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Der Süden rüstet auf, Quicksilver und Arvor Boote in Borhaug

  • Troll
  • 25. Oktober 2017 um 02:13
  • Troll
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    • 26. Oktober 2017 um 15:24
    • #31
    Zitat von walko

    ...
    Mich interessiert warum der Süden so Kutterlastig ist, während man woanders für die Angler eher auf kleinere Konsolen Gleiter setzt.
    Ist der Süden Offschore viel gefährlicher als z.B Offschore vor Hitra? Oder woran liegt das?


    Gruß
    Waldemar

    Hi Waldemar, zum einen, weil diese Alu Boote unverschämt teuer sind, zum anderen, weil in unseren Regionen dieser Bootstyp unpopulär ist und es so gut wie keinen Händler gibt. Ab und an sieht man mal ein Buster Alu, aber für die Fischerei sind die auch nicht erste Wahl, da sehr verbaut. Der Süden war bekannt für seine Bootswerften, schwere Holzkutter.. das konnten die. Fast in jedem kleinen Ort gab es eine Werft , und jede Kommune hatte seinen eigenen Baustil. Dazu kommt, dass ein GFK Boot z. B. schnell zu reparieren ist, und damit kennt man sich ebend aus. Vor ca. 10 Jahren gab es mal einen Hype.. um die Mako Marin Alu Boote von Elchferien.. Ich fand die Boote Klasse, doch am Ende konnte sie sich nicht so richtig durchsetzen. Eigentlich schade.
    Kennt ihr geeignete Alu-Bootstypen ? Ich würde mich gerne einaml damit beschäftigen.

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  • walko
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    • 26. Oktober 2017 um 19:50
    • #32

    Habe mich mal vor ca. 25-20 Jahren Theoretisch mit Yachtbau befasst.
    Wollten mit einem Kumpel eine bauen.
    Von da weiß ich das beim Bau aus Alu mit der richtigen Mischung z.B AlMg4,5 das Aluminium absolut resistent gegen Salzwasser ist.
    Gefahr droht eigentlich nur von schlechten Schweißern und vor Galvanischer Korrosion. Wenn irgendwo z.B zwei Metalle, das ja jedes eigenen Elektrische Potential besitzt, leitend durch Salzwasser verbunden werden, fliesst ein schwacher elektrischer Strom, nach dem Prinzip wie jede Batterie funktioniert und das unedlere Material wird dabei zersetzt. Und Alu ist so ziemlich das unedelste Material das es gibt.
    Deswegen ist da immer ein wenig Vorsicht gebotten.
    Dagegen helfen aber im Normalfall Opferanoden die aus einer noch unedleren Mischung bestehen.
    Ansonsten bleiben leichte Rempler was in der Vermietung wohl Massenhaft vorkommt ohne Folgen, was beim GFK eine Beschädigung vom Gelcoat zur folge hat und dan Wasser zieht. (Osmose). Deswegen denke ich das Alu beim rauerem Umgang wie in der Vermietung das bessere Material ist.
    Muss natürlich entsprechend Dimensioniert sein.
    Alu Schweißen bin ich nicht mehr auf dem Laufenden, weis nur von früher das man dafür ca. 5000€ teureres Gerät brauchte, der Raum geschlossen sein sollte, wegen glaube Argon Schutzgas, kein Windzug und Übung brauchte man dafür auch, da man sonst anstatt verschweißen schnell Löcher drin haben konnte. Mehr information findest im Internet.
    Habe auch mal ein Boot gemietet gehabt wo ein Stück nach einem ordentlichem Aufsetzer einfach Provisorisch drauf genietet wurde.
    Aber Ihr kennt ja: nichts hällt länger als ein Provisorium.
    Die entscheidende Frage ist eigentlich was ist auf Dauer günstiger und stressfreier für den Vermieter, GFK oder Alu?

