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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Informationen / Foto / Film rund um Norwegen
  3. Arbeiten / Auswandern nach Norwegen

Lofoten + Fisch = Hat Zukunft

  • alfnie
  • 4. Januar 2018 um 19:52

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Norgefisch
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    • 10. Januar 2018 um 16:05
    • #21

    Auch ich habe vor einigen jahren mal 3 aufeinander folgende Sprachkurse getätigt.Leider hab ich ,mangels Gelegenheit,schon wieder viel vergessen.Doch wenn ich nachdenke hat das bißchen das ich sprechen konnte,mir in Norwegen Tür und Tor geöffnet.Ich wurde öfters sehr erstaunt angesehen und gefragt ,warum kannst du Norwegisch.Die Gastgeber waren darüber oft erstaunt und das hat so manche Tür geöffnet,in den Genuss ich nur mit Deutsch nicht gekommen wäre.Sprache,auch wenn nur wenig,Soziales Einbringen hilft sehr Viel um aufgenommen zu werden. Norgefisch

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  • sylte
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    • 11. Januar 2018 um 12:23
    • #22

    Hallo Stefan, evtl. wäre das mal was für deine Frau

    http://www.nordkolleg.de/fachbereiche/s…s-ostseeraumes/

    da gibt es verschiedene Kurse, ich kann das nur empfehlen, das Nordkolleg liegt wunderschön am Nord - Ostseekanal
    zählt sogar als Bildungsurlaub.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • alfnie
    Norweger, Ex-Nordfriese
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    • 11. Januar 2018 um 14:50
    • #23
    Zitat von sylte

    Hallo Stefan, evtl. wäre das mal was für deine Frau

    http://www.nordkolleg.de/fachbereiche/s…s-ostseeraumes/

    da gibt es verschiedene Kurse, ich kann das nur empfehlen, das Nordkolleg liegt wunderschön am Nord - Ostseekanal
    zählt sogar als Bildungsurlaub.

    Was aus meiner Sicht für das Nordkolleg spricht,
    ist, das die tatsächlich für jede Sprache einen eigenen
    Dozenten haben. Manche anderen Anbieter lassen zB
    Norwegisch und Dänisch vom selben Dozenten " machen "
    oder auch Isländisch und Færøyisch. Der Nutzengewinn
    für Kursteilnehmer ist dann oft nicht so prall.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Bender
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    • 12. Januar 2018 um 10:20
    • #24
    Zitat von sylte

    Hallo Stefan, evtl. wäre das mal was für deine Frau

    http://www.nordkolleg.de/fachbereiche/s…s-ostseeraumes/

    da gibt es verschiedene Kurse, ich kann das nur empfehlen, das Nordkolleg liegt wunderschön am Nord - Ostseekanal
    zählt sogar als Bildungsurlaub.

    Hallo Sylte,
    danke...werde ich meiner Frau weiterleiten.
    Sie hat sich jetzt bei einem one to one Kurs angemeldet.
    Dozenten sind hier Norweger oder u.A. ein Dozent der auch norwegisch an der Uni lehrt.
    Melanie hatte hier auch schon ein Einstufungsgespräch.
    Der Kurs (one to one) wird in den nächsten Tagen starten. Dieses Institut ist ebenfalls nur auf nordische Sprachen spezialisiert.

    Schöne Grüße

    Stefan :baby:

    http://www.go-to-north.de
    [SIGPIC][/SIGPIC]

  • glasertysk
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    • 19. März 2018 um 23:53
    • #25

