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Bundeswehr tötet 18 Schweinswale

  • Mantafahrer
  • 24. November 2019 um 01:41
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    • 24. November 2019 um 01:41
    • #1

    [h=2]Bundeswehr


    18 Schweinswale nach Minensprengung in der Ostsee tot[/h] Vor einem Nato-Mänover hat die deutsche Marine 39 Seeminen gesprengt - in einem der wichtigsten Schweinswalgebiete in Deutschland. Danach waren 18 Säuger tot. Der Naturschutzbund spricht von Rechtsbruch. mehr... [ Forum ]

    Was kann man tun?

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  • alfnie
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    • 24. November 2019 um 11:47
    • #2

    Nicht schön, sowas Hirnloses. Aber trotzdem nur ein Klacks im Vergleich
    zu der Riesenzahl von Schweinswalen die Jahr für Jahr in den Stellnetzen
    skandinavischer Fischer verenden.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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    nugget102
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    • 24. November 2019 um 13:18
    • #3

    Eine typische Spiegel Headline für diese Geschichte.

    Natürlich ist es um die toten Schweinswale schade - wenn denn, und das halte ich für wahrscheinlich, die Minensprengungen dafür verantwortlich sind.

    Was aber wäre, wenn eine dieser tickenden Zeitbomben ein Kreuzfahrtschiff, ein Fischereischiff, ein Kleinboot oder eine Fähre beschädigt oder gar zum Sinken gebracht hätte ?

    Wie hätte dann die Headline gelautet ? Mit Sicherheit, dass nicht genug getan wird, um diese Altlasten zu beseitigen.

    Bei der Menge an Kampfmitteln, die aus diesen beiden Kriegen noch auf dem Meeresboden liegt ist es nur eine Frage der Zeit - Zeit die wir eigentlich nicht mehr haben, da diese immer instabiler werden -
    dass aus einem unbesorgten Strandbesuch oder einem Ausflug mit dem Boot schnell ein Fiasko wird.

    Ich zolle den Minenräumern/ Kampfmittelbeseitigern meinen höchsten Respekt - sie setzen, egal wo auf der Welt und egal ob Bw, NATO, NGO´s oder private Firmen hier ihr eigenes Leben aufs Spiel.
    Da kann man den NABU auch mal vernachlässigen.

    LG

    der Rolfe und die Sandra

    3 Mal editiert, zuletzt von nugget102 (24. November 2019 um 13:45)

  • Mantafahrer
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    • 24. November 2019 um 18:41
    • #4

    Dazu schreibt der SPIEGEL:

    [h=2]Kampfmittelräumung in deutschen Meeresgewässern


    Zeitbombe unter Wasser[/h]


    Schleswig-Holsteins Umweltminister Albrecht fordert nach der Detonation mit 18 toten Walen im Fehmarnbelt, dass künftig keine Seeminen mehr gesprengt werden sollen. Doch welche Alternativen gibt es? Von Philipp Löwe mehr... [ Forum ]

    Was kann man tun?

  • tulum5
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    • 25. November 2019 um 10:16
    • #5

    Moin, die Grünen fordern ! Sind das die Grünen, die Stuttgart 21 unter ihrer Regierung bauen, sind das die Grünen, die der Rodung des Hambacher Forstes im Landtag zugestimmt haben, sind das die Grünen, die der Erweiterung der Flughafens Frankfurt im Landtag zugestimmt haben, sind das die Grünen, die unsere Soldaten erstmalig ins Ausland in den Krieg geschickt haben ?
    Wale lassen sich immer gut für populistische Zwecke nutzen aber wie nugget102 schon schrieb, lasst mal solche Mine abtreiben und ein Boot mit lauter süssen Kindern versenken, na dann ist hier aber Party und das zu Recht.
    Im Wissen, daß Wale neugierig sind sollte man versuchen sie vor einer Sprengung zu vertreiben aber wenn der der ganze Chemiemist aus dem Weltkrieg mal hoch geht, dann werden 18 Wale unsere geringste Sorge sein.

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

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    • 25. November 2019 um 13:07
    • #6

    Ich schlage mal vor, dass diese Verbotsfetischistischen sich einen Taucheranzug anziehen und die instabile Munition aus dem Wasser holen und dann an Land sprengen.

    Vor allem sollten sie sich, bevor sie sich äußern, fachlich informieren. Verbote aussprechen ist einfach, Lösungen vorzuschlagen ist mit Sachverstand verbunden.


    Hoddel

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    • 26. November 2019 um 01:23
    • #7

    [h=3]In der Ostsee[/h] [h=3]18 Schweinswale nach Sprengung tot - Habeck fordert Bundeshilfe bei "gigantischem Problem"[/h]


    Der Bund müsse dringend seine Verantwortung annehmen und die Länder bei der Entwicklung von Entsorgungsrobotern unterstützen, sagte Habeck. Gebraucht werde auch ein Plan, wie dieses "gigantische Problem" gelöst werden könne....



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