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Meine Fischtransportkisten im Wandel der Zeit

  • Petrulla
  • 18. November 2021 um 19:38
  • Petrulla
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    • 18. November 2021 um 19:38
    • #1

    Vor unserem ersten Urlaub in Norwegen im Jahre 2001 bekam ich von meinem Bruder eine Transportkiste für Zierfische
    aus dem Amazonasgebiet geschenkt. Innenmaße ca. 40 cm x 35 cm x 35 cm mit Wanddicken von etwa 3 cm.
    Mit einem Fassungsvermögen von über 40 Liter war sie mir damals etwas zu groß, die Wandstärke wiederum viel zu klein.

    Die Größe wurde belassen aber die Kiste rundum auf 6 cm verstärkt. Der Fischtransport vom Namsenfjord bis nach Hause
    (etwa 36 Stunden) hat trotz nur halbvoller Kiste gut funktioniert. Also Test bestanden.

    Ein Jahr später am Jøsenfjord reichte die Kapazität der Kiste aber nicht mehr aus, obwohl wir die damals zulässigen 25 kg
    pro Person längst nicht erreichten. Vor unserem 3. Urlaub wurde deshalb die Bestandskiste nach oben verlängert und das
    Volumen auf ungefähr 70 Liter erweitert. Sollte die Transportkiste nicht voll werden, konnte ich mit einem 4 cm dicken Ein-
    legeboden den Frostbereich flexibel abgrenzen und den Raum oberhalb des Bodens zum Verstauen anderer Dinge nutzen.




    14 Jahre lang nutzten wir diese Kiste und waren sowohl mit der Kapazität als auch mit der Dämmwirkung zufrieden.
    Das einzige Manko: bei voller Auslastung der Kapazität war die Fischkiste sehr schwer und nur mit Mühe zu transportieren.

    Im Jahre 2017 stieß Ulla im Internet auf die Coleman Kühlbox 70QT. Außenmaße 71 cm x 40 cm x 44 cm, Volumen 66 Liter.
    Dunkelgrüne Farbe, sehr stabil und mit 2 Griffen an den Stirnseiten. Beworben wurde das Produkt mit „…hält Eis bis zu 120
    Stunden gefroren!“ und war für etwas über 100 € zu haben.

    Die Kühlbox war optisch ein Hingucker, leicht zu reinigen und sie konnte auch als Sitzgelegenheit z.B. auf dem Boot genutzt
    werden. Was mir Sorgen bereitete, war die geringe Wandstärke von nur ca. 3 cm. Wo soll da die Dämmwirkung herkommen?
    Wäre die Transportkiste als Thermosbehälter konzipiert, wären die 120 Stunden vielleicht realistisch.

    Vier Jahre lang war die Coleman Kühlbox in Norwegen im Einsatz. Die Transportzeiten lagen zwischen 35 und 40 Stunden und
    die Fischfilets waren immer am Rand aufgetaut. Unser Fazit: bis auf die Dämmwirkung hält die Kiste, was sie verspricht. Bei
    einer weiteren Nutzung sollten aber zusätzliche Kühlakkus mit niedrigen Schmelzpunkt eingelegt werden.

    Im Jahre 2016 hatte ich das Thema Filettransport mal in einem Physikforum angesprochen und u.a. folgende Antwort erhalten:

    …..Den besten Erfolg erzielst du nicht mit Steinen sondern mit Flüssigkeiten, Peter. Bei Wasser liefert das Auftauen viel Energie. Hättest Du z.B. Eis mit - 160°C,
    dann würde das Erwärmen des Eises von -160° bis -1° genau soviel Energie liefern wie das Auftauen von -1° bis +1°. Für Deinen Fall wirst halt Kühlakkus
    benötigen, deren Schmelzpunkt bei -10° oder so liegt - je nachdem, wie Deine Mindestkühltemperatur sein muss. Aber elektrische Kühlapparate für 12 Volt
    sind auch preiswert zu erhalten.


