7298 km - 26 Tage - alles viel zu kurz, ... ein Bilderbericht....

  • 194. Nach unserem Gefecht in "Pilzhausen" erhielten wir dann auf Sommersel die vernichtende Mitteilung: Christian und Martin werden heute nicht kommen - sie haben da irgendwie einen Flieger verpasst. Wir entschieden uns dann - auch in Angesichts dessen, dass wir unsere Gefangenen zu versorgen hatten - auf Sommersel Fishing Camp zu bleiben - ist ja auch Campingplatz und WoMO-hafen.



    Den folgenden Tag hatten wir ja nun quasi "frei" - wäre ja eigentlich ein erster Angeltag gewesen. Wobei bei uns in der Zwischenzeit eine Umplanung stattgefunden hatte: wir werden einen, maximal zwei Tage mit angeln und dann "unsere" Reise fortsetzen auf die Lofoten. Dann halt Freitag Abend wiederkommen um zu "laden" - das Angelzeug muss ja irgendwie wieder zurück. In diese Überlegung kam aber irgendwann die Erkenntnis. Laden können wir auch ohne Christian und Martin, wenn ihre Sachen auf Sommersel ein oder zwei Tage stehen dürften - holen wir das einfach auf "der Rückreise" ab. Vorgegriffen sei - das war bei und mit David, "dem guten Geist von Sommersel" kein Problem.


    Also trieben wir uns einfach auf Hamarøy herum, schauten in Skutvik vorbei. Dort geht eigentlich eine Fähre rüber auf die Lofoten, die wir auch nehmen wollten. Ja ätsch - schlecht vor ermittelt, das ist Sommerfähre, letzte fährt am 31.08. - und ja - wir hatten mittlerweile September...uups.


    Für alle, die einmal mit Wander-Auto, WoMo oder so etwas in der Gegend sind: Am Anleger gibt es ein großen Venterom, der aber auch außerhalb der Fährsaison offensteht. Dazu einen separaten PP auf dem das Übernachtungen erlaubt ist. Natürlich gibt es - hervorragende Toiletten und Waschgelegenheit. Zum Wiederholten Male erstaunte uns - das diese Räumlichkeiten außerhalb ihrer "Öffnungszeiten" offen sind - diese so extrem hilfreiche Geste gegenüber dem "Gast" - das ist immer noch für mich ein entscheidendes Stück Norwegen - nicht alles verriegelt und verrammelt - oder nur mit Talern.....


    195. Nebenbei flog da was in der Luft - ich war sehr erstaunt und erfreut. Diese Vögel sind ein großer Bestandteil meiner "romantischen Kindheitserinnerungen" wenn sie auf Fischland/Darß, in riesigen Ketten kommend - das "Jahr" aus"trompeteten" und ein neues dann immer an"trompeten". Hier einen zu sehen - das passte auch wieder auf diese Reise. Guten Flug !!



    196. wir bestaunten die "verrückte Landschaft" schroffste Gebirgszüge zu teilweise "lieblichen" Stränden und ruhiger Küstenlinie, dazu Seen und Wäldchen und Wälder. Allerdings hing ein recht zähes grau über dem Ganzen - machte das fotografieren "schwierig". Ein Versuch....



    197. wir zogen auch noch einmal in ein Gefecht gegen die Schirmarmee. Aber unser Gemetzel vom gestrigen Tag und unsere Behandlung der Kriegsgefangenen hatte sich wohl verbreitet - sie hielten sich versteckter. Oder wir hatten in unserer Unwissenheit das Schlachtfeld schlecht gewählt.



    198. ein Spaziergang führte uns am Anleger von Sommersel Fishing Camp vorbei und die Uferlinie dort entlang, welche die Bucht bildet, die den Anleger schützt.



    199. wieder was anglerisches: Ein paar Boote des Camps - Kværnø Nachbauten aus Polen, dass muss einem aber gesagt werden - nicht zu bemerken, gute Yamaha Motoren, prima gewartet.....der "Rest der Flotte" sind dann "Rheinland Boote - auch ganz tolle "Alukisten" - für die Flotte und deren Zustand gehören sie gelobt.



