Wenn man sich etwas Zeit nimmt und diese Bilder ansieht, fällt mir da immer der unvergessene L. Armstrong ein
- „What A Wonderful World“ -.
Und zu den Foto zu den Nenzen ein Märchen dieses Volkes.
Leicht gekürzte Fassung:
Es geht um einen Hund der einsam und verlassen war.
Der Hund suchte deshalb einen Partner.
Der Erste war ein Hase. Nachts bellte der Hund. Da bekam der Hase Angst, weil das der Wolf hören könnte.
Sie trennten sich.
Der Hund suchte einen neuen Partner und sein neuer Partner wurde ein Wolf.
Nachts bellte wiederum der Hund. Da bekam der Wolf Angst, weil das der Bär hören könnte.
Sie trennten sich.
Der Hund suchte wieder einen neuen Partner und sein neuer Partner wurde ein Bär. Als der Hund wiederum nachts bellte, bekam der Bär Angst, weil das der Mensch hören könnte.
Sie trennten sich.
Der Hund suchte wieder einen neuen Partner, aber diesmal war es der Mensch.
Als der Hund wiederum nachts bellte, sagte der Mensch:
„Bell ruhig, denn wenn der Wolf oder der Bär kommt erschrecken sie sich und laufen davon“.
Und so wurde der Hund der Partner vom Mensch.