7298 km - 26 Tage - alles viel zu kurz, ... ein Bilderbericht....

  • Danksagung:


    Bevor ich diesen Bericht beginne, möchte ich mich bedanken:


    Zuerst einmal beim Team von Sommersel-Fishing-Camp bei Tranøy auf Hamarøy, hier ein Link: http://sommersel-fishing-camp.com
    Mit ihrem gespendeten Preis einer Hütte für eine Woche im Weihnachtsrätsel 2016 - sind sie der materielle Urheber dieser Reise und somit dieses Berichtes.


    Dann bei Christian (iceroom) - mit seinem Angebot, dass wir ihn zur "Einlösung" seines Gewinnes begleiten - ist er der geistige Urheber dieser Reise und somit dieses Berichtes.


    Euch allen unseren ganz herzlichen Dank dafür, ihr seid "schuld" an einer ganz besonderen Zeit für uns. Davon werden wir noch unseren Enkeln erzählen - und die werden sich scheußlich dabei langweilen......

    Nun zur Vorgeschichte


    Christian gewann also im Weihnachtsrätsel den Urlaub in der Hütte in Sommersel, er lud dann neben Martin (Sensay) eben uns ein ihn zu begleiten. Nun ja - eine Woche Nord-Norwegen, direkt vor den Lofoten angeln, man müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man da nicht ja sagt.


    Für uns war aber klar, wir fahren mit unserem VW T5 Camper (hier sei einmal Schleichwerbung für die Firma CS Reisemobile erlaubt) hoch. Auch schon, da die Bilder auf der Site von Sommersel zeigten, die Hütten sind doch eher "klein". So bliebe uns vor Ort die Möglichkeit - es "lockerer zu gestalten" - und jeder hat sein Schlafzimmer für sich.


    Für Christian und Martin auch ein Vorteil - wir konnten etwas Angelzeug von ihnen mitnehmen. Das machte ihre Fliegerei "einfacher".


    Zeitgleich war aber für uns auch klar - wir "jagen" nicht durch, also kein Fähre-Hütten Rennen. Wir wollten Zeit haben, es langsam angehen lassen.


    Demzufolge kratzte Margareta an Urlaub und Zeitausgleich zusammen, was nur ging - und wir kamen auf eine schon recht angenehme Zeitspanne.


    Dann ergab sich langsam etwas anderes: Wir waren die letzten (Angel)Urlaube nicht mehr "zufrieden". Wir fühlten uns eingeschränkt - eingeengt auf ein viel zu kleines Feld beschränkt. Als wenn uns viel zu viel durch uns selbst vorenthalten wurde, als wenn wir uns selbst betrügen. Ich bitte das von niemanden als Kritik oder Wertung an Angelurlaub zu lesen - denn dieses ist eine ganz subjektive Empfindung und Einstellung. Ich bitte auch alle "Anspielungen" die es sicher geben wird - im Bericht - immer mit einem "Augenzwinkern" zu lesen - denn den Wert von Urlaub kann nur jeder einzelne für sich selbst werten. Niemanden steht ein moralisches Recht zu, der "bessere Urlauber" zu sein.


    Als sich herausschälte, insbesondere durch einige Kurztrips in die "näherer Umgebung", dass wir einfach eine andere Art von Reisen wollten - änderten wir den Plan radikal. Ziel war nicht mehr Sommersel Fishing Camp und Angeln, sondern der Weg dahin in Norwegen und der Rückweg. Mit jedem Tag, den die Abfahrt näher rückte wurde das klarer.


    So quetschten wir dann terminlich auch noch das Letzte heraus. Es wurden dann 26 Tage Zeit.


    Die Aufteilung ging so: 1 Tag bis Hirtshals - 10 Tage von Larvik bis Sommersel - 8 Tage vor Ort angeln - 6 Tage von Sommersel bis Larvik - 1 Tag von Hirtshals .....von der Änderung wird zu berichten sein.....


    Eines wurde auch rasch klar: keine "Vogelfluglinie" kein Ausweichen nach Schweden wegen "schneller Route" - 24 Tage Norwegen - war die ganz klare Aussage.


    Also wählten wir eine "verrückte" Route - nahmen neben "so Orte die man endlich mal gesehen haben muss" auch persönliche Dinge mit hinein - und ganz am Ende noch ein paar Empfehlungen aus dem Forum. Das ergab eine schöne "Schlange" durch Norwegen - welche dann unterwegs noch schlängelicher wurde....


    Absolutes Novum - Fähre buchten wir quasi 24h vor Abfahrt - da wir selbst mit dem "Anfangsort" uns alle Freiheit ließen - und auch der Fährgesellschaft. Am Ende siegte dort aber "die Tradition".....


