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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Anfragen zu Angelgebieten in Norwegen
  3. Südnorwegen

K'sand: Bomben im Flachwasser

  • alfnie
  • 17. Februar 2022 um 12:56
  • Jürgen Chosz
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    • 21. Februar 2022 um 20:58
    • #11
    Zitat von Jürgen Chosz

    Ich war bis jetzt der Meinung das nur ausgebildete Bombenräumer sowas dürfen.

    Das war eigendlich eine Frage


    Keine Erklärung was mit den Bomben gemacht wurde . Anstatt dessen

    Aber Du weißt sicherlich, was zu tun ist, wenn sich eine Granate im Schleppnetz findet.
    Wenn das keine Anmache auf eine Frage ist ,ich empfinde das so .

    PS. mir ist ohnehin schleierhaft was das ganze mit Norwegen und Angeln zu tun hat....wie heißt dieses Forum doch gleich.

    und nun könnt ihr euch weiter auslassen:ZUNGERAUS:

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

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    • 21. Februar 2022 um 21:10
    • #12

    Jürgen, die Munition befindet sich IN Norwegen IN einem Bereich, in welchem man auch mal nen Pilker versenken KANN. Also kann das schon gerne mal was hier im Forum zu suchen haben.

    Kommentiere doch einfach nicht jeden Beitrag. Dadurch stachelst du doch nur weiter...

    Leg das Thema ad Acta und alles ist gut. :baby:

    Gruß, Christian :)


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  • alfnie
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    • 21. Februar 2022 um 21:22
    • #13

    Jürgen,

    meine Postings erscheinen Dir " schleierhaft " ? Legst Du Dich
    deshalb immer mal wieder so richtig in's Zeug mit Deinen
    bemerkenswerten Antworten und Ansichten ?

    Merkst Du nicht, das Du selbst Dein grösster Feind bist ?
    Musst Du wirklich so viele Beiträge wie möglich irgendwie
    kommentieren ? Den ewigen Suppenkasper geben ?

    Ich hab' nix gegen Dich. Kein Stück. Ich sag einfach nur,
    was Sache ist.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • tower200773
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    • 22. Februar 2022 um 06:14
    • #14
    Zitat von mantafahrer

    Ich habe im Laufe der Jahre schon einige in der Hand gehabt, die uns ins Netz gegangen sind....

    Dann frage ich aus ernsthaften Interesse einfach mal.
    Was macht ihr denn mit diesen Fundstücken ?
    Grüße Roman

  • fischerfritz
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    • 22. Februar 2022 um 08:45
    • #15

    Wenn sich ein Kampfmittel im Netz oder an der Angel befindet ist zunächst zu Unterscheiden, ob er sich bereits an Bord befindet bzw. noch im Wasser ist.

    Kampfmittel an Bord:

    Auf keinen Fall bewegen und gegen Bewegung sichern (mit weichem Material unterfüttern)!

    Anschließend die Küstenwache informieren/alarmieren (UKW Kanal 16 bzw. über Telefon z.B. MRCC Bremen). Von dort kommen dann weitere Anweisungen.
    Im Regelfall wird die Größe abgefragt und dann kommt die entsprechende Hilfe mittels Küstenwache (bringt dann auch den Kampfmittelräumdienst mit). Zur Warnung anderer Schiffahrt ist die Flagge "B" (gefährliche Güter an Bord) zu setzen. Dazu kann an einer weiteren Flaggenleine die Flagge "U" (Ihnen droht Gefahr) bzw. "J" und "B" untereinander (Es besteht Explosionsgefahr) gesetzt werden. Sich nähernde Schiffe sollten zudem mit Schallsignal (1*lang) vor einer allgemeinen Gefahr bzw. mit dem Kollisionssignal (sehr kurze folge von Tönen über 4 Sekunden) vor der Gefahr gewarnt werden.

    Kampfmittel noch nicht an Bord:

    Vorsichtig ablassen und die Stelle markieren (z.B. Boje an Netzleine), soweit möglich Gefahrenstelle verlassen und die zuständigen Stellen informieren/alarmieren. Vor Ort bleiben, um andere Fahrzeuge zu warnen. Beflaggung etc. wie oben.

