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Eine ketzerische These

  • Nordmann 1
  • 16. Februar 2018 um 17:23
  • tulum5
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    • 16. Februar 2018 um 23:29
    • #11

    Hecht911
    Moin, hier sind wir mal eindeutig verschiedener Meinung ! Was ist denn an diesem Beitrag wissenschaftlich fundiert - die Zusammenfassung der Optik im Wasser - und die war schon im letzten Jahrtausend bekannt und wurde hier nur noch mal speziell für Angler erläutert.
    Die Schlußfolgerungen daraus sind interessant bleiben aber Vermutungen weil die Zahlen die hier genannt worden keine wissenschaftliche Relevanz haben. Um als fundiert zu gelten bedarf es wesentlich mehr Ergebnisse als die Beobachtung von ein paar Personen. Was der Hr. Beyer aus den optischen Grundlagen abließt ist klar aber nun wirklich nichts neues. Fluorisierende Köder gibt es ja nicht erst seit gestern. Sätze wie "Ich glaube, die Fische nehmen einen auffälligen Köder..." oder " Einige Experten vermuten sogar... " klingen nicht wirklich wissenschaftlich fundiert sondern wie Kaffeesatzlesen.
    Gruß Peter

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  • walko
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    • 16. Februar 2018 um 23:57
    • #12

    Meine Praktische Erfahrung sagt.
    Meistens spielt es keine große Rolle.
    Aber manchmal funktioniert ein Teil und anderes nicht.
    Gerade von Uli Bayer der Schlotterschad, in Farbe Flusskönig, der sehr stark fluerestiert, war mal für ein paar Stunden bei trüben Wetter der absolute Bringer auf Dorsch, als nichts anderes lief.
    Auch so festgestellt das manchmal manche Farben bevorzugt gut laufen. Kann sich aber jederzeit ändern.
    Wenn Farben fluerestieren dan kann Rot auch in größerer Tiefe immer noch Rot sein, den es kann auch Rot reflektieren obwohl es nur noch ultraviolet angestrahlt wird, wenn die Farbe darauf ausgelegt ist.
    Deswegen ist die Theorie das man Rot tiefer nicht siht für den Hintern, solange man nicht weis wie die Farbe an eigenen Köder sich wirklich verhält.


    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (17. Februar 2018 um 00:10)

  • Hecht911
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    • 17. Februar 2018 um 09:47
    • #13

    Hallo tulum5,

    kein Problem, wenn alle die gleiche Meinung hätten, müssten wir ja nicht diskutieren. :)

    Nun, wenn ein sehr erfahrener und erfolgreicher Angler seine eigenen praktischen Erfahrungen und Erkenntnisse auf die Baisis (das Fundament) naturwissenschaftlicher Gesetze stützt, dann nenne ich das wissenschaftlich fundiert!

    Dass diese unumstößlichen Fakten der Physik (Optik) neu wären, hat niemand behauptet, obwohl sie unser Kaiser wohl noch nicht verinnerlicht hatte! ;)

    Meine eigenen praktischen Erfahrungen zeigen, dass egal wo auf der Welt, unter gleichen Rahmenbedingungen (Sonnenintensität, Wassertrübung, Luftdruck u.ä.) immer wieder die gleichen Farbmuster von Ködern zum Angelerfolg führen.
    Es gibt mit Sicherheit weitere Faktoren, so kommt es m.M.n. auch darauf an, ob Schwarmfische, bei denen das Thema Futterneid eine große Rolle spielt, oder ob Einzelgänger beangelt werden, denen i.d.R. mehr Zeit bleibt, den Köder argwöhnisch zu begutachten.

    Im Verlauf der Diskussion werden sicher noch weitere Faktoren genannt.

    Soweit erst einmal von mir.

  • Kaeptn
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    • 17. Februar 2018 um 09:54
    • #14

    Bei Tageslicht betrachtet mag das eine Rot wie das andere aussehen. Schwarzlicht simuliert Bedingungen in größeren Tiefen eher und da kann das dann sehr unterschiedlich ausfallen, in der Farbe und natürlich auch in der Wahrnehmung durch die Fische! Ich hatte das schon einmal gezeigt: http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…ll=1#post496084

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

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    • 17. Februar 2018 um 11:02
    • #15

    Gib' mir einen grünen 60 gr Stingsilda
    einen blauen 12 gr ABU Toby
    und einen verchromten 750 gr Schwedenpilk
    und was es sonst noch so geben mag
    dürft ihr behalten

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  • tulum5
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    • 17. Februar 2018 um 12:15
    • #16
    Zitat von Hecht911

    Dass diese unumstößlichen Fakten der Physik (Optik) neu wären, hat niemand behauptet, obwohl sie unser Kaiser wohl noch nicht verinnerlicht hatte! ;)

    Moin, " Karl von Frisch konnte schon 1913 durch Trainingstechniken nachweisen, dass karpfenartige Fische (Cypriniden) ein hoch entwickeltes Farbsehen haben"( https://wisotop.de/Farbsehen-Tiere.php) da hatte wir noch den Kaiser aber ob ihn das Thema interessierte weiß ich nicht :biglaugh:. Die Grundlagen der Optik im Wasser sind aber wesentlich älter und haben schon die alten Philosophen beschäftigt.