    In diesem Jahr ging es auf die Lofoten. Und weil wir nicht non stop durchbrettern sondern uns auch im Land Norwegen etwas
    ansehen wollten, planten wir sowohl für die Hin- als auch für die Rückreise 3 Zwischenübernachtungen mit ein. Einschließlich
    Fährüberfahrt und Rücktour in Deutschland kommen aber locker mehr als 100 Stunden zusammen, welche die Fischfilets
    gefroren bleiben müssen. Weil das weder mit unserer alten Styroporkiste noch mit der Coleman zu realisieren war, mussten wir
    uns was einfallen lassen.

    Ulla stöberte wieder mal im Internet und wurde fündig.
    "Guck mal, ich würde gern diese Transportkiste mit aktiver Kühlung haben wollen."
    Ich sah den Preis und musste erst dreimal schlucken. Es war eine Dometic CFX3 55AC/DC, eine Kompressorkühlbox mit 48 Liter
    Inhalt. Kosten ca. 950 €! Ich "klar, die nehmen wir".



    Der Inhalt reicht locker für 2 x 18 kg Fisch (nach dem Urlaub den Fang ausgewogen, es waren knapp 40 kg). Also für 2 Angler ideal.
    Die Kühlbox ist sehr stabil, hochwertig verarbeitet, 4 cm dick und kann wahlweise mit 230 V, 24 V oder 12 V betrieben werden. Die
    max. Kühlleistung beträgt -22 Grad. Die Einstellungen können direkt an der Box oder per Bluetooth über das Handy vorgenommen
    werden. Die aktuelle Temperatur lässt sich somit jederzeit auch während der Fahrt kontrollieren und verändern.

    Das Regelsystem der Box schaltet den Kühlvorgang im Autobetrieb ab, sobald die erforderliche Mindestkapazität für den Startvorgang
    des Fahrzeuges erreicht ist. Haben wir aber nicht genutzt, sondern spätestens beim Erreichen der Zwischenübernachtung den Stecker
    gezogen. Die Kontrolle der Temperatur (gemessen an der Innenwandung der Kühlbox) ergab beim Abstellen des Fahrzeuges am Abend
    eine Temperatur von -18 bis -19 Grad, am nächsten Morgen zeigte dann das Thermometer nur noch -5 bis -6 Grad an. Während der
    Fahrt wurde dann wieder runtergekühlt.

    Ergänzung: Meine Mitfahrer hatten alle Flächen ihre Styroporboxen auf 10 cm verstärkt und sorgfältig abgeklebt. Im Ergebnis waren
    dann die äußeren Filets in beiden Boxen "etwas" angetaut.

    Zu Hause angekommen mussten wir feststellen, dass die Aufnahmekapazität unserer Gefriertruhe nicht ausreichte, um unseren mit-
    gebrachten Fisch aufzunehmen (unsere Kinder hatten inzwischen Pizzen und andere Sachen gebunkert). Also wurde unsere Kühlbox
    kurzerhand an das Stromnetz angeschlossen und auf diese Art und Weise noch ein paar Wochen betrieben.

    Unser Fazit:
    Es ist ein super Gerät und es hält in allen Punkten was es verspricht. Da wir die Kühlbox nicht nur in Norwegen, sondern inzwischen
    auch mehrfach mobil im Haus oder im Bungalow zum Kühlen oder Einfrieren von Lebensmitteln genutzt haben, finden wir auch den
    Anschaffungspreis von ca. 950 € für uns voll in Ordnung. Da wir meistens nur zu zweit Urlaub machen, müssen wir in der Saison für
    eine Woche Ferienhaus + Boot meist deutlich über 1000 € hinblättern. Also umgerechnet liegt der Preis für die Kühlbox bei weniger
    als 1 Woche Norwegenurlaub!

    Ja, es ist trotzdem viel Geld und nicht Jeder wird sich spontan mit diesem Gerät ausstatten können. Ich wollte hier auch keine
    Werbung für dieses Gerät machen, sondern nur von unseren inzwischen über 20-jährigen Erfahrungen beim Transport der Fischfilets
    von Norwegen nach Hause berichten.