    Der Fund von Kampfmitteln ist auf jeden Fall Meldepflichtig! Das Unterlassen dieser Meldung kann recht streng geahndet werden, ebenso, das aneignen eines solchen Fundes...

    So die Lage in deutschen Gewässern, wie es in Norwegen aussieht, kann ich leider nicht sagen, da haben wir aber sicher echte Kenner hier im Forum. Ich gehe aber mal davon aus, dass die Lage in anderen europäischen Ländern ähnlich ist.

    P.S.: Mir ist schon klar, dass ein Fischer alles, was sich noch irgenwie "werfen" lässt wieder über Bord schmeißt, der "Fang" von Kampfmitteln ist für die nicht nur ärgerlich (zeitverlust) sondern auch meistens mit einer Komplettreinigung des Kutters verbunden (wegen möglicher chemischer Kampfstoffe). Dazu ist dann auch der Fang noch zu entsorgen (Sondermüll). Diese Sachen muss der Fischer, nach meinem Kenntnisstand, leider selbst tragen (in Deutschland), weshalb die Fischer offiziell selten Munition "fangen".

    [ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=5840&tid=1[/ticker]

  • XPLimited
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    • 22. Februar 2022 um 10:10
    • #16
    Zitat von Jürgen Chosz


    ..................... PS. mir ist ohnehin schleierhaft was das ganze mit Norwegen und Angeln zu tun hat....wie heißt dieses Forum doch gleich. .........................

    Komischer Einwand von Dir; Du findest doch auch eine Katze im Vogelhaus ganz toll. Wo ist denn da der Unterschied?

    Nichts für Ungut
    XPL

  • alfnie
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    • 22. Februar 2022 um 10:14
    • #17

    Norwegische Seeleute/gewerbliche Fischer, die mit Sprengmitteln in Berührung
    kommen, wissen welche Frequenz sie einschalten müssen, um mit der
    Küstenwache in Kontakt zu kommen.

    Nicht-Seeleute, die in Norwegen in Küstennähe mit Sprengmitteln
    in Berührung kommen, sind sie quasi verpflichtet, sofort die Polizei
    zu alarmieren. Die alarmiert dann die entsprechenden Fachleute.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Fuzzi
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    • 22. Februar 2022 um 16:23
    • #18

    Dan kommen wir mal auf das Thema zurück. Was passiert denn jetzt mit den Funden in Kristiansand?

  • alfnie
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    • 22. Februar 2022 um 18:54
    • #19

    https://www.dykking.no/nyheter/79-nyh…a-ni-meters-dyp

    Was gefahrlos gehoben werden kann, wird gehoben.
    Was zum Heben zu riskant ist, wird an Ort und Stelle gesprengt.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Online
    Mantafahrer
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    • 23. Februar 2022 um 02:03
    • #20
    Zitat von tower200773

    Dann frage ich aus ernsthaften Interesse einfach mal.
    Was macht ihr denn mit diesen Fundstücken ?
    Grüße Roman


    Das ist fast alles über Bord gegangen. Wir haben meist im Winter bei stürmischem Wetter gefischt, während der Laichzeiten von Kabeljau und Plattfischen.
    Wenn das Schiff rollt, ist es fast unmöglich, die Munition sicher zu verstauen.
    Einmal hatten wir einen Klumpen Sprengstoff (Pikrinsäure) an Deck. Den habe ich in einem Eimer Wasser der Polizei übergeben.
    Ab und zu sind Fachleute vom Kampfmittelräumdienst auf der Insel, die das Zeug dann fachgerecht entsorgen...


    Bei solchem Wetter möchtest Du keine Munition an Bord haben...

    Bilder

    • Schleppen9.JPG
      • 1,56 MB
      • 1.600 × 1.200

    Was kann man tun?

    Einmal editiert, zuletzt von Mantafahrer (23. Februar 2022 um 02:18)

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