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Hat jemand Tipps zum Angeln Eidsvik auf Halsnoy?

  • Norwegenseppel
  • 9. November 2019 um 15:47
  • Norwegenseppel
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    • 11. November 2019 um 09:30
    • #21
    Zitat von Jürgen Chosz

    Du hast bei dir sehr Ufernah (cirka 25m) 10-20m Tiefe,Plattfischpaternoster, kleine 5cm Herings oder Maktrelenfetzen oder Rekker ran ,wenn da nichts geht freß ich nen Besen.Falls ihr euch auf der Insel auch etwas anschaun wollt..das Uralte Kloster ist einen Besuch wert,mal da runter zum Wasser,da steht ein uraltes Bootshaus..ohne irgendeinen Nagel zusammengebaut..sehr bemerkenswert finde ich.Wenn ihr der Straße weiter folgt kommt direkt an der Straße ne Tanke mit ner kleinen Angelabteilung, da habe ich die für mich besten Pilker zum Leichtpilken gefunden. Heringspilker von Baadsen,gibt es bis 60gr.


    Das Kloster hatten wir auch schon ins Auge gefasst und einen Tag wollen wir mit dem Schnellboot nach Bergen hoch. Mal sehen, zwei Wochen sind ja nicht so wahnsinnig lang. Ja, die Tiefen bei uns vom Steg aus müssten okay sein, um abends oder bei schlechtem Wetter auch mal was zu fangen. In diesem Jahr war es vor dem Steg zu flach und Pilker blieben ständig im Kraut hängen, da habe ich nen flach laufenden Wobbler genommen und daraufhin dann die Makrelen bekommen.

    Viele Grüße aus Barßel
    Steffen

  • nordfisker1.jpg

  • Norwegenseppel
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    • 11. November 2019 um 09:37
    • #22
    Zitat von Fjordsven

    Da das hier nun irgendwo im Thread steht, möchte ich gleich den nächsten Zahn ziehen, ebenfalls ohne Betäubung.
    Aus dem Revier Eidsvik heraus auf Lachs zu schleppen ergibt für mich im Zeitfenster Juni wenig Sinn. Wenn ihr keine Lust mehr habt auf Drill - kann man das machen...

    Auch das Schleppen auf Lyr (wäre ja der nächste Zielfisch) ist in dem Revier nicht der "bekannteste Brüller". Die Bucht von Onarheim ist dafür zwar "bekannt" - aber dann kannst du auch gleich nach Neufundland fahren...

    Pilker wird sicher ein ganz wichtiges Thema und Naturköderangeln.

    Bei Pilkern, du wirst "schnelle" brauchen, also solche die sich gut führen lassen und sehr viel Spiel haben, also nicht zwingend "Klötzer".
    Ebenso brauchst du aber eventuell welche, die auch mehr Strömung "aushalten" also was schwerer sind.

    Der Grundsatz "So leicht wie möglich - so schwer wie nötig" sollte unbedingt eingehalten werden.
    Es sollte/könnten die ersten Makrelen einziehen, wenn nicht, stimme nicht in die allgemeine Jammerei ein, sondern nehme an Naturködern was da ist - genau das fressen dann auch die großen Räuber (Leng,Lumb). Sprich kleine Sei og Lyr. Torsk ist allerdings dann eine "schlechte Wahl" - klappt meistens schlecht....

    Wichtig ist, sucht immer Strukturen, immer entlang von Kanten.
    Die im von mir aufgezeigten Linien im Link enden alle an Stellen, wo ich schon gefangen habe, teilweise kapitale Leng - teilweise "normale Pfannenfische" oder Stellen, die dafür bekannt und verbrieft sind.

    Da ja noch viel Zeit ist könnte man das jeweils ein bisschen konkret vertiefen. Allerdings muss ich eines einbringen (da Jürgen mich hier einbringt wie geschnitten Brot): ja ich kenne die Ecke "recht gut" und habe dort anglerische Sternstunden erlebt - allerdings ist mein letzter Aufenthalt dort nun 3 Jahre her.....
    also vieles ist nicht "aktuell" - und somit ist das alles Kristallkugel.

    Was Jürgen an Köderkauf beschreibt ist richtig: (allerdings schon "etwas her". Wenn es dort am Tankstellenladen den Baardsen gibt, kauf den (es gibt ihn in verschiedenen Gewichten) - er ist ein anerkannter Köder, der immer sicher seinen Fisch bringt.

    Alles anzeigen



    Okay, dann werde ich ihr den Zahn mal ziehen, nicht so schlimm. Wir haben gedacht, dass wir evtl. gefrorene Heringe oder Makrelen mitnehmen, bis wir Köderfisch gefangen haben. Ist das sinnvoll? Desweiteren möchte meine Frau unbedingt, dass wir uns Floatinganzüge und Automatik-Schwimmwesten besorgen. Ich denke jedoch, dass die Floater im Juni nicht notwendig sein sollten. Wie steht Ihr dazu? Der Baardsen ist schon als Notiz im Handy gespeichert. Mal sehen was es da so gibt.

    Viele Grüße aus Barßel
    Steffen

  • Fjordsven
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    • 11. November 2019 um 10:13
    • #23

    Ich sage es einmal so:

    "Wenn ihr im Juni in den Bach fallt, seid ihr tot, die Feststoffweste des Vermieters dient nur dem raschen Auffinden der Leichen und somit einer nur kurze Ungewissheit der Hinterbliebenen.
    Mit einem Floater und dazu passenden Automatik Westen werdet ihr auch nicht überleben - aber die Chance steigt erheblich!"