    Viele Grüße

    Peter

  • nordfisker1.jpg

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    • 19. November 2021 um 08:21
    • #2

    Danke Peter für deinen Bericht. Lustigerweise habe ich mir vorgestern erst Kompressor-Kühlboxen angeschaut. Schön, das du mit deiner Box so zufrieden bist. Der Preis ist natürlich schon ne Hausnummer. Gesehen habe ich Boxen um die 300€ aufwärts. Das wäre dann eher mein Budget ;)
    Interessant ist das allemal. So kann man auch mal ganz entspannt bei 40°C stundenlang im Stau stehen.

    Super, wenn du deine Box auch noch anderweitig nutzen kannst:baby:

    Gruß, Christian :)


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  • puffin
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    • 19. November 2021 um 09:24
    • #3

    Danke für die ausführlichen Beschreibungen! :baby:
    Solch eine Kompressorkühlbox eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten. Man muss nicht mehr jeden Abend zurück in den Hafen und kann bei stabiler Wetterlage auch mal weiter entfernte Fanggebiete ansteuern. In der Planung habe ich so etwas schon länger, aber bis jetzt immer wg. fehlender Kühl- oder Gefriermöglichkeiten an Bord verworfen.
    Da werde ich mich mal auf die Suche begeben. Zum Glück ist ja auch bald Weihnachten! *rolleyes*

    Torsten

    https://wicked-horizon.com/

  • klausmd
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    • 19. November 2021 um 11:32
    • #4

    Danke für den Bericht.

    habe auch immer das Problem mit dem einfrieren in Norwegen da ich bei Verwanten bin und die Kühltruhen erst mal voll sind da wir ja auch immer viele Lebensmittel mitnehmen.
    die Box wäre die Lösung da ich nicht mehr abhängig bin.
    klar 1000 Euro sind schon eine Hausnummer aber ist ja noch etwas hin bis zur nähsten Norwegenreise.
    habe ja schon immer geliebäugelt mit einer Kompressorbox.

    ach noch was Peter hat die Box einen Stecker 12 Volt Steckdose?
    es gibt ja auch Boxen die muß man direkt an die Batterie anschließen.

    gruß klausmd

    Einmal editiert, zuletzt von klausmd (19. November 2021 um 11:42)

  • barrafan
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    • 19. November 2021 um 12:27
    • #5

    Hallo Peter,
    danke für deinen Bericht. Ich habe mir 2016 für meine Rundreise eine OceanTec Kühlbox von AWN zugelegt, denn mit Dometic
    konnte ich leider keinen Kontakt aufnehmen und AWN support bis dato vorzüglich. Gefrorenes damit bisher nicht transportiert. Es
    gibt im Netz genügend Testberichte über diverse Kompressorkühlboxen für jeden Geldbeutel. Ich habe mir zusätzlich eine 2te
    unabhängige Batterie unter dem Fahrersitz einbauen lassen und kann die Box von hier bei Fahrt tagsüber und abends/nachts über normalen
    Strom versorgen, bevor die Autobatterie ggf leergenuckelt wird. Auf diese Box bin ich durch Hinweis eines Members hier gestoßen.

    Gruß Reinhold

  • Petrulla
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    • 21. November 2021 um 21:14
    • #6
    Zitat von klausmd

    Danke für den Bericht.

    habe auch immer das Problem mit dem einfrieren in Norwegen da ich bei Verwanten bin und die Kühltruhen erst mal voll sind da wir ja auch immer viele Lebensmittel mitnehmen.
    die Box wäre die Lösung da ich nicht mehr abhängig bin.
    klar 1000 Euro sind schon eine Hausnummer aber ist ja noch etwas hin bis zur nähsten Norwegenreise.
    habe ja schon immer geliebäugelt mit einer Kompressorbox.

    ach noch was Peter hat die Box einen Stecker 12 Volt Steckdose?
    es gibt ja auch Boxen die muß man direkt an die Batterie anschließen.

    Hallo Klaus,

    war kurzfristig 3 Tage in den brandenburgischen Wäldern fernab von Corona frische
    Waldluft schnuppern und bin jetzt erst zurück.

    Zu deinen Fragen:

    zur Box gehören ein abziehbares Netzkabel für den stationären 230 V Betrieb und
    ein abziehbares Kabel für den mobilen Betrieb im PKW bzw. LKW. Hier noch ein
    paar Bilder.

    Eine ergänzende Info möchte ich aber noch anfügen. Durch die stabile Außenhülle
    und den integrierten Kompressor beträgt das Leergewicht 20,4 Kg.

    Viele Grüße

    Peter


  • Nordnorgefan
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    • 22. November 2021 um 08:23
    • #7
    Zitat von Petrulla

    Hallo Klaus,

    war kurzfristig 3 Tage in den brandenburgischen Wäldern fernab von Corona frische
    Waldluft schnuppern und bin jetzt erst zurück.

    Zu deinen Fragen:

    zur Box gehören ein abziehbares Netzkabel für den stationären 230 V Betrieb und
    ein abziehbares Kabel für den mobilen Betrieb im PKW bzw. LKW. Hier noch ein
    paar Bilder.

    Eine ergänzende Info möchte ich aber noch anfügen. Durch die stabile Außenhülle
    und den integrierten Kompressor beträgt das Leergewicht 20,4 Kg.

    Viele Grüße

    Peter


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    Hallo Leute,

    diese Gefriertruhen sind wirklich top.
    Ich benutze die 100 Liter -Version seit bestimmt 15 Jahren und bin einfach nur zufrieden.
    Diese Truhen haben auch einen Entladeschutzd.h.,sie ziehen die Autobatterie nicht leer.Schaltet man sie bei -18 Grad aus ,hat sie nach 8 Stunden zw.-12-und -16 Grad.Ich habe mir auch die zusätzliche Isolierhülle gekauft,die bringt auch nochmal etwas !

  • klausmd
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    • 22. November 2021 um 10:05
    • #8

    Danke euch für eure Info.
    ich glaube das ich in den sauren Apfel beiße und mir die Box zu meiner nähsten Norwegenreise holen werde.
    ich werde dann meine Coleman in Rente schicken und meine Kühlbox brauche ich auch nicht mehr mitschleppen.
    das spart auch Platz im Auto, aber vor allen brauche ich nicht angst haben das meine Schwiegertochter kein Platz mehr hat in ihren Truhen für meinen Fisch.:biglaugh:

    gruß klausmd

  • Nordnorgefan
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    • 22. November 2021 um 10:13
    • #9
    Zitat von klausmd

    Danke euch für eure Info.
    ich glaube das ich in den sauren Apfel beiße und mir die Box zu meiner nähsten Norwegenreise holen werde.
    ich werde dann meine Coleman in Rente schicken und meine Kühlbox brauche ich auch nicht mehr mitschleppen.
    das spart auch Platz im Auto, aber vor allen brauche ich nicht angst haben das meine Schwiegertochter kein Platz mehr hat in ihren Truhen für meinen Fisch.:biglaugh:

    Eine Sache,die du bei Interesse noch beachten mußt .Meine alte CF110 hat ein seperates Fach(10l?),in dem du kühlen kannst,da gefriert also nichts .Ich weiß nicht ,ob das bei jeder so ist .

  • klausmd
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    • 22. November 2021 um 10:49
    • #10
    Zitat von Nordnorgefan

    Eine Sache,die du bei Interesse noch beachten mußt .Meine alte CF110 hat ein seperates Fach(10l?),in dem du kühlen kannst,da gefriert also nichts .Ich weiß nicht ,ob das bei jeder so ist .

    das wäre natürlich Super.
    vielleicht kann Peter noch mal was dazu sagen.

    gruß klausmd

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