    Auf Hitra/Norwegen gibts ja die zwei Werften die dir Informationen liefern können.
    http://www.kaasboll-boats.no/
    https://www.kvernoboats.no/

    In Schweden, habe auf Bildern glaube bei bei Dintur gesehen das die im Norden von Norwegen auch vermietet werden.
    http://arronet.se/batmodeller/205spa

    Die folgenden werden in Peterburg/Russland gebaut. habe mich für das 471 unten mal Interessiert.
    Das war mit ca.13000€ für ein knapp 5m Boot teuer, aber auch schon doppelwandig ausgeschäumt
    Vermutte die bauen dir die Boote so wie Du es haben willst.
    https://www.masterproboat.de/boote/v-rumpf/

    Da habe ich noch was von den Holländern gefunden.
    http://www.alumaxboats.nl/
    Die scheinen nicht so teuer zu sein.
    Kann selber aber nicht beurteilen was wie gut und preiswert oder teuer ist.
    Musst dich selber da einarbeiten.
    Ich bin nur ein Gelegenheitsbootsfahrer.

    Gruß
    Waldemar

  • jens1970
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    • 26. Oktober 2017 um 20:51
    • #33

    wir haben im ort eine kleinwerft die alu schelche für binnenfischer baut.
    alu boot sind wie schon von walko beschrieben so teuer weil der arbeitsaufwand in der herstellung sehr hoch ist.
    selbst kleinere reparaturen schlagen immer kräftig in die kasse da immer ausgeflext und neu eingeschweist werden muss alles andere wäre pfusch.

    ich bin 19ft kverno im norden auch immer gern gefahren da sie eben einfach zu bedienen und sehr gutmütig zu fahren sind.
    mittlerweile ist mir pers. ein boot mit kabine deutlich lieber ,allein schon wegen der möglichkeit regen im trockenen aussitzen zu können und nicht im fahrtwind sitzen zu müssen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • walko
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    • 26. Oktober 2017 um 21:01
    • #34

    Die Holländer haben auch eine Sportfischer Serie.
    Leider ohne Preis dran.
    http://alumaxboats.nl/werkboten/cons…ax-sportfisher/


    Gruß
    Waldemar

  • mojo
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    • 26. Oktober 2017 um 21:06
    • #35

    eine recht gute Datenbank

    https://www.profinautic.com/de/bootshersteller/bootsbau/?ct=no

    Gruss
    Johannes


    http://www.angelschnurdb.de


  • Fjordsven
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    • 26. Oktober 2017 um 22:43
    • #36
    Zitat von Troll

    Hi Waldemar, zum einen, weil diese Alu Boote unverschämt teuer sind, zum anderen, weil in unseren Regionen dieser Bootstyp unpopulär ist und es so gut wie keinen Händler gibt. Ab und an sieht man mal ein Buster Alu, aber für die Fischerei sind die auch nicht erste Wahl, da sehr verbaut. Der Süden war bekannt für seine Bootswerften, schwere Holzkutter.. das konnten die. Fast in jedem kleinen Ort gab es eine Werft , und jede Kommune hatte seinen eigenen Baustil. Dazu kommt, dass ein GFK Boot z. B. schnell zu reparieren ist, und damit kennt man sich ebend aus. Vor ca. 10 Jahren gab es mal einen Hype.. um die Mako Marin Alu Boote von Elchferien.. Ich fand die Boote Klasse, doch am Ende konnte sie sich nicht so richtig durchsetzen. Eigentlich schade.
    Kennt ihr geeignete Alu-Bootstypen ? Ich würde mich gerne einaml damit beschäftigen.

    Karsten, dazu fällt mir ein.....

    Frag einmal bei Sommersel Fishing Camp nach: die haben Kvernø - Kaasbøøl Nachbauten aus Polen im Einsatz......siehst du keinen Unterschied......der Preis scheint aber "polnisch günstig zu sein".

    Zum anderen diesen:

    http://rheinland-boot.de/aluventure/

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    auch da könnte Sommersel sicher einen Kontakt machen - die haben zwei von denen in Betrieb, das Guideboot mit "Kabine" ist ein Traum......wenn Alu- dann so.

