Toller