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Erfahrungen mit Deep Sea (Eigenmarke AD)

  • Germeaniac
  • 15. Januar 2018 um 22:09
  • Germeaniac
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    • 15. Januar 2018 um 22:09
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich habe heute unter anderem drei Rollen Meeresvorfachschnur von Deep Sea (Hausmarke von Angeldomäne) gekauft, vor allem weil mich die Relation von Tragkraft zu Durchmesser angesprochen hat und ich die Verpackungsform granatengut finde.

    Hatte mich kurz schlau gegoogelt und auch in diesem Forum positives Feedback gefunden.

    Leider musste ich dann gerade beim Belastungstest feststellen, dass die 0,45mm Variante (TK 17,25kg) bei 7,5-8,5 kg reißt, die 0,60mm Variante (TK 23,00kg) bei 8,7kg-9,3kg.

    Ich betone, dass ich den Test mehrfach wiederholt habe, die Belastung sehr langsam gesteigert habe und der Schnurrbruch in 90% der Fälle nicht am Knoten passiert ist.

    Das es mal eine Differenz von ein paar kg gibt, ist mir klar, aber wir reden hier von nichtmal 50% der Tragkraft.

    Da ich gleich noch einen ganzen Haufen Wirbel und Sprengringe gekauft habe, mache ich mir nun doch erhebliche Sorgen damit nach Norwegen zu fahren.

    Wegen eines solchen Etikettenschwindels einen tollen Fisch zu verlieren oder dann hunderte KM durch die norwegische Pampa fahren zu müssen, ist doch schon mehr als nur „ärgerlich“.

    Wie sind da Eure Erfahrungen?

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  • Seewolf 72
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    • 15. Januar 2018 um 22:32
    • #2

    Also eine 0.45mm monofil mit >17kg ist wohl eher Wunschdenken,woher soll die Tragkraft kommen?Eine 0.45mm entspricht der Schnurklasse 20lb. was rund 9kg entspricht und egal was man macht,da werden nicht plötzlich 17,25kg (was 38lb. entspricht ) draus.Die 0.60mm entspricht Schnurklasse 40lb. (entspricht ca. 18kg).Das dir die bei 8-9kg schon reißt kann u.a auch daran liegen das sie zu alt war oder nicht entsprechend gelagert (UV Licht).Das die Angaben oft nicht passen ist ja bei geflochtenen Schnüren schon bekannt.Wenn dir also die 45er mono. bei 7,5-8,5 (16,5-18,7lb.) reißt ist das völlig normal denn als Mittelwert kannst du eben nur 20lb. rechnen,da mag es Abweichungen geben aber 17kg sind Utopie.
    Hier mal Mittelwerte was die Schnurklassen angeht (Durchmesser,Tragkraft,Gewicht hinsichtlich Lauflänge):
    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…PDcnXfJRfuZS9PY

    Gruß Marcel

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Germeaniac
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    • 15. Januar 2018 um 23:19
    • #3

    Danke für den Link. Grundsätzlich gehe ich hier in Deutschland erstmal davon aus, dass das was auf Verpackungen steht nicht völliger Humbug ist. - Sofern es messbare Werte sind und nicht irgendein Marketingblabla.

    Wäre ich nicht dennoch misstrauisch, hätte ich nicht nachgemessen ;)

    Anzunehmen, dass unterschiedliche Materialien und Verarbeitungsqualitäten Einfluss auf die Tragkraft hat, schien mir bislang eine vernünftige Annahme und bedurfte keines Wunschdenkens.

  • Online
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    • 22. Januar 2018 um 14:35
    • #4

    Den Zahn kannst Du Dir ziehen lassen.
    Ich diskutiere gerade mit einem deutschen Anbieter von Powerbanks, die ich als Ersatz für meine Echolotakkus einsetzen wollte. Der bewirbt sie mit 18.000 mAh, gemessen haben die nur 4.150 mAh.

  • walko
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    • 23. Januar 2018 um 03:13
    • #5

    Wie kann man das messen?
    Habe auch eine 18000mAh Powerbank die ich fürs Echolot angedacht habe.

    Was Mono Schnur betrifft.
    Ich hatte mal eine 0,4mm angebene Quantum Schnur, die hielt die angegebenen 16kg. Habe selber gemessen.
    Deswegen denke ich, entweder liegt es an den Knoten oder die Schnur ist alt.

    Gruß
    Waldemar

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