


    Thema: Wissenschaftler erfinden ein intelligentes Schleppnetz, das Fische nicht nur wie üblich nach Größe, sondern nach Fischarten selektiert....



    Auf der Suche nach dem schlauen Fischernetz - NDR Info - NDR




    https://www.ndr.de/nachrichten/in…,clupea154.html


    04.10.2017 — Experten vom Thünen-Institut für Ostseefischerei in Rostock helfen: Sie ... Anders als Schleppnetze, die Kutter hinter sich herziehen, ...

    Was kann man tun?

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  • MeFo-Schreck
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    • 21. Juni 2022 um 12:22
    • #12

    Recht hast Du Michael, die Wissenschaft gibt Lösungen vor aber leider wie so oft werden Wissenschaftler oft als "weltfremde Spinner" abgetan und diffamiert, egal ob es hier umd den Fischbestand der Ostsee geht oder um das Lieblingsthem "Klima-Erwärmung"Da wir geleugnet, verleugnet, daß sich die Balken biegen und oft genug das Gegentil gemach/propagiert...Wie oft alleine hier bei so manchen Forumsmitgliedern der menschgemachte Klimawandel bezweifelt und geleugnet wurde, vermag ich schon gar nicht mehr zu zählen!!:crying:Alleine dieser Thread hier Fällt Klimakatastrophe aus? (norwegen-angelfreunde.de) sollte eigentlich jedem hier die Haare zu Berge stehen lassen, wie oft da vermeintliche Gegenargument gegen die menschliche Verantwortung hier als Unsinn verbreitet werden ...zum Kotzen wie viele die eigene Verantwortung meiden und sie mißachten.*eek*:crying:Leute hört auf mit dieser Rumschieberei von Verantwortung und seht der traurigen Wahrheit mal ins Gesicht, was alles WIR mit zu verantworten haben, egal ob das jetzt um den katastrophalen Zustand der Ostsee geht oder um die Klima-Erwärmung

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • Thorsti
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    • 21. Juni 2022 um 17:59
    • #13

    Hallo Axel, ja ich sehe das ganz ähnlich. Wir sind alle Teil des Problems, mal bewusst und mal unbewusst. Aber durch die Forschungen der letzten vielleicht 20-30 Jahre wird uns das immer häufiger vor Augen geführt und das ist leider schmerzhaft.

    Michael, ja die Netze sind sicherlich ein guter Ansatz, für die Ostsee jedoch leider zu spät. Vielleicht helfen sie noch Plattfische oder Heringe zu schützen, obwohl … wenn ich mich an die Aussage des Leiters des Thünen Instituts nochmal erinnere, wollte er ja gar kein vollständiges Fischereiverbot sondern selektiver fischen und für fangbare Fische gar noch Quoten erhöhen. Ich glaube nicht, dass dies trotz neuer Netze ohne Beifang funktioniert. Und auch Heringe und Platte werden es künftig sehr schwer haben durch die Umweltbedingungen und die gezieltere Fischerei. Grundsätzlich wäre ich einerseits für ein Fischereiverbot, andererseits für verschärfte Düngerregelungen nicht nur in Gewässernähe (Thema Nitratbelastung von Grundwasser). Aber es stehen halt auch immer wirtschaftliche Interessen entgegen und die haben oft eine stärkere Lobby als der Naturschutz.
    Viele Grüße Thorsti

    Norwegen ist Urlaub für die Augen ! #Seefahrt4##

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    • 25. Juni 2022 um 12:18
    • #14

    Sicher haben auch Angler Anteil an der Misere.
    Aber wie in DIESER Sendung das erste Mal öffentlich und deutlich gesagt wird, sind die Anglerfänge (fast) zu vernachlässigen.
    Jahrelang hieß es bei jeder unpassenden Gelegenheit: "die Anger fangen ja genausoviel wie die Fischindustrie!"
    Ich glaube, dass 2 bzw. 3 Faktoren den Dorschbestand gekillt haben:

    1) Klimawandel
    2) Überdüngung
    3) Überfischung (und das vor allem in der Laichzeit)