    200. eines der Rheinland kam gerade herein



    201. aber wir richteten unser Augenmerk doch weiterhin auf andere Dinge:



    202. dieser merkwürdige, so "fehl am Platze" feine, weißer Sand beschäftigte uns immer mehr



    203. glaubt doch niemand, so einen Strand in Nord-Norwegen vorzufinden - das ergibt bizarre Motive:



    204. "Landschaftsspielerei"



    205. am (sehr) späten Nachmittag immer noch keine Spur von Christian oder Martin. Wir beschlossen, die nächste Nacht nicht im Camp zu verbringen und rutschten auf einen am Tage entdeckten kleinen Vorsprung - wo wir niemanden stören würden, wenn wir dort übernachten. Ohne es zu merken - hatten wir damit Karten für die "ganz große Show" gezogen.



    206. wie Torsten (puffin) schon "anmerkte", wir hatten zwei Abende hinter einander schon Glück gehabt und nun das.......



    207. es war ein Show mit nur noch einer Farbe und immer noch : die Kulisse da hinten. Lofoten!



    208. da fällt dir doch nichts mehr zu ein, denkt euch selbst einen Text aus.....


    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Moin Sven!


    Das sind schon wieder Wahnsinnsbilder! :baby::Danke::Danke::Danke:

    Viele Grüße,
    Georg:wave:



    Wer viel sucht, der findet auch viel !!! (manchmal zuviel)



                                                                     <fn> Bygstad - den Lachsen auf die Schuppen rücken! <fn>

    Tage
    Stunden
    Minuten
    Sekunden

  • mitten in diese Show hinein platzten dann Christian und Martin, sie bekamen erst einmal rasche ein paar Karten und durften sich zu uns in die erste Reihe setzten.....und das natürlich auch, wie wir: gratis - nur weil man gerade da ist.....


    Wir fuhren dann doch mit ihnen zum Camp und übernachteten dort, schließlich sollte es am nächsten Tag zum angeln gehen.


    Aus unserer Sicht ist der Tag rasch erzählt: Traumwetter: T-Shirt war angesagt (jajaja....ich weiß) , die Optik des Bootes setzte sich im fahren fort, alles gut in Schuss und eine Top Boot, war eines der "Polen-Kværnø" - natürlich das typische "Alugerummpel" dabei - ist halt so. Echolotaussteiger auf Außenbord-Booten im Mietbetrieb ebenso.
    Aus meiner Sicht - ist das Revier phantastisch und hat Raum für jede Angelart - bei halbwegs richtig kurzen Wegen zu ganz klar erkennbaren Hotspots. Zeigte sich auch an Bord. Es wurde, für einen ersten "Schnuppertag"im Revier gut gefangen....Margareta und ich wurden mit Fisch gemäß unserer kleinen Bulli Bus Küche und unseres Bulli Gefrierschrankes bedacht - mehrere schöne Makrelen, wir waren es damit zufrieden.


    Alles weitere zum Revier oder Booten überlasse ich Christian und Martin in ihrem Bericht - ich war nur diesen einen Traumtag mit - und war begeistert.


    Allerdings gibt es davon natürlich keine Bilder, keine unserer Kameras kam mit auf das Boot....lieber doch nicht!


    Wir schliefen dann auch diese Nacht im Bulli auf Sommersel.


    209. Bulli Bus auf Sommersel - im Vordergrund schmurgeln ein Teil unserer "Beute" - der Rest wurde in der Truhe von Christian und Martin "blitzgefroren" und tauchen später im Bericht noch einmal auf.



    210. kleine Werbung: wer mit dem WoMo mit Wander-Auto, Zelt oder so unterwegs ist, dem empfehle ich diesen Grill: den gibt es als "Lotus Grill" für "heftig Geld" als Marke. Ab und an bieten ihn die Futter-Discounter für ein Drittel Taler an: sehr saubere - (auch und insbesondere nach der Nutzung) absolut wenig Kohle benötigende, schnell auf Temperatur (dank des Lüfters), für zwei Personen dicke ausreichende, durch Tragetasche gut verstaubare, mit gutem Grillergebnis - Lösung.



    Am Ende dieses Posting möchte/ muss ich ja leider - noch eines anfügen, eine kleine Einschätzung zu Sommersel Fishing Camp:


    Für mich ganz persönlich und subjektiv - unmachbar, nie wieder - es klingt vielleicht auch aus dem laufenden Bericht heraus. Wir blieben nicht und wollten nicht bleiben, während wir auf Christian und Martin warteten.