    Um mal mein Beispiel zu nennen, ich bin nun seit ende januar diesen jahres hier oben auf den Lofoten. ergo anderthalb monate, bin OHNE Norwegischkenntnisse hier rauf ohne sicherheiten, ohne alles im prinzip. Nur eine Wohnung hab ich für die ersten 3 Monate gemietet und das dazugehörige Startkapital von 2 000 euro mitgebracht. Ich hatte nach 2 Wochen meinen ersten Job wo ich gearbeitet hab(wohlgemerkt hab ich den ersten lohn nochnichtmal bekommen weil die Behörden etwas langsam sind und ich noch auf die Steuerkarte warten muss), mittlerweile hab ich 3 Jobs zur auswahl, aus welchen ich mir jetzt einen raussuchen werde. Wenn man offen und ohne zu krasse Vorstellungen hieraufgeht und auch am Anfang nicht gleich den gleichen Lebensstandard wie in Deutschland ansetzt, dann findet man hier sehr schnell möglichkeiten... Zum Thema Löhne... ich hab hier noch nie was unter 185 nok angeboten bekommen... und dass selbst am Anfang... Fange nun bei knapp über 200 an, wohlgemerkt er hat mich noch nie arbeiten sehen, meinte nur dass ist der lohn für n ungelernter... wenn er sieht dass ich ja n gelernter bin, meinte er nur dass ich durchaus auch mehr bekommen werde, je nach Begabung dann 230 nok... man muss wissen hier juckt dein Lebenslauf nur sehr begrenzt...hier will man Taten sehen, kontakte sehen, drum persöhnlich vorbeigehen bei potenziellen Arbeitgeber sich vorstellen und Smalltalk halten und meistens hast dann schon halb n Job. Ich war auch erst auf die Variante nummer sicher aus, ich geh doch net in n land auswandern ohne Job UND OHNE SPRACHKENNTNISSE... hab mich beworben von Tyskland aus und was passierte...nichtmal ne Empfangsbestätigung hab ich von 90 % erhalten, geschweige den von positivem Feedback. Und hier... ich bekomme ein Jobangebot nachm andern trotz keiner Sprachkenntnisse. Warum, weil ich mich vorstelle und auch erzähle dass ich schon am Sprachkurs dran bin. Das zeigt interesse und dass man sich hier niederlassen will, den warum sollte man norwegisch lernen wenn man diese Sprache nur hier spricht und nicht in norwegen bleiben will.
    Was ich verstehen kann ist die sache mit der Familie, dass dies einen hindert. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten, im Urlaub hier raufkommen, in die Firmen gehen sich vorstellen und nachfragen und reinschnuppern...

    Eine Sache noch ganz wichtig: Geld ist nicht alles, wir deutschen sind so auf Geld ausgerichtet, dass wir nur auf dies schauen, ich lebe momentan auch auf sehr kleinem Fuss, hatte 2500€ netto in deutschland, gut bezahlter job.... aber war dies lebenswert? Mein Chef wollte immer mehr mehr mehr... ind firma wenns dunkel ist, raus ausser firma wenns dunkel ist...freizeit war gaum möglich weil man so ausgelaugt war weil man abends nicht schlafen konnte weil man übern job nachdachte wie man die aufgaben zu bewältigen hat. Ich hatte in deutschland einige wenige sehr hochpreisige hobbies die mir ausgleich brachten... hier hab ich die natur all around me for nothing.... ich war nie der wanderer, aber auf den lofoten wirst zum kletterjunkie...selbst im winter.... für mich ist dies jetzt schon viel mehr lebensqualität auch mit schmalem geldbeutel als mein hochbezahlter job in deutschland...den was bringts, wenn man das teuer mit lebenszeit erwirtschaftete geld nicht ausgeben kann und damit sein leben bereichern kann? Geld ist nicht alles!!!!
    PS: sorry für die lange ausführung, aber dies musste raus ;)

  • Rapeda
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    • 20. März 2018 um 19:05
    • #26

    Schöner Beitrag:baby: und Respekt für die Art, das Unternehmen "Arbeit in Norwegen" so direkt anzugehen.
    Weiterhin viel Glück und Erfolg auf deinem Weg, vllt. berichtest du uns hin und wieder, wie`s vorangeht.
    Viele Grüße, Ralph

    Signatur???

  • Norge69
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    • 20. März 2018 um 19:40
    • #27

    Hi glasertysk:wave:,

    also zumindest dem zweiten Absatz deines Textes muß ich leider voll zustimmen!! Was nützt Dir das ganze Geld wenn man kaum oder keine Zeit findet um es wieder auszugeben. Man hat immer den Eindruck, egal wieviel man arbeitet es ist nie genug und es wird versucht die erbrachte Leistung ständig zu steigern! Denke das geht in old Germany zunehmend mehr Leuten so und das macht viele mürbe...mit der Aussicht das dann auch noch bis zum 70.Lebensjahr durchzuziehn!! Stress hat man also mehr als genug...nicht ohne Grund steigt die Zahl der psychischen Erkrankungen in Deutschland ständig an.

    Zum ersten Abschnitt kann ich nicht soviel zu sagen, da ich keinerlei Bewerbungen geschrieben habe. Kann mir allerdings gut denken, dass ein persönliches Vorstellen immer einen besseren Eindruck hinterläßt!! Wenn man dann schon das eine oder andere Wort der norwegischen Sprache versteht bzw. sogar den einen oder anderen Satz sprechen kann ist das sicher von Vorteil. Dennoch kann ich nur jedem raten sich schon vorher mit der Sprache auseinander zu setzen! Niemals würde ich ohne irgendwelche Sprachkenntnisse in welches Land auch immer gehn, das kann auch schnell voll daneben gehn. Interesse dazu setze ich selbstverständlich voraus!