    Klingt rauh und wenig herzlich - ist aber die reine und ungeschminkte Wahrheit.
    In dem Fall - wenn ihr vorhabt noch öfter zu fahren - kommt ihr gar nicht drumherum. Je eher umso besser. Aber spart am Floater nicht - "atmungsaktiv" wäre heute das allerwichtigste Detail auf das ich achten würde.

    Makrelen oder Heringe tiefgefroren mitnehmen....ergibt für mich nach wie vor keinen Sinn....zumal die Makrele danach nur noch "Matsche" ist.
    kleines Makrelenpaternoster/Heringsvorfach (das mit "echter Fischhaut" - genau wie man es an M/V Küsten - Seebrücken, Rostocker Seehafen, Rügendamm, schon immer benutzt hat, daran ein kleinen S förmigen Pilker (wobei klein relativ sein - hängt an der Strömung) und den im Juni direkt vor eine Steilwand - bei senkrecht abfallender Wand auch im Wasser - anwerfen....nicht all zutief durchsacken lassen - max 30m....
    Diese Angelei dient dann nur der Köderbeschaffung - und nichts anderem bitte!

    Mit etwas "stabilerem" Vorfach (keine Paternoster) und dem Baardsen und etwas tiefer - wäre das dann aber auch was für Lyr und Sei in Pfannengröße.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Norwegenseppel
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    • 11. November 2019 um 11:11
    • #24
    Zitat von Fjordsven

    Ich sage es einmal so:

    "Wenn ihr im Juni in den Bach fallt, seid ihr tot, die Feststoffweste des Vermieters dient nur dem raschen Auffinden der Leichen und somit einer nur kurze Ungewissheit der Hinterbliebenen.
    Mit einem Floater und dazu passenden Automatik Westen werdet ihr auch nicht überleben - aber die Chance steigt erheblich!"

    Klingt rauh und wenig herzlich - ist aber die reine und ungeschminkte Wahrheit.
    In dem Fall - wenn ihr vorhabt noch öfter zu fahren - kommt ihr gar nicht drumherum. Je eher umso besser. Aber spart am Floater nicht - "atmungsaktiv" wäre heute das allerwichtigste Detail auf das ich achten würde.

    Makrelen oder Heringe tiefgefroren mitnehmen....ergibt für mich nach wie vor keinen Sinn....zumal die Makrele danach nur noch "Matsche" ist.
    kleines Makrelenpaternoster/Heringsvorfach (das mit "echter Fischhaut" - genau wie man es an M/V Küsten - Seebrücken, Rostocker Seehafen, Rügendamm, schon immer benutzt hat, daran ein kleinen S förmigen Pilker (wobei klein relativ sein - hängt an der Strömung) und den im Juni direkt vor eine Steilwand - bei senkrecht abfallender Wand auch im Wasser - anwerfen....nicht all zutief durchsacken lassen - max 30m....
    Diese Angelei dient dann nur der Köderbeschaffung - und nichts anderem bitte!

    Mit etwas "stabilerem" Vorfach (keine Paternoster) und dem Baardsen und etwas tiefer - wäre das dann aber auch was für Lyr und Sei in Pfannengröße.

    Danke für die harten aber auch ehrlichen Worte. Okay, dann werde ich in dem Punkt nachgeben, zumal wir so begeistert von dem Land im Allgemeinen sind, dass wir nun wirklich jedes Jahr fahren möchten. Die Weste wird 275 N haben, sind wohl die sichersten und der Floater wird ein Einteiler, da ein Zweiteiler für mich dann auch nicht so viel Sinn ergibt. Atmungsaktiv ist da sicher ein super wichtiger Aspekt. Und stimmt, aufgetauter Fisch ist sicherlich ziemlich matschig. Also am ersten Abend fleissig vom Steg aus loslegen. :Danke:

    Viele Grüße aus Barßel
    Steffen

  • Fjordsven
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    • 11. November 2019 um 11:15
    • #25

    275 sind notwendig.....Einteiler stimmen ich deinen Gedanken zu.....atmungsaktiv kann ich nur empfehlen (meiner hat es nicht - und von mir gibt es viele Bilder auf dem Boot, die es nicht geben darf).....

    Ganz am Rande, freut sich die Frau, wenn sie mal Recht hatte, dann hängt der Haussegen schön gerade!! :lacher:

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Norwegenseppel
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    • 11. November 2019 um 11:20
    • #26

    Das stimmt, sie ist immer glücklich wenn sie mal Recht hat*eek*

    Viele Grüße aus Barßel
    Steffen

  • H.Jäger
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    • 11. November 2019 um 13:15
    • #27

    Wir waren im Juni auf Halsnoy H71 Ranavik.
    Wir haben gut gefangen ,Pollak satt in guten größen bis 85cm,
    leichtes angeln bis 60gr . Bisse an allen Kanten ,auch vom Steg.

  • Norwegenseppel
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    • 12. November 2019 um 14:40
    • #28

    Super, scheint dann nicht die schlechteste Zeit zu sein. Zur Not ist es bis Ranavik von uns aus ja nicht weit.*rolleyes*

    Viele Grüße aus Barßel
    Steffen

  • oberst1975
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    • 18. November 2019 um 19:42
    • #29

    Moin,
    Bin neu hier und hab gleich eine frage:Ablach:ich fahre nächsten Jahr ende April in Borks Haus 291/1 Huglo am Hardangerfjord wie sieht es mit Makrele aus zur dieser Zeit?Möchte gerne natur köder angeln auf Leng und Co. ausprobieren.Danke im voras!

  • clausi2
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    • 18. November 2019 um 19:57
    • #30

    Ende April künnten die ersten Makrelen da sein, hängt aber von der Wetterentwicklung ab. :baby: Normalerweise gibt es noch keine.*eek*
    Hauptfische in der Zeit dürften Dorsch und Selachs sein.
    Gruß Bernhard

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