    Das hat zwei Gründe: Subjektiv - und das ist für alle Angler die extrem gute Nachricht und macht dem Camp alle Ehre - das ist ein reines Angelcamp, da triffst du nur durch Zufall und weil sie sich "verirrt" haben, "vernünftige Menschen" wie die Schweizer. Sonst nur diesen "anders gepoolten Menschenschlag" - Angler. :biglaugh: ...und zwar die ganz schlimmen....


    Die haben da auch kaum andere Themen und finden immer wieder zu dieser so nebensächlichen Sache: wie, wann, wo, womit- und was weiß ich nicht noch - fange ich Fisch!


    Angelfeeling pure - wie gruselig :biglaugh:


    Dann läuft da einer rum - David, der heizt das Ganze Tag und Nacht an, der zwingt die Menschen auf das Wasser, damit die da ja nicht herunterkommen, bevor sie Fische fangen, fährt der mit und all so was......und das macht dieser grausame Kerl mit einer Freude und Begeisterung - ekelhaft :biglaugh:


    Spaß beiseite: wer eine Unterkunft sucht, die sich Angeln als das Thema auf die Fahne geschrieben haben, ist auf Sommersel Goldrichtig. Und wer dazu noch etwas "Betreuung" sucht - der ist umso richtiger. Wenn es dann noch ein tolles Revier und gute, gewartete Boote sein sollen - eigentlich: Nichts wie los


    Ganz besonders macht es dort der "Betreuer" Die gute Seele heißt dort David.


    Ich habe ja eine gewisse Zeit in dieser Branche und genau in der Position gearbeitet, in der David dort tätig ist. Ich kann mich nur lobend äußern, mit welcher Bereitschaft, Freundlichkeit und Einsatz er seine Arbeit wahrnimmt. Er sieht sein Aufgabenspektrum echt genauso weit, wie es ein "Anlagenbetreuer" tun muss. Klar macht er durch seine Unerfahrenheit (erste Saison vor Ort) auch mal einen Fehler.....aber alles gut.....#zwinker2*. Wenn er erst einmal ein paar Saisonen auf dem Buckel hat, und somit mehr "Routine und Feeling" - wird er sicher ein ganz, ganz toller Anlagenbetreuer und Guide. Das fast jede alte "Forensau" seinen Vater kennt und sicher achtet - ist dabei nur eine schöne Schmunzel Episode und erinnert mich an "schöne alten Forenzeiten" - seinen Namen und Ruf muss sich David selbst machen - und das tut er, sehr positiv. :baby::baby:


    Etwas weiteres sticht durch Sommersel: es ist ein durch und durch deutsches Camp, dass "spürt" man. Das ist alles "strukturiert" und "organisiert". Kaum norwegischer "Schlendrian". Sprache ist auch durchweg deutsch - keine Probleme mit Verständigung oder so.


    Wie gesagt: Angler - pure Angler, "hardcore-Angler" sind dort Top aufgehoben - für uns war das "gar nichts mehr" - aber - das ist "unser Problem" und je "schlimmer" wir das empfinden - umso besser müssen sie im Camp ja logischerweise sein.


    doch......Objektiv:


    Die Hütten sind schlichtweg zu klein. Was Martin und Christian als vier Personen-Hütte hatten, ist selbst mit zwei Personen am Limit. Der Herd steht so in der (eigentlich Single)küche das ein Stehen an der "Arbeitsplatte" oder ein halbwegs gemeinsamer Abwasch unmöglich ist. Kühlschrank parkt sehr wohlfühlend in der "Sitzecke". Ein "richtiger Mann" kann in Toilette/Dusche wenigstens nicht umfallen. Klamotten lagern - unmöglich. Die "Schlafzimmer" dementsprechend.


    Warum da sogar 6 Betten drin standen erschloss sich mir nicht.


    Für mich wäre das auch bei einem Angelurlaub keine Alternative mehr.


    Dazu kommt dann - und auch das zieht sich durch Sommersel: der aufgerufene Preis - der steht in keinem Verhältnis zu diesen aufgepumpten Campinghütten, wie sie an jeder E Straße auch stehen - in groß und klein. Das passt nicht.


