Möchte Euch an unserer urlaubsreise im Mann 2013 an den Rossfjord auf die Insel Boroy teilhaben lassen.
Sporadisch kommen ja immer wieder Anfragen zu dieser Insel und zum Hausgewässer Hoddel den Rossfjord.
Gebucht wurde übver Casamundo das Objekt N36268 von 11.05.-25.05.2013.
Anreise
Am 09.09. ging es los. warum , wir hatten Zeit und wollten entschleunigt mit einer Zwischenübernachtung in Aalborg starten.
Staubedingt wurde die Fahrzeit etwas länger aber wir hatten ja s.o. viel Zeit.
Hotel in Aalborg dank Navi schnell gefunden und eingescheckt.
War ganz schön Betrieb, da am Wochenende eingroßes Fussballturnier für Jugenliche beiderlei Geschlechts Stattfinden sollte.Das beinhaltete Aktionen wie gegenseitige Besuche über das Flachdach des Hotels und auch etwas Unruhe. Zimmer war klein aber zweckmäßig.
Danach kl. Stadtbummel und am Abend wurden wir von unseren Frauen zum Männertag in ein Pub ausgeführt.
Stadtbummel
Und am Abend
Am nächsten Morgen ging es dann gemütlich die paar Kilometer nach Hirtshals. Da ja noch vieeel Zeit war besuchten wir das Bunkermuseum am Leuchtturm und wanderten bischen, begleitet von den immer steifer aufbriesenden Wind, am Strand entlang.Versucht mit dem Vermieter Kontakt aufzunehmen. Der auf den Reiseunterlagen angegebene Kontakt war nur ein Makler ??und fühlte sich nicht zuständig ?? im Gesicht. Nach mehreren Telefonaten mit der Zentrale hatten wir den eigentlichen Vermieter am telefon. Der wohnte mit seiner Familie in Oslo wollte aber am nächsten Tag da sein. Puh, was für ein Aufwand.
Abends einschecken und die Überfahrt wurde recht stürmisch mit ordentlich Wellen und schaukeln. Einige Gesichter wurden immer blässer...
In der Nacht ausgescheckt, keine Zollkontrolle und dann auf einem Rastplatz paar Stunden im Auto geschlafen, wir hatten ja noch so viel ....#zwinker2*
Dann noch die paar km nach Lyngdal gefahren , Caffe gesuchtund erst mal ausgiebig gefrühstückt. Wir hatten immer noch ... genaun viel Zeit, denn die Übergabe sollte 11.00 Uhr erfolgen.Bei Regen ging es dann durch Kale Landschaft, der Winter war hier spät gegangen durch die Norwegische Landschaft zum Ziel.Gut gefunden und dann standen wir Da...am Wasser.Wie nun weiter. Mutmassungen wo ist das Haus ? und wo der Vermieter.
Also Anruf und da sahen wir auf der Insel mehrere Personen.
Die ganze Familie Vater Mutter und 2 Mädchen haben den weiten Weg von Oslo bis nach Boroy auf sich genommen und wahrscheinlich da wir die ersten Gäste waren erst mal aufgeräumt.
Also erst mal mi dem einen Boot übergesetzt und Begrüßung, Einweisung in Haus , Bioklo, Boot.und es regnete in einer Tour.Gastgeschenke übergeben und dann waren unsere Gastgeber weg.Uns Männern blieb jetzt die Aufgabe durch mehrmalige Überfahrten mit dem Boot und auf einen relativ steilen Weg Gerpäck und Proviant hochzubuckeln
Die nächsten Tage waren immer wieder von regen und Wind und Welle geprägt. Nicht des nso Trotz fuhren wir einmal rund um die Insel und auch kurzzeitiges Angeln meinerseits war nicht erfolglos.
hauptbeschäftigung am Sonntag und Montag vormittag war
Am nachmittagb des 13.05. gab es wenigstens keinen Regen mehr, so das wir Lindesnes Fyr besuchten.
Abends gab es leckeren Bratfisch.
Am Dienstag den14.05. bin ich zeitig zumAngeln und hatte hinter der Partyinsel in Ufernähe im Blasentangfeld eine Fängige Stelle gefunden. In 4-20 m Wassertiefe rappelte es immer wieder an der Ruteauf kl. Pilker und Gummifisch. Zahlreich kl. Dorsche wurden zurückgesetzt aber ab und an blieben Fische über 50 cm hängen.
Die Nichtangler wurden dann von mir aufs Festland gefahren und besuchten die Bunkeranlagen in Hausvik , fuhren dann weiter und bummelten durch das frühlingserwachte Korshamn.
Das Wetter wurde immer besser und die Natur zeigte, das der Frühling durchbricht, es wurde immer grüner und farbiger.
Am 15.05. zeigte sich das Wetter von seiner häßlichen Seite. Der Blick durchs Fernrohr zeigte hohe Gischt in der Rossfjordmündung. Kein Angelboot unterwegs. Wir waren auf unserer Insel gefangen und die Alkogholvorräte schrupften tüchtig.
Ganz anders am 16.05. Sonnenschein schon früh.Habe vor dem Frühstück schon geangelt. Das Abendbrot war gesichert.
Wir fuhren dann nach Farsund , weiter nach Loshavn und besuchtenLomesanden. Dann weiter und noch Listafyr mitgenommen-War ein schöner Tag.
Am Aben habe ich es noch mal vor unserer Insel vom Felsen aus versucht und doch tatsächlich aus dem Seegrasfeld einen schönen Dorsch von 82 cm rausgeholt.Der Rückweg bescherte mir nasse Füße, da das Wasser etwas gestiegen war ( Flut)
Fortsetzung folgt.