Hausvig vom 25.08. - 08.09.2018

Reisetagebuch Hausvik vom 24.08. - 08.09.2018

1.Tag: Freitagmorgen 2:45 Uhr ging es endlich los. Nach 1 1/2 Jahren Vorbereitung, ( Angelgebiet eingrenzen, Ausrüstung besorgen, unzählige schlaflosen Nächten). Die Fahrt nach 9800 Hoejene in Dänemark verlief ohne Zwischenfälle. Eine Nacht in Skovlunds Bed and Breakfast war ok. Doppelzimmer zweckmäßig eingerichtet aber sauber. Frühstück aber war der Hammer. Brötchen, Brot, Toast, Wurst, Käse, Marmelade, Obst, Kaffee satt, O - Saft. Das Doppelbett gewöhnungsbedürftig ( 150 cm breit ). Vermieter sehr nett, sprechen dänisch und englisch. Nur 12 km vom Hafen Hirtshals entfernt.

Moin moin, es geht los. Ich hoffe jeden Tag ein wenig schreiben zu können.
mfG Dietmar

2.Tag: Nach dem opulenten Frühstück, ging es mit der Superspeed 1 um 12:15 Uhr nach Norwegen/Christiansand. Die Überfahrt war ohne Beanstandungen ( Sonne und Wind ). Pünklich um 15:00 Uhr legten wir an. Wir, das sind meine Frau und ich. Unter Beachtung aller norw. Verkehrsregeln gegen 17:30 in Hausvik/Maritime angekommen. Mann erwartete uns schon. Schlüsselübergabe und kurze Einweisung in die Örtlichkeiten. Genaue Beschreibung der Unterkunft später in der Hyttendatenbank. 18:00 Uhr Bootsübergabe und Sicherheitseinweisung. Gesprochen wird Deutsch, das hat uns gefreut, weil unser Schulenglisch schon lange her ist. Danach, gegen 19:00 Uhr Feierabend. 2 Ruten noch vorbereitet, 2 Bier getrunken undd den Abend ausklingen lassen.

3.Tag: Geschlafen wie in Abrahams Schoss. Das Doppelbett hat deutsche Maße :-). Gegen 08:30 Ausfahrt zur ersten Angeltour. Wind kam aus SW mit 10m/s, also im Rossfjord bleiben. Nördlich von der Insel Boeroey in der Bucht hat die Frau 2 Makrelen verhaftet. ( Entschuldigt meine Schreibweise, Deutsch/Norwegisch funktioniert nicht) Ich hoffe Ihr könnt troztdem mit den Plätzen auf der Karte etwas anfangen. Nach ner 1/2 Stunde rüber auf die andere Seite vom Fjord. Bei Klubboddflua ist eine 30 mtr. Senke. Dort standen die Makrelen bei 20mtr. 20 Stk. in ner Stunde gefangen. Die 5 größten filetiert, gebraten, gabs zum Abendbrot, der Rest eingefroren als Köder. Dank an Hoddel, schon mal ein fängiger Platz für Fische. Nachmittags ging nichts mehr, zuviel wechelnde Winde. Schlechtwetter kündigt sich an. Sightseeing durch die Anlage. Tag ruhig ausklingen lassen.