    Ich habe von 2015 an relativ häufig über Marinetraffic und auch mit eigenen Augen auf See gesehen, was da abgelaufen ist. Wenn im Februar und März die Laichgründe von 3-5 Trawlern Tag und Nacht beackert werden, wo soll da noch ausreichend Nachwuchs herkommen?
    Und auch die Fangquoten, die in den letzten Jahren ausgegeben wurden, Papier ist geduldig.... da stimmt aber mal gar nichts!
    Da wurde in einem Maße beschissen, dafür gibt es keine Worte. Allein das größte Fischer in Dänemark, Firma heißt irgendwas mit Gitte Haennig, wurde zu über 23 Millionen € Strafe verurteilt. Bestimmt nicht, weil er 1 oder 2 Tonnen zuviel gefangen hat! Und die Dunkelziffer ist nicht mal zu schätzen! 99% der Schwarzfänge bleiben unendeckt, würde ich vermuten.
    Ich habe die Zahlen nicht mehr alle parat, nur so aus dem Kopf: in 2019 gab es für die westl. Ostsee eine Fangquote Dorsch von 5800 Tonnen. Und ein einziger dänischer Kutter bekommt eine Quote von 500 Tonnen zugeteilt? Da passt doch nix, nix, nix!
    Oder rechnen wir anders herum: für das Kilo Dorsch wurde bei Anlandung etwa 1,70€ bezahlt. Wieviel muss auch nur ein kleiner Kutter fangen, und Treibstoffkosten, Personalkosten, Reparaturen usw. bezahlen zu können??
    Gerade 2019 bin ich im Herbst sehr oft zwischen Fehmarn und Grömitz (Sagasbank, Schwarzer Grund, Indianerkopf) auf dem Wasser gewesen, bei keiner Ausfahrt damals habe ich weniger als 3 Schleppnetzfischer in dem Gebiet angetroffen. Die Quoten hätten zu dem Zeitpunkt längst ausgefischt sein müssen, trotzdem war dort für mindestens 6 Wochen Tag und Nacht Betrieb.
    Es gibt überhaupt keine richtige Überwachung, ob aus Personalmangel oder Gleichgültigkeit, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Anderes Beispiel: im hinteren Teil der Lübecker Bucht (Neustadt, Niendorf...) ist Schleppnetzfischen verboten. Ein Bekannter von mir hat dort einen Schleppnetzfischer gefilmt und bei der Waschpo gemeldet. Der Fischer hat bei der Befragung erklärt, er hätte nur seine Netze gespült und ist damit durchgekommen. Wundert mich eigentlich, dass mein Bekannter keine Anzeige wegen illegaler Filmaufnahmen bekommen hat...

    Lange Rede, kurzer Sinn: das musste jetzt mal raus.

    xx#,   Halsnoy, Hardangerfjord   xx#,

    Die zweite Tour:

                           xx#,  Hytte 1a, Lindesnes Fjordferien   xx#,

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    • 25. Juni 2022 um 14:01
    • #15
    Zitat von Großdorschjäger

    Sicher haben auch Angler Anteil an der Misere.
    Aber wie in DIESER Sendung das erste Mal öffentlich und deutlich gesagt wird, sind die Anglerfänge (fast) zu vernachlässigen.
    Jahrelang hieß es bei jeder unpassenden Gelegenheit: "die Anger fangen ja genausoviel wie die Fischindustrie!"
    Ich glaube, dass 2 bzw. 3 Faktoren den Dorschbestand gekillt haben:

    1) Klimawandel
    2) Überdüngung
    3) Überfischung (und das vor allem in der Laichzeit)

    Ich habe von 2015 an relativ häufig über Marinetraffic und auch mit eigenen Augen auf See gesehen, was da abgelaufen ist. Wenn im Februar und März die Laichgründe von 3-5 Trawlern Tag und Nacht beackert werden, wo soll da noch ausreichend Nachwuchs herkommen?
    Und auch die Fangquoten, die in den letzten Jahren ausgegeben wurden, Papier ist geduldig.... da stimmt aber mal gar nichts!
    Da wurde in einem Maße beschissen, dafür gibt es keine Worte. Allein das größte Fischer in Dänemark, Firma heißt irgendwas mit Gitte Haennig, wurde zu über 23 Millionen € Strafe verurteilt. Bestimmt nicht, weil er 1 oder 2 Tonnen zuviel gefangen hat! Und die Dunkelziffer ist nicht mal zu schätzen! 99% der Schwarzfänge bleiben unendeckt, würde ich vermuten.
    Ich habe die Zahlen nicht mehr alle parat, nur so aus dem Kopf: in 2019 gab es für die westl. Ostsee eine Fangquote Dorsch von 5800 Tonnen. Und ein einziger dänischer Kutter bekommt eine Quote von 500 Tonnen zugeteilt? Da passt doch nix, nix, nix!
    Oder rechnen wir anders herum: für das Kilo Dorsch wurde bei Anlandung etwa 1,70€ bezahlt. Wieviel muss auch nur ein kleiner Kutter fangen, und Treibstoffkosten, Personalkosten, Reparaturen usw. bezahlen zu können??
    Gerade 2019 bin ich im Herbst sehr oft zwischen Fehmarn und Grömitz (Sagasbank, Schwarzer Grund, Indianerkopf) auf dem Wasser gewesen, bei keiner Ausfahrt damals habe ich weniger als 3 Schleppnetzfischer in dem Gebiet angetroffen. Die Quoten hätten zu dem Zeitpunkt längst ausgefischt sein müssen, trotzdem war dort für mindestens 6 Wochen Tag und Nacht Betrieb.
    Es gibt überhaupt keine richtige Überwachung, ob aus Personalmangel oder Gleichgültigkeit, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Anderes Beispiel: im hinteren Teil der Lübecker Bucht (Neustadt, Niendorf...) ist Schleppnetzfischen verboten. Ein Bekannter von mir hat dort einen Schleppnetzfischer gefilmt und bei der Waschpo gemeldet. Der Fischer hat bei der Befragung erklärt, er hätte nur seine Netze gespült und ist damit durchgekommen. Wundert mich eigentlich, dass mein Bekannter keine Anzeige wegen illegaler Filmaufnahmen bekommen hat...