    Ich glaube, je älter man ist umso schwerer fällt der Schritt den Sprung nach Norwegen zu wagen...wahrscheinlich haben die meisten dann mittlerweile genug zu verlieren. Ich denke es kommt evtl auch darauf an, welchen Job man dann dort nachgeht. Das gleiche wie in old Germany oder in einem völlig anderen Bereich? Denn wenn's was völlig anderes ist, ist doch die Frage die, kann ich meinen Lebensunterhalt damit begleichen? Gibt es in Norge überhaupt so etwas wie ein Niedriglohnsektor wie in Deutschland? Also ganz so einfach ist es evtl auch nicht! Wenn bei Dir das alles gut gepaßt hat, super, freut mich für Dich dann hast Du wohl alles richtig gemacht. Mein Respekt dass Du den Schritt gegangen bist:baby:

    hilsen:wave:
    Helge

  • Norgefisch
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    • 20. März 2018 um 20:15
    • #28

    Auch von mir allergrößten Respekt!!!!Aber auch endlich mal einer der das so schreibt. Bei uns ist das Sicherheitsdenken viel zu Hoch. OOOh was ist wenn.....
    Klar ein bisschen Geld sollte man mitnehmen. um notfalls auch zurückzugehen.Aber Geld ist nicht alles. Die Topverbindung wäre für MICH.gutes Verdienen mit guter Lebensqualität.
    Darf ich mal Fragen wie Alt du bist???
    Und was ist deine nomentane Tätigkeit??
    Vielen Dank

  • nugget102
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    • 20. März 2018 um 20:37
    • #29
    Zitat von Norgefisch


    Und was ist deine nomentane Tätigkeit??
    Vielen Dank

    Ich tippe auf Glaser..........:wave:

    .........und wünsche ihm alles gute und einen gelungenen start, der nachhaltigkeit bringt - halt die ohren steif, glasertysk und uns auf dem laufenden

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • glasertysk
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    • 20. März 2018 um 22:02
    • #30

    Ne, mein Nachname ist nur glaser... Spaß beiseite, momentan arbeite ich als kellner, wo man mitm Englisch auch gut durchkommt.

    norge 69 ich stimme dir voll zu, dass es besser ist mit sprachkenntnissen nach norwegen zu gehen, bei mir hat es sich so ergeben dass ich ohne hinbin weil ich den schritt verhältnismäßig kurzfristig gefasst habe hierrauf zu gehen. Bei mir gabs momentan niemand, den ich zurücklasse als partnerin was es mir deutlich vereinfacht hat. Wenn ich zurücklasse ist die Familie was teilweise schwer genug ist, was klar ist. Aber dessen muss man sich bewusst sein, wenn man diesen Schritt waagt. Des weiteren gehe ich auch fest davon aus, dass aus meinem deutschen Freundeskreis 80% wegbrechen wird, getreu dem Motto aus den Augen aus dem Sinn. Man muss schon bc(Bestcase) und wc(Worstcase) durchspielen, aber hierbei leg ich wert, auch den bc durchspielen, think positiv!!!!
    Norgefisch Zu mir, ich bin 29 Jahre alt und komme ausm auch schönen Badenwürttemberg. Gelernt bin ich Industriemechaniker mit Weiterbildung zum Maschinenbautechniker. Hab nach meiner Weiterbildung als Konstrukteur, Abteilungsleiter, Lehrlingsbeauftragter und Fertigungsplaner gearbeitet. Hier gehe ich momentan nicht meinem erlernten Beruf nach, da ich diesbezüglich etwas ausgebrannt war. Arbeite momentan als Kellner, werde aber ab Mai in einer Reparaturwerft und alls Touristenführer mein täglich Brot verdienen. Warum zwei Jobs? Da diese Frage meist kommt, ich will meine Risiken auf zwei Standbeine stellen. Inner werft hab ich das ganze Jahr arbeit was mir eine Jobsicherheit bringt, als Touristenführer bin ich nur Saisonkraft momentan(dies kann sich ändern wenn ich gut genug bin...dann winkt auch ne Festanstellung mit administrativen Aufgaben). Somit habe ich das ganze Jahr mein festen Grundstock an Gehalt voner Werft was mich kreditwürdig hier macht und aber ich auch noch meiner Passion des Touristenführens nachgehen kann, da ich sehr gerne neue Leute kennenlerne, gern inner Natur bin und somit der Touristenführer ne winwin-situation ist für mich. Problem am Touriführer ist, du weißt nie wieviel du im Monat auf Tour bist weshalb du nicht wirklich kreditwürdig bist.
    Kleine Anmerkung meinerseits...ich bin blutiger Anfänger was angeln angeht... wenn jemand aufd Lofoten kommt, meldet euch...man kann sich ja austauschen wenns zeitlich passt.

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