    Preislich für mich ein Nogo beim Boot, vertraglich werde ich per Unterschrift zum Betanken lassen verpflichtet. Nagut - noch halbwegs, das ist nicht ganz ungewöhnlich. Aber was dann der "Anlagensprit" kostet - das geht nicht, mein erster und einziger Gedanke war: Wucher! Ein "bisschen per Liter" ist ja okay - aber bitte nicht so.


    Wir Haben ja (im weitesten Sinne) Sommersel als Campingplatz/WoMo-hafen genutzt - und da ganz klar - nein danke. Von den sechs (wenn ich Sokna mitrechne) Plätzen - war es das absolut wenigste, engste, älteste und "abgerockteste" für den höchsten Preis. Von Sicht...ganz zu schweigen.


    Fazit: Für pures Angeln - Top, wer "ein bisschen mehr" und auch "Gemütlichkeit beim Wohnen" sucht - definitiv nein.


    Preis/Leistung bei Hütte oder Campingplatz und Service (also Nebenkosten) ganz hinten.


    Ein bisschen bedauere ich, dieses so zu schreiben: denn wir verdanken dem Team von Sommersel eigentlich diese Reise. Aber so ist eben meine Sicht.


    Allerdings und das ganz klar: das ist meine Sicht und am Ende waren wir nur sehr, sehr kurz da - ich hoffe Christian und Martin schreiben noch was.


    So, damit ist diese "unangenehme" Pflicht erledigt.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Die blaue Kiste kenne ich doch! #zwinker2*


    So einen Grill hatten wir letztes Jahr bei unserer WoMo-Tur auch dabei. Ich fand den für einen Norwegenurlaub viel zu "hektisch"! *eek* Da war die Kohle schon durchgebrannt bevor man das erste Bier aus hatte! :mad: Was für ein Stress! :biglaugh:
    Wir nehmen nur noch ein Rost mit und suchen uns dann einen geeigneten Platz zwischen den Steinen.


    Gruß Torsten

  • Torsten, die blaue Kiste gehört aber Sommersel #zwinker2*. Wir haben unseren Wein oder unser Bier immer erst nach dem Essen getrunken. Du Trinker!:biglaugh: Da wir ja abends "länger draußen herumturnten" war das hektische auch sehr schön :biglaugh:


    Am Morgen nach dem Angeltag verließen wir also Christian und Martin und Sommersel. Unsere über Nacht schön tiefgefrorenen Makrelenfilet kamen in den Eisschrank von Bulli Bus, wir verabschiedeten uns von den beiden und wünschten "Shit Fiske", sprachen mit David ab - dass wir Sonntag oder Montag wieder zum Laden der Angelklamotten da sein würden - nochmal DANKE David!!


    Dann nahmen wir wieder Asphalt unter die Räder und Norwegen in den Blick - Fisch und Angeln blieb hinter uns in der Staubfahne des Bullis (wenn er je eine gehabt hätte)


    211. unser Weg führte uns die E 6 nördlich - bis nach Bognes - dort gabelt sich die E 6 - in zwei Fähren - da wäre also "verfahren" mal richtig doof #zwinker2*. Aber unser Weg und unsere Fähre waren sofort gefunden. Es kam auch quasi sofort die "Lødingen" angesaust.....das wir nun großes vorhatten, sieht man wohl schon am Fährschiff. Kleine Anekdote- der Kassierer verrechnete sich beim Herausgeben des Kleingeldes....uupps(?)



    212. dann kam das Ziel unserer Sehnsucht immer weiter unter Kimm auf - ein klangvoller , sagenumwobener, mystischer Name machte sich breit und kam auf uns so ..naja genauer wir auf ihn und das auf einem Fährschiff - seit wann kommt der Knochen zum Hund :biglaugh:... "Lofoten"



    213. das Wetter, gestern noch strahlender Sonnenschein, zog langsam zu - das machte uns zum ersten Mal auf dieser Reise etwas besorgtes Augenrunzeln, wegen dem Ziel nun. Brachte aber erst einmal ganz tolle Lichter hier mit dem "Entgegenkommer" Richtung Festland fahrend



    214. mal angemerkt: diese modernen Schiffe stammen was die Rümpfe angeht: aus Polen - das zieht sich wohl durch - Fjordline, Angelboote, andere Inlandsfähren....
    dann um 14.45 Uhr (exakt im Bordbuch verzeichnet) war es soweit: Bulli Bus rumpelte auf die Lofoten. Ja - das war ein weiterer besonderer Moment, durch die Reise wurde er so.