    Nein ich weiß es nicht besser aber ich meine es ist die Summe der Reize die den Fisch zum Beißen bringen und manchmal spielt bestimmt auch die Farbe eine entscheidende Rolle. Wir neigen aber dazu einen Köder, der einen großen Fisch gefangen hat als ultimativ zu betrachten, dabei kann es sein, daß er gerade zur rechten Zeit einem hungrigen Fisch vorm Maul gehangen hat. Ich habe schon oft erlebt, daß Köder schneller gewechselt wurden als sich ein Karussell dreht, aber daß bei 6 Mann an Bord alle mit der gleichen Farbe gleich erfolgreich waren, habe ich noch nie gesehen. Gruß Peter

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    • 17. Februar 2018 um 12:32
    • #17

    Ich denke das gerade die Köderführung den entscheidenden Beißreflex ausübt. Farbe spielt meiner Meinung nach da eine untergeordnete Rolle. Wenn alle im Boot die gleiche Farbe am Pilker haben, und alle fangen dann denke ich das sie über einem Schwarm stehen.
    In der flachen Ostsee denke ich sieht es ein wenig anders aus, hier habe ich die Erfahrung gemacht, das wenn der Dorsch Krebse die sich gerade einen neuen noch weichen braunen Panzer zugelegt haben, das dann ein Kupfer- oder Motorölfarbener Pilker oder Jig`s besser angenommen wird als andere.

  • tulum5
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    • 17. Februar 2018 um 12:47
    • #18

    [quote='Nordmann 1','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…6612#post536612']Ich denke das gerade die Köderführung den entscheidenden Beißreflex ausübt. QUOTE]

    Glaube ich auch, einer fängt und daneben sitzt einer und hat die gleiche Farbe und nichts passiert dann Wechsel auf den selben Köder und dann rappelts und das habe ich schon oft genug gesehen. Gruß Peter

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  • tulum5
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    • 17. Februar 2018 um 12:55
    • #19
    Zitat von alfnie

    Gib' mir einen grünen 60 gr Stingsilda
    einen blauen 12 gr ABU Toby
    und einen verchromten 750 gr Schwedenpilk
    und was es sonst noch so geben mag
    dürft ihr behalten

    Moin, da ist aber eine ganz schöne Lücke zwischen 60g und 750g und mir würde das nie reichen und ich habe noch niemanden gesehen der damit klar kommt. Aber du wohnst ja da oben und kannst dir aussuchen wann du aufs Wasser willst. Ich muß mich dem anpassen, was ich in den 7 - 14 Tagen des Jahres vorfinde und es nutzt mir nichts, wenn die Drift so stark ist das der Pilker bei 60g waagerecht im Wasser arbeitet und dann gleich auf 750g zu wechseln finde ich arg übertrieben. Wenn zB.150g nötig sind um den Köder vernünftig zu führen dann brauche ich die. Gruß Peter

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  • walko
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    • 17. Februar 2018 um 14:20
    • #20

    Mit 4 Mann auf dem Boot, die verschiede Köder angeln kommt man schneller dahinter was läuft und was nicht als wenn man alleine angelt.
    Köderführung beobachte ich dabei auch, vor allem wenn einer auffällig erfolgreicher als die anderen ist. Manchmal fängt sogar eine an der Reling abgelegte Rute besser als die Köderführung derer die arbeiten. Wer mehr Erfolg hatte, das wechselte auch immer wieder und über den Urlaub gesehen gab es schon Unterschiede das einer mehr und der andere weniger gefangen hatte, aber so extrem war es in der Regel nicht.
    Das die Farbe eine ganz untergeordnete Rolle spielt glaube ich nicht.
    Mir ist mal auf einem Kutter vor Hitra aufgefallen das der Rot/Gelbe Pilker über Stunden keinen einzigen Fisch brachte, nur die Beifänger fingen. Habe auf den gleichen Pilker in Chrom gewechselt, den ich auch hatte und auf den haben dann die Fische gebissen.
    Sah auf jeden Fall danach aus als ob es an der Farbe lag.

    Gruß
    Waldemar

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