    Ich bin gespannt wie die leichten Plastschaukelstühle sich da vor Borhaug "schlagen".....in der Ecke würde ich immer die ollen Holzsäue bevorzugen oder zumindest die "echten GFK Fischer" - inklusive dem einen oder anderen Liter Wasser in der Bilge - wenn`s mal holprig wird. Ab einer bestimmten Wellenhöhe oder -Amplitude ist Geschwindigkeit nämlich "out". Und dann zählt - "schiere Masse" und stupide ruhige Drehzahl....:biglaugh:

    Wünsche Euch, das der "Übermut": " ..mal in einem Schönwetterfenster auf das Plateau..mit dem Schnellen Boot..." nie zu einem Problem wird...aber ich weiß zum Glück - ihr macht gute Einweisungen und habt den mahnenden Finger....

    Und eines, egal wie man es dreht und wendet - inklusive zig subjektiven Ansichten und anderen Betrachtungsweisen von objektiven Faktoren - Arvor und Quicksilver Pilothouse ist mal "eine Ansage" im Mietsegment - typisch c2n :biglaugh: - immer mit unnötigem Luxusschnickschnack - :biglaugh:

    - die alten Dampfer machten die Location fast sympathisch, wenn es halt --------------- nicht Dänemark wäre......und wech !! :lacher::lacher:

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


  • puffin
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    • 27. Oktober 2017 um 07:53
    • #37

    Hei Waldemar,

    :Danke: für die links!!!

    Die Holländer bauen ja goile Boote! :baby:

    Ich wäre ja für dieses! :cool:
    http://alumaxboats.nl/werkboten/kaju…worker/head.jpg

    oder für den der es lieber offen mag dann so:
    http://bullsloepen.nl/img/modellen/bull60/6.jpg

    Die Polster kann man ja weglassen. #zwinker2*

    https://wicked-horizon.com/

    Einmal editiert, zuletzt von puffin (27. Oktober 2017 um 08:11)

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    • 27. Oktober 2017 um 12:23
    • #38
    Zitat von puffin

    Hei Waldemar,

    :Danke: für die links!!!


    Die Holländer bauen ja goile Boote! :baby:

    Ich wäre ja für dieses! :cool:
    http://alumaxboats.nl/werkboten/kaju…worker/head.jpg
    oder für den der es lieber offen mag dann so:
    http://bullsloepen.nl/img/modellen/bull60/6.jpg

    Die Polster kann man ja weglassen. #zwinker2*

    Alles anzeigen

    Das 750-worker gefällt mir bei jedem neuen Hin- und Nachgucken
    immer besser. Unser Junior auf den Lofoten und ich wollten eigentlich
    demnächst mal nach Finnland, er sucht ein Freizeit-Boot. Mal schauen
    was er zu dem 750-er sagt. Danke für die nahrhaften Infos !

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  • puffin
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    • 27. Oktober 2017 um 12:32
    • #39

    Beim 750-er müsste nur das Ruderhaus achtern sein.
    Steuert sich dann wesentlich besser und man wird nicht so durchgeschaukelt. Gerade bei See von vorn gehts im Bug immer schön rauf und runter. #zwinker2*

    https://wicked-horizon.com/

  • alfnie
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    • 27. Oktober 2017 um 13:36
    • #40
    Zitat von puffin

    Beim 750-er müsste nur das Ruderhaus achtern sein.
    Steuert sich dann wesentlich besser und man wird nicht so durchgeschaukelt. Gerade bei See von vorn gehts im Bug immer schön rauf und runter. #zwinker2*

    Ich habe im Laufe der Zeit manch einen heftigen Wellenritt mitgemacht und
    finde die Plazierung des Steuerhauses genau richtig. Das ist ja kein 500 kg
    leichter, rumhoppsender Gleiter, sondern ein (netto) 2.ooo kg schwerer,
    schneidender Verdränger ... uff, ich merk' schon, ich bin dabei mich in das
    Gerät zu verlieben ...

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