    Was wir unterwegs erlebten, vielleicht welche Feelings wir hatten - und welche Veränderungen - das mag dieser Bericht vielleicht zu vermitteln.


    Am Ende des Vorwortes Entschuldigung: an alle Angler in diesem Forum, es wird ein nahezu fischloser, fangtechnisch wertloser Bericht. An alle Forenmitglieder - es wird sehr lang und vieles wird sich doppeln, dreifachen und "immer derselbe Mist" sein.


    Meine Hoffnung ist, dass das Ganze als Bilderbericht etwas lockerer wird - und manch einem "etwas bietet"....


    Ich habe mir überlegt, die Bilder zu nummerieren - falls da jemand etwas kommentieren möchte, macht sich das vielleicht einfacher.......


    Ich werde auch nicht in einem Beitrag oder als PDF oder Word Dokument schreiben (ich würde nie fertig) sondern immer als folgendes Posting - damit wird es sicherlich mal Unterbrechung geben.....sind doch bereits nächste Touren zu fahren und zu planen - dafür auch: Entschuldigung.


    Ebenso für kleine Fehler und Ungenauigkeiten oder fehlende Angaben, wir haben zwar recht "ordentlich" Bordbuch geführt - aber vieles ging doch unter.....und RV oder FV ist eh manchmal etwas "gefühlte Ansicht".


    Und nun gehts dann los .......

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Ich habe die Strecke die wir gefahren sind, einmal bei Gule Sider nachgestellt. Allerdings ist das "nur" der Hinweg bis zum nördlichsten Punkt - hat den Grund, wir haben ja auf dem Rückweg etliche Straßen, insbesondere die E6 wieder benutzt, dass wäre das absolute Chaos.....


    Wer mag kann also unsere Tour nachverfolgen (wir empfehlen durchaus auch Nachahmung) - einige Punkte sind nur als "Wegmarkierungen" und damit eigentlich "ohne Info" - bei anderen finden sich Hinweise - meistens etwas zu kleinen Hilfen beim Auto-Wandern abseits von Camping-Plätzen.


    So sah also am Ende unser Weg nach Norden aus:


    https://kart.gulesider.no/m/oLGev


    1. Bulli -Bus in Hirtshals, was mich dort begeistert, ist das Tempo, mit der dort "Land gewonnen" und Straßen gebaut werden - gerade nach Eifel bis Hirtshals über lange deutsche Baustellen, die teilweise seit Jahrzehnten existieren - immer wieder beeindruckend. Zu bewundern ist dabei auch noch: Bulli frisch gewaschen, von Hand gewachst und poliert, seine schöne saubere Farbe sollte sich ändern......:biglaugh:



    2. das einzige Foto, dass uns beide gemeinsam auf dieser Reise zeigt, aber irgendwie wurde es ein Synonym der Reise - wir waren (schon räumlich) wie der Schatten des anderen - sehr schön. Bei knapp über vier Quadratmeter und 26 Tage "zusammengepfercht" ist das "lebenswichtig". Entstanden noch in Hirtshals, wir waren sehr früh da - der erste Vorteil des Bullis, umgestellt auf "Schlafzimmer" und ich konnte die Wartezeit mit einem erquickenden Nickerchen noch "praktisch" nutzen.



    3. Nun schon in Norwegen. Wir fuhren mit Color-Line Hirtshals / Larvik, die Nachtfähre, waren also um 02:00 Uhr in Larvik und machten uns dann ganz rasch aus dem "Speckring Oslo" davon......war ja nicht unser Ziel. Wir fuhren bis Sokna in der Ringelrike Komune (lustiger Name) - ein Kafe direkt an der RV 7 bietet dort kostenlos "Nachtquartier" für Lkw und andere Herumtreiber an - inklusive Dusche und Toilette - Strom muss man mitbringen......es sein denn man braucht diesen für das Auto als Futter. Frühstück ginge. Für eine rasche Rast reichte uns das aus.



    4. Irgendwo im Nirgendwo an der RV 7 - an diesem Ort waren wir vor knapp einem Jahr schon einmal, damals war aber das "Purzelwasser vom Berg" deutlich weniger...



    5. ein "paar Kilometer weiter" in der Nähe von Gol findet sich ein "Rastplatz" mit diesem munterem Gesellen - wie alle anderen seiner Art - recht "frisch", man beachte die Person im Hintergrund, die "hat doch was am Koppe?"



    6. zum ersten Mal ging es auch "hoch hinauf" auf eines dieser unbeschreiblichen Hochplateaus - diese "Fjells" (was ja eigentlich Gebirge bedeutet), die können einen total in ihren Bann ziehen, man könnte anfangen Wanderer zu begreifen. Übrigens diese Tiere und ihr Geklingel wurden Begleiter, wie Sonne, Mond, Asphalt



    7. Die Trollsteine fanden sich auch immer wieder an solchen Orten - auch das war immer mehr nachvollziehbar, insbesondere nachdem wir dann später "Fußgängern" begegneten.



    8. dann ging es in Ruhe zu einer "alten Bekannten" - der Stabkirche von Borgund. Kann man aber auch jedes Mal wieder anhalten und staunen. Für Interessierte - die steht an der E 16



    9. Das Licht lud regelrecht zu "kreativer Fotografie" ein, Fotografie ist nun einmal "Malen mit Licht" - da darf man mal experimentieren *rolleyes*



    10. So sah ich meine Frau immer öfter "......die hat doch was...?"


    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • 11. ein kleines Stück hinter Borgund steht über einem Tal der "Jutlamannen" der Legende nach ein versteinerter Troll - seine Frau (ein Felsen neben ihm) fiel im Jahr 1800 ins Tal. Unsere erste Begegnung mit "Olav dem Heiligen" , das sollte sich wiederholen. Zum anderen einer der Momente wo wir den Gedanken hatten "...das im Weihnachtsrätsel....arme Rätselgemeinde.."



    12. schon ein Stück weiter - nach einer ersten Fähre - an der RV 55 - ein Blick auf den Sognefjord, zum zweiten Mal, das wir diese Gegend "nur streifen", das bedarf der dringenden Änderung in der Zukunft, befanden wir.



    13. ein erstes Highlight war unser erster "richtiger" Nachtplatz. An der RV 13 - "Utsikten" am Beginn (oder Ende- je nach Blickrichtung) des Gaularfjells, Nähe Balestrand (wobei Nähe relativ ist) Waren wir vergangenes Jahr schon einmal - allerdings bei dickstem Nebel. Diesmal hatten wir mehr als Glück, insbesondere am Abend.



    14. ein Gedankenspiel unsererseits: "Vergangenes Jahr im Nebel, stand Jürgen auch schön weit vorne und blickte ins Tal.....was er wohl nun machen würde?? #zwinker2*" Für Höhenunleidige wahrlich kein Platz. Zum anderen fragten wir uns " verrückter kann ja Trollstiegen nun auch nicht sein" - landschaftlich folgte später die Antwort....



    15. Was ich mich fragte - angesichts der Straße da hoch und des Weges vor uns: wie haben die verrückten Norweger das Baumaterial für diesen Klotz herangeschafft? In Deutschland kriegen die nicht einmal eine Schubkarre Beton auf die Rheinbrücke bei Leverkusen :biglaugh:



    16. ...wenn sich da ab 20:00 Uhr niemand und nichts mehr sich bewegt - außer das Gebimmel von Schafglocken irgendwo - dann bekommt "Zweisamkeit" auch eine andere Dimension



    17. Natürlich blieben wir nicht auf der Plattform zum Übernachten. In den "Stützpfeilern" waren hervorragende Toilettenanlagen "verborgen" - die auch zum Waschen taugten (wie dann so oft und immer staunenswert - inklusive sehr warmen Wasser) - der PP gleich gegenüber war aber unserer für die Nacht - inklusive "Schluchtblick" vom Schlafzimmerfenster aus.



    18. Am Morgen kroch Nebel aus dem Tal bis über die Hänge, verschlang erst alles um es hinterher wieder auszuspucken. Wir hatten somit grandioses Frühstücksfernsehen.



    19. wobei das Frühstück irgendwie Nebensache wurde - was mir auffiel: "...die Frau hat doch schon wieder was am Koppe?..."



    20. danach galt es eine Rechnung aus dem Vorjahr zu begleichen: Damals hatte uns auf der Rückfahrt vom Dalsfjord tiefhängende Wolken und Nebel auf der Rv 13, auf dem Gaularfjell, einen Strich durch jegliche Sicht gemacht. Darum war dieser, eigentlich absolut absurde, Teil der Strecke ins Programm gerutscht. Wir hatten genau richtig kalkuliert - Volltreffer - Sonnenschein......der helle Wahnsinn da oben


    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Da siehst du echt schlank aus! :happy:



    ppppfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff - über solche versteckten Hinterhältigkeiten kann ich nur müde lächeln....5 kg purzelten auf der Reise......:ZUNGERAUS:


    Einmal weiter:


    21. also Gaularfjell, da reiht sich Wasserfall an Wasserfall, es gibt einen entsprechenden Wanderweg. Eines ist klar, da kann man auch einen ganze Woche verbringen und kommt "...mit was am Koppe..." auch keinen Meter vorwärts.



    22.dieses Motiv machte "besonders viel Spaß" - es wehte ein laues Lüftchen - fange mal einer Glockenblumen - schön wenn man "einfach genug Zeit genau dafür hat"



    23. unbeschreiblich - und eigentlich auch nicht darstellbar.....wer in der Nähe ist - sollte hinfahren - von Førde nach Balestrand einfach die "umständliche Rute" wählen



    24. etliche km schon weiter - irgendwann musste man ja doch weiter - Blick bei Byrkjelo und der FV 60 in "die Gegend"



    25. ein "paar Meter weiter" schaut dann der Innvikfjord mal vorbei, du wirst nur bekloppt.....



    26. und wenn du glaubst es geht verrückter gar nicht mehr ---- kommt bei Loen noch die "Queen Mary II" daher



    27. verstehen kann man die Leute schon, da "mal ne Pause" zu machen



    28. irgendwie alles merkwürdig - Perspektive, dieses "Boot" in dem "Bach"........alles so "falsch" und doch genau richtig



    29. wieder "etliche km " weiter - an der RV 15 - die dicken Dinger kamen immer näher - kein Wunder, seit Stryn hatten wir ja "unmittelbar rechts neben uns" eine "bergige Gegend" #zwinker2*



    30. aber unten nützt ja nichts, wir mussten über solche dicken Dinger (zum Glück nicht die "rechts neben uns") hinüber - hier auf dem Sætreskarsfjell (also noch RV 15) - zwischen den beiden Tunnel - bei einem der seltenen Fotostopps :biglaugh:


    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • 31. Quasi Blick von Tunnel zu Tunnel , auf der Karte mal zwischen Punkt 37 und 38 herum-zoomen :biglaugh: - "Alder - war det cool da" - aber im wahrsten Sinne des Wortes - da ging vielleicht ein "kühles Lüftchen und es war frisch"



    32. Nach dem Tunnel wurde es "noch verrückter" - wenn das auf dieser Tour überhaupt je ging - wir standen auf dem nächsten Hochplateau - inklusive von so ein, zwei, drei "Teichen" mitten drauf - mal wieder. Hier ging es dann weg von der RV 15 - die sich sicher auch lohnt weiter zu fahren - auf die 63 ---eh aufwachen ...63 habe ich gesagt!!--



    33. die "sagenumwobene 63" Geiranger - Trollstiegen - Namen die "Klang haben" - nun hatten wir sie unter den Rädern.....und sie begrüßte uns so:



    34. "ein paar Meter weiter" sagt meine Frau: "Da neben uns kommt von oben eine Straße" Sage ich: " Ja - sicher, für Schafe und Ziegen oder was?" Momente später durchzuckt es mein träges Gehirn !!! DALSNIBBA !!! , 3,8 km Motorqual und dabei rund 500 Höhenmeter zum höchsten europäischen Fjordblick von einer Straße - 1500 m über Null - und über dem Geiranger.
    UND . das Wetter passt - gering bewölkt...............schiet was auf die Maut und Kronen - ab gehts - armer Bulli dann der Blick:



    35. unbeschreiblich, unfassbar - so Momente wo man besser die Kamera wegschmeißt und mit dem Bleistift drei Striche macht, ist genauso wenig aussagekräftig. #zwinker2*



    36. tztztztztz......immer diese Touristen-Naps - 1476 m ist er hoch.



    37. allerdings - auf diesem PP ist man froh wenn die Handbremse wirklich funktioniert und die Kupplung hält...nicht schräg gehalten, da gibt es keinen geraden Meter Parkfläche - bei nur vier Autos die mit uns da oben waren - kein Problem. Somit auch gesagt - wir hatten echte Ruhe da oben.



    38. Weiberpack..da will man sie fotografieren und die werfen mit Schneebällen --- im August ???!!!???



    39. wir sind dann natürlich wieder herunter - da oben die Nacht verbringen...brbrbrbrbrbrbr - der Bulli hat zwar Gasheizung extra - aber biberbiberbiber....die Straße bergab und auch der folgende "Abstieg" auf der 63 Richtung Geiranger ließ uns wieder einmal, mit einem kleinen Schmunzeln, an Jürgen denken. Geiranger, Geiranger - kennt einer dieses Motiv (?) - ich denke, mir ist ein "einmaliges Bild" gelungen?? :biglaugh:



    40. ca. 50m hinter dem Ort, Aussichtspunkt wo dieses einmalige Motiv entstehen kann, fanden wir eine "kleine Nische" für die Nacht. War eine schöne internationale Karawane , deutsch , tschechisch , belgisch - die Tschechen mit einem Barkas B1000 - ich Volltrottel habe vergessen, den zu fotografieren. Vorteil unserer Nische - man kann morgens die Toiletten am Aussichtspunkt nutzen und ist Abends der Letzte und Morgens der Erste, der da fotografiert und hat den Blick für sich alleine...am Tag wird das da ganz rasch "voll"


    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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