    215. und das ganz besondere daran, wir hatten Zeit, keine Termine, keine Verpflichtungen, natürlich auch keine Unterkunft *rolleyes*, konnten uns treiben lassen, anhalten wo wir wollten, allen Verkehr hinter uns durchlassen und so herum bummeln und schauen.



    216. so schauen eben und wieder hatte ich das Gefühl: "...deine Frau hat doch was am Koppe?..."



    217. wir erreichten dann Svolvær, auch so ein Name mit Klang - und ...es gab noch gleich einen drauf.....



    218. toller Anblick und tolles Feeling - aber auch wie der Skipper in dem "Loch" diese Kiste dann bugsierte - ohne Schlepper - ohne großes Aufheben



    219. bei diesem Bild weiß ich nicht, was Bulli Bus mir sagen will: nur angeben oder träumt er vom mitfahren?



    220. weiter ging es dann nach Kabelvåg, zur "Lofotenkathedrale", leider zu - dafür stimmte genau jetzt das Licht!



    221. oder so



    222. auch die kleine Halbinsel auf der die Kathedrale steht, leider Ebbe, bot somit Lichtspiele



    223. ein klares Fazit schon einmal vorneweg, wer auf den Lofoten keine Motive findet ist blind - inklusive der Hühneraugen



    224. manchmal hängen die am Himmel rum



    und von hier aus suchten wir uns einen Übernachtungsplatz

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • wir suchten also Nachtplatz, und fanden: Rørvikasanden, direkt am Abzweig der 816 von der E 10 in Richtung Henningsvær. Ist ein Badestrand und es gibt neben einem "unfreien" PP - wo man nicht übernachten darf einen freien, welcher sogar "wesentlich die bessere Aussicht" hat. Es gibt ein kleines Plumsklo...also wieder einmal alles gut.


    225. und nebenbei begann am Abend pünktlich das Show Programm: heutige Vorstellung - Welle, Sand und Licht



    226. und diesmal waren wir nicht nur Zuschauer, durch die bauliche Besonderheit der Bühne, konnten wir in die Vorstellung hineinlaufen



    227. damit gab es Porträt aufnahmen der mitwirkenden Künstler



    228. das Rahmenprogramm hatten sie aber von der Vorstellung in Tranøy übernommen "Wolkenleuchten" allerdings hatten sie die Komponente "Polarlicht" mit eingefügt



    229. mit diesen Farben und den Geräuschen der sanften Brandung gingen wir dann schlafen. Am nächsten Morgen fuhren wir dann runter nach Henningsvær.



    230. hier gab es neben allem anderen dieses kleine "Schmankerl" - zwei Elstern ließen uns sehr nahe an sich - ist mir noch nie gelungen so.....



    231. wir fanden diese Holzgerüste - keine Ahnung was die sollen - sie boten schöne Motivideen, zum Glück nichts Klischeehaftes *rolleyes*



    232. das hatte schon was, das Ganze "in Szene zu setzen" - oder es jedenfalls zu probieren -



    233. noch ein Versuch



    234. Ich zitiere einmal aus einem anderen Thread "unseren Nachbarn hinter dem Tal" als es um Bilder dieser Reise ging: " nein, spitzige Lofotenberge und kleine Fischerdörfer!!!!" Klar gibt es die, wollte nur nicht vorgreifen :biglaugh: und kann nun versichern "mindestens eins mit -*eek*- Charakter kommt noch #zwinker2*"



    235. Dieses Firmenschild fand ich auch - so als Bezug mal wieder zum Angeln



    236, da ja Henningsvær ein "Ende der bekannten Welt" ist mussten wir wieder zurück - hier entlang



    237. ein paar Meter weiter, wo dieses Bild entstand fanden wir eine "kleine Lücke" am linken Straßenrand und frühstückten auf dem "Seitenstreifen", geh mir ja mit Kempinski weg :biglaugh:



    238. damit gelangten wir natürlich auch nochmals zu unserem Nachtplatz - da hatten sie dann doch glatt den "Strand geklaut" - Glück gehabt, ich wollt da schon einen Strandkorbplatz kaufen.....#zwinker2*



    und damit bogen wir auf die E 10, in Richtung Süd und somit der Ortschaft mit dem unaussprechlich langem Namen als "Fernziel", auf

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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