250.000 Mahlzeiten gerettet

    Das ist eine sehr gute Initiative, die einfach nach NACHMACHEN brüllt!
    Wir sollten aber alle auch über unsere Verbrauchsgewohnheiten daheim nachdenken. Lebensmittel wegwerfen, ist, als wenn man den Eltern ins Gesicht schlägt! Diese Generation hat noch gehungert und uns großgezogen.
    Schauen wir alle auf das MINDESTHALTBARKEITSDATUM. Auch danach ist das Gekaufte essbar und gut. Aufmachen, schnuppern, essen...
    Es gibt so viel Hunger und Elend in dieser Welt und (jedenfalls ich) Wir müssen keine Nahrungsmittel in den Müll werfen.

    Bernd

    ich bekomme jeden Freitag von einer Filiale einer bekannten Kette, das Brot was übriggeblieben ist. Meist sind das 6-8 Bananenkisten voll, teilweise tagesfrisch und absolut in Ordnung. Die Tafel hat eine weile das " Beste" vor mir geholt. Ich brauche es " nur!" als Tierfutter. Nach dem ein, zwei mal ein Stück dabei war, was Schimmel angesetzt hatte, bekomme ich jetzt alles. Ich gebe es einem Kleinbauern / Gartenbetrieb, der seine Enten und paar Schweine damit füttert. Ich bekomme einmal im Jahr ein halbes Schwein, paar Enten und mein Gemüse, welches er anbaut. Das hol ich mir direkt vom Feld.
    So schließt sich der Kreis.
    Bei mir werden keine Lebensmittel weggeschmissen. Was wir nicht essen, bekommen meine Hühner.
    Zugegeben, das ist schon bisschen Luxus, nicht jeder wohnt auf dem Land. Und die Arbeit, die da dran hängt, ist auch nicht ohne. aber es lohnt sich.
    Vom Selbstversorger sind wir ein ganzes Stück weg, aber es entwickelt sich.
    Die Idee von Nordsee finde ich gut und ist allemal besser als wegschmeißen.

    schönen Tag allen
    Frank

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