    Lange Rede, kurzer Sinn: das musste jetzt mal raus.

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    Das alles hast nur du gesehen. Was noch alles mit der Fischerei passiert, bekommt keiner zu Gesicht.

    Die Wissenschaftler wundern sich, weil es viele Sauerstofflose Bereiche gibt. Vielleicht sollten die Wissenschaftler mal erforschen, in welchen Gebieten, wie oft mit Grundschleppnetzen gefischt wurde. Durch diese Methode wird die gesamte Fauna am Grund zerstört. Diese Fauna ist aber für die Laichablagerung und für die Sauerstoffproduktion wichtig. Wo nur noch "Wüstensand" ist, kann nichts mehr gedeihen.


    Hoddel

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    • #16

    Es macht mich nur noch wütend.
    Ich habe in meinem ganzen Leben genau 2( in Worten: zwei) Dorsche in der Ostsee gefangen. Ich habe jedes Jahr meine Jahresgaben für die Ostseeküste bezahlt, nicht wegen der Dorsche. Ich frage mich wirklich, was mit diesem Geld geschehen ist. Und ich muss mir hier noch von anderen Membern vorwerfen lassen, dass ich nicht genug getan habe.
    Mir ist der Spass an der Ostseeangelei komplett vergangen. Die Küsten werden zugebaut mit Privateigentum. Die Gemeinden langen immer unverschämter zu mit Kurtaxe, Strandgebühren und nicht zu vergessen die Parkgebühren etc.
    Die wahren Schuldigen kommen mit lächerlichen Strafzetteln davon. Das ist so wie Pfandflaschen beim Bier.
    Netze spülen.... ich lach mich schlapp.
    Die öffentlich Hand hat null Interesse an diesem Dilemma. Sie setzen auf die natürlich Regulierung. Sind keine Dorsche mehr da, ist auch das Problem gelöst.

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    • #17
    Zitat von Hoddel

    Diese Fauna ist aber für die Laichablagerung und für die Sauerstoffproduktion wichtig. Wo nur noch "Wüstensand" ist, kann nichts mehr gedeihen.


    Hoddel

    Selbstverständlich kommt zur Entnahme der Fische auch noch die massive Zerstörung des Habitats! Ich wollte nicht vom Hundertsten ins Tausendste gehen.
    Aber wenn Du es ansprichst: ich war viel in der Gegend rund um die Sagasbank unterwegs, habe dort bis 2018 sehr gut Dorsch gefangen. Und bevor ich in den Ruf eines Fischräubers komme, ich habe niemals mehr entnommen, als ich tatsächlich essen konnte. Mal 4 Stk.,mal 5 Stk., unter 50cm und unverletzt ging immer zurück.
    Ab Herbst 2018 war es dort vorbei mit fangen, die sehr ausgedehnten Seegraswiesen (rotes Kraut) waren komplett weg. Wenn man mit der Waterwolf den Grund angeschaut hat, war dort nur eine Sand- und Steinwüste. Gelegentlich unterbrochen mit seltsamen "Schleifspuren". Was dort wohl passiert ist? *rolleyes*


    Fuzzi:
    Das Geld aus der Fischereiabgabe? Och, das kann ich Dir sagen. z.B. zur Entwicklung und Anschaffung von "otterfreundlichen" Reusen. Nichts dagegen, dass Otter geschützt werden, aber warum bitte auf Kosten der Angler?? Soweit ich weiß, stellen die wenigsten Sportfischer Reusen, das sind eher Nebenerwerbs-Fischer. Oder es wurde eine "Studie" finanziert, die beweisen sollte, dass Forellensee-Betreiber permanent gegen Tierschutzauflagen verstoßen. Auch wurde mit dem Geld jahrelang illegal Rücklagen gebildet. Auch in dem Thema kann man nur den Kopf schütteln...

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    • #18
    Zitat von MeFo-Schreck

    ... jahrelang wurde gerade auch von den Vertretern der Sportfischer hartnäckg das Problem verdrängt und auf das noch größrere, Problem der Schleppnetztfischscherei hingewiesen.....

    Der Landesanglerverband MV hat sich seit etwa 2015 vehement für ein Schonmaß von 45cm und 100%ige Durchsetzung der Schonzeit für ALLE eingesetzt.
    Passiert ist nichts, im Gegenteil.

    MfG

    Bernd

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