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«Wenn sie da sind, wird man sie nie mehr los»

  • Mantafahrer
  • 2. September 2020 um 02:42
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    • 2. September 2020 um 02:42
    • #1

    Norwegen leidet unter einer Austernplage


    Der Eindringling aus dem Pazifik entwickelt sich an den Küsten im Norden zur Plage. Wirtschaftlich könnte das Schalentier jedoch auch eine Chance sein....


    Steht hier.....

    Was kann man tun?

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  • Jürgen Chosz
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    • 2. September 2020 um 09:15
    • #2

    Mit der anderen Plage diesen riesen Krebsen die wohl aus den russischen Gewässern eingeschleppt wurden und sich unheimlich vermehrt haben machen die Norweger doch auch fette Geschäfte .Ist überall so.....Kohle geht über alles.

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    • 2. September 2020 um 11:53
    • #3

    Die über Ballastwasser eingeschleppte pazifische Auster hat sich ja auch im deutschen und dänischem Wattenmeer durchgesetzt und bietet div. Fischern eine wirtschaftliche Grundlage.
    Wenn sie schon mal da ist und man sie nicht mehr vertreiben kann, dann sollte man das Beste draus machen. Ohne die pazifische Auster im deutschen Wattenmeer, wäre die berühmte "Sylter Royal" nicht möglich.:wave:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 2. September 2020 um 20:46
    • #4
    Zitat von Jürgen Chosz

    Mit der anderen Plage diesen riesen Krebsen die wohl aus den russischen Gewässern eingeschleppt wurden und sich unheimlich vermehrt haben machen die Norweger doch auch fette Geschäfte .Ist überall so.....Kohle geht über alles.


    Die Königskrabbe, eher nicht Krebs wurde nicht nach Norwegen "eingeschleppt" sondern hat sich nach bewusstem Besatz in den 60-ern weiter nach Norge ausgebreitet.
    Guckst Du...Königskrabbe

    ...und schmeckt einfach nur klasse - hierfür würde ich Hummer links liegen lassen -
    mit den " Krebsen" und den Austern Geld verdienen ist doch legitim - ist wie Geld selber drucken...

    LG

    der Rolfe und die Sandra

    Einmal editiert, zuletzt von nugget102 (2. September 2020 um 21:55)

  • Jürgen Chosz
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    • 2. September 2020 um 22:28
    • #5

    Na gut dann eben Krabben.....es gab mal ne TV Reportage über die Bister wo gesagt wurde das sie alles aber auch alles was in ihre Reichweite kommt platt machen,von Brut über Laich und Jungzeugs.
    Sven hat mich auf Burgondoey mal zu Taschenkrebs überredet,nein Danke...ich bleibe bei Essen aus dem Meer bei Fisch.....jeder hat nun mal einern anderen Geschmack und das ist auch gut so:baby:

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    • 3. September 2020 um 14:29
    • #6

    So lecker die Königskrabbe zugegebenermaßen auch ist :klatsch: und so viel Geld man mit ihnen dort im Norden auch verdienen kann, man muss bei solchen Neozoen eben immer auch bedenken wie katastrophal sie für die einheimische Fauna sein können in einem neuen Gebiet. Deswegen sollte man zumindest bewusste Einführungen wie damals bei den Russen im Nordatlantik schon sehr kritisch sehen und das nicht nur im Meer sondern überall!

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 3. September 2020 um 21:19
    • #7

    Ich wollte auch nicht sagen, dass neue Besatzmaßnahmen erfolgen sollen - never -
    nur dass die vorhandenen Ressourcen genutzt werden sollten....und vllt. die Krabben zurückdrängen - ein "Wunschtraum"

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Jürgen Chosz
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    • 3. September 2020 um 21:51
    • #8

    Die können und werden den Teufel tun und die Krabeltiere zurückdrängen (wie auch),aber soweit ich weiß müßen sie Weibchen mit Eiern zurück setzen .Ich meine irgendwo gelesen zu haben das das Problem ist das die sich immer weiter Richtung Süden verbreiten.

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    • 4. September 2020 um 01:30
    • #9

    Da hast Du Recht. Wenn verlangt wird, Eier tragende Weibchen zurückn zu setzen, Ist klar, dass wirtschaftliche Interessen dahinter stehen.
    In meinen Augen äußerst zweifelhaft.
    Die fressen wirklich alles, sogar Seesterne.
    Was die Verbreitung nach Süden betrifft, ist übrigens irgendwo Schluß, denn wärmere Temperaturen vertragen sie nicht...

    Was kann man tun?

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