Das hatt ich mir verkniffen,aber so gehts auch ja.*rolleyes*
Zählt Fischfonds zu der gesetzlichen Menge ?
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Ich finde es einfach nur schade das die paar Angler(Ich denke so viele werden es nicht sein die Fond herstellen für zu Hause) die ihren Fang (Meeresfische) nahezu restlos verwerten auch noch bestraft werden in dem man diese Flüßigkeit auf die Kilos anrechnet.Wenn man sieht wieviel Fleisch einige(Nicht wenige) am Fisch lassen und dann im Meer entsorgen müßte die Fondherstellung eigendlich noch belohnt werden.
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Schreib einfach drauf
Fond vom Lachs und Meerforelle... dann passt das wieder.....,-(
Man muss das nur richtig deklarieren.
Hoddel
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Oder ich nehme die Fischkarkassen einfach tiefgekühlt mit nach Hause und koche dort. Nimmt bestimmt auch nicht mehr Platz weg als gefrorener Fond. Denn bei der Ausfuhrmenge werden ja m.M.n. nur die Filets gerechnet.
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Ich frage mal ganz blöd:
Es werden für die Statistiken ja nur bestimmte Fischarten aufgenommen. Wenn ich davon nun 8 kg habe bin ich unter der Richtlinie. Werden andere Fische, wie Makrele oder Scholle nun nicht für die Ausfuhrbegrenzung heran gezogen?
Diese Frage bekam ich auf dem Hallenflohmarkt gestellt. Konnte da aber leider nicht drauf antworten.
Hoddel
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Ich frage mal ganz blöd:
Es werden für die Statistiken ja nur bestimmte Fischarten aufgenommen. Wenn ich davon nun 8 kg habe bin ich unter der Richtlinie. Werden andere Fische, wie Makrele oder Scholle nun nicht für die Ausfuhrbegrenzung heran gezogen?
Diese Frage bekam ich auf dem Hallenflohmarkt gestellt. Konnte da aber leider nicht drauf antworten.
Hoddel
Ich frag' sicherheitshalber gleich mal nach. Aber ich vermute
schon mal, das die 10 oder 20 kg sich jeweils schlicht auf
' Meeresfisch ' beziehen / oder Filets davon,
unabhängig davon, ob es meldepflichtiger Fisch ist, oder nicht
oder eine Mischung aus beidem. (Schätze mal, die Zöllner
würden streiken, wenn sie das auseinander klamüsern müssten). -
Das mit dem Fonds aus Salmoniden hab ich bewusst nicht geschrieben, um eine endlose Diskussion über Rechtmäßigkeit zu vermeiden. Aber viele Wege führen nach Rom.
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Wo ist das Problem? Für mich ist das klar. Man darf nich Äppel mit Birnen vergleichen.
Wir haben eine festgesetzte Ausfuhrmenge. Punkt.
Mit der Statistik versucht man sich den Überblick über den Befischungsdruck bestimmter
Fischarten zu bekommen. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Ich wunder mich das man nicht gefragt hat ob man sich die fehlende Menge für das
nächste Jahr gutschreiben lassen kann.Die Statistik soll ja die vorhandenen Bestände schützen da die Angler im Gegensatz zu der
professionellen Fischerei bisher nicht erfaßt wurden.So lange aber ( auch hier ) über C&R nachgedacht und auch praktiziert wird kann die
Statistik keine aussagefähigen Werte liefern.
Denn die zurückgesetzten und vermutlich zum Großteil verendeten Fische tauchen
nirgendwo auf.Alles nur meine unmaßgebliche Meinung
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Ich frag' sicherheitshalber gleich mal nach. Aber ich vermute
schon mal, das die 10 oder 20 kg sich jeweils schlicht auf
' Meeresfisch ' beziehen / oder Filets davon,
unabhängig davon, ob es meldepflichtiger Fisch ist, oder nicht
oder eine Mischung aus beidem. (Schätze mal, die Zöllner
würden streiken, wenn sie das auseinander klamüsern müssten).
Nur als Ergänzung: Meines Wissen betrifft die Gewichtsregelung (wie hoch sie auch ist/war) nicht nur Meeresfisch bzw. Filets sondern auch andere "Fischereiprodukte" wie Muscheln, Reker, Krabben etc. -
Nur als Ergänzung: Meines Wissen betrifft die Gewichtsregelung (wie hoch sie auch ist/war) nicht nur Meeresfisch bzw. Filets sondern auch andere "Fischereiprodukte" wie Muscheln, Reker, Krabben etc.
Stimmt, ich dachte mal wieder, das wüssten sowieso alle ...
Die Norweger fassen das alles unter dem
Sammelbegriff " Sjømat " zusammen,
die Engländer nennen's " Seafood ",
" Meeresfrüchte " auf Germanisch ? -
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