.... Ich sage dann mal Tschüß.
Das sind doch schon wieder leere Versprechungen. Wie so oft von Dir!
Um mal in Norwegen zu bleiben. Ich finde diesen Song total goil:
https://www.youtube.com/watch?v=jofNR_WkoCE
.... Ich sage dann mal Tschüß.
Das sind doch schon wieder leere Versprechungen. Wie so oft von Dir!
Um mal in Norwegen zu bleiben. Ich finde diesen Song total goil:
https://www.youtube.com/watch?v=jofNR_WkoCE
By the way
Einige Lieder aus der "kalten Zeit" rufen mir stets "Goosepimpels" hervor:
Karat - Albatros
Ein Lied, für welches die Bandmitglieder eigentlich gen Bautzen geschickt werden hätten müssen !
Stark, so ein Protestlied in solch hörenswerte und musikalische Watte zu packen.
Ich verneige mich jedenfalls !
Karat - Schwanenkönig
für mich auch ein Meilenstein den ich auf meiner spotify-Liste habe.
Nicht zu vergessen ist auch
Ein echter Hammer...
...und ein (für mich) ein Lied mit tausend Fragezeichen.
Und:
Nirgendwo gibt es ein ROCKlied, wo eine Geige so eine g(e)igantische Rolle spilelt.
Ha det bra (wegen dem Norwegenbezug)
Heiko
Hört sich ja bald an als ob ich hier erfinderisch tätig bin.
Entschuldigung, wir hatten noch kein Fernsehen.
Und Radio Luxemburg – Camillo Felgen war mein Lieblingsmoderator und den hörte ich immer klar und deutlich wie auch die Musik.
Übrigens, vom Sender Bayern hörte ich mir schon in den 50igern Übertragungen aus Bayreuth an. Hing mit meiner Mutter zusammen. Die war Fan vom Richard.
AFN war ebenso gut zu empfangen. Da verstand ich aber nur die Musik und die brachten viel Rock 'n' Roll.
Ich erinnere mich noch an
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiel_ohne_Grenzen
LG Heiko
Mir fällt noch ein Sender ein den ich hin und wieder auch hörte.
Der war allerdings nicht so sauber in der Übertragung, aber der hatte auch gute Musik.
Ich meine den „Deutschen Freiheitssender 904“. Hatte nichts mit dem permanent gestörten RIAS zu tun.
Und zu Camillo Felgen fällt mir auch sein Lieblingslied ein. War oft zu hören. „Ich hab Ehrfurcht vor schneeweisen Harren“. War dann in den 60igern oft zu hören.
Alles anzeigen
Ich glaube „Spiel ohne Grenzen“ habe ich dann im Fernsehen anfangs der 70iger gesehen.
Als ich dann in Erfurt war und eine eigene Wohnung bekam, kaufte ich mir einen S/W Fernseher.
Und das war ein Erlebnis. Ohne extra Antennenaufwand konnte ich West und Ost von der Gemeinschaftsantenne empfangen. Und das Westbild war oft besser wie das Ostbild.
[quote='Ballast1','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.php?thread/&postID=592824#post592824']By the way
Nicht zu vergessen ist auch
City - Am Fenster
Ein echter Hammer...
...und ein (für mich) ein Lied mit tausend Fragezeichen.
Und:
Nirgendwo gibt es ein ROCKlied, wo eine Geige so eine g(e)igantische Rolle spilelt.
100% Zustimmung!!!
Ein Song, der es bei mir auf die ewige TOP-Liste geschafft hat - auf der CD AUDIO's Audiophile 16 Rock and Grooves (remastered / 24 Karat Gold-CD) gibt es das Stück in einer Superqualität.
Ich glaube, ich muss gleich ein wenig die Kopfhörer anglühen
Alles anzeigenDie Chemnitzerin (Karl – Marx – Stadt)...
Ich glaube das war dann wohl auf dem Alex 1989.
Sinngemäß … Ich komme gerade von Calgary und da habe ich Bryan Adams getroffen und ihn gesagt, er soll doch auch mal in DDR kommen.
Und dann war auf dem Alex der Teufel (im negativen Sinne) los und Kati war maßlos überrascht und enttäuscht.
nee, nee ich meine Weißensee, guckst du u.a. auch hier
https://taz.de/Das-eiserne-Maedchen/!318658/
ist aber im Prinzip auch egal
Zu den Radio-Sendern, mein Favorit war eindeutig RIAS II. Sonnabends RIAS II Treffpunkt von 16-18:00 und dann ging es oft zu den Live Konzerten der Bands hier vorort, Disco war nicht so meins. Im Fernsehen kann ich mich noch gut an Rock in Überlängen erinnern, da liefen dann Konzertausschnitte z.B. von Child in time/Deep Purple oder eben Genesis und, und, und in voller Länge ausgespielt oder war es doch im Radio
Ich nehme jetzt mal die Abteilung Filme... Heiko hatte ja schon auf Kevin Costner verwiesen.
Und da gibt es etliche Favoriten bei mir.
Aber einer übertrifft alle.
Ich meine dem im vorigen Jahre im Juli leider verstorbenen Ennio Morricone.
Es gibt ja bald tausende Aufnahmen von z.B. >Once Upton a Time in the West<.
Hier mal eine Aufnahme mit der Portugiesin > Dulce Pontes <.
Video mit einen Filmausschnitt (Claudia Cardinale und Charles Bronson).
achim M: Zur Musik der späten 50’er – 60’er.
Der Empfang war gar nicht so schwer, man musste nur wissen wie. Bei der GST hat man so etwas gelernt. Das tragbare Funkgerät FK1 mit einem selbstgewickelten Spulensatz für das 49 m Band (Kurzwelle) umgerüstet (konnte man mit einem Röhrensockel machen, auf den ein Plastik-Sektkorken geklebt wurde - der hatte mehrere Segmente und war innen hohl – wichtig für den Ferritkern zum Abgleichen) und dann konnte Camillo Felgen kommen. Auch im Gelände. Es gab nur einen Bärenärger, als das bekannt wurde, was wir da machen.
Zu Hause hatten wir natürlich bessere Technik – RIAS- Störsender weitgehend rausgefiltert und Evergreens a go go mit Lord Knut, Europawelle Saar – allerdings Mittelwelle und daurch erst spätabends empfangbar und so weiter. Das war trotz allem eine aufregende Zeit und wir waren stets auf dem Laufenden.
Ich glaube „Spiel ohne Grenzen“ habe ich dann im Fernsehen anfangs der 70iger gesehen.
Als ich dann in Erfurt war und eine eigene Wohnung bekam, kaufte ich mir einen S/W Fernseher.
Und das war ein Erlebnis. Ohne extra Antennenaufwand konnte ich West und Ost von der Gemeinschaftsantenne empfangen. Und das Westbild war oft besser wie das Ostbild.
Achim, nimm es mir bitte nicht übel, Gemeinschaftsantennen gab es im „Osten“ so ab 1985. Diese erforderten einen gigantischen Aufwand und waren meist in den größeren Städten entstanden. Hier rede ich aus Erfahrung zB. von Chemnitz. Auch im ländlichen Raum wurden unter extremem Aufwand Gemeinschaftsantennenanlagen errichtet. Privat und natürlich mangels Technik mit Handschachtung verlegte Kupferkabel und schwarz organisierten Empfangseinheiten für die selbst aus Hobbyplaste gefertigten Parabolspiegel.
Dass das Westbild oftmals besser gewesen sein soll, ist schlicht utopisch. Bitte nicht so pauschalisieren, es gab im „Osten“ mehr als genug „empfangsfreie Zonen“ und ich war ebenso betroffen. Die selbst gebaute Ochsenkopfantenne für das ARD war da schon ein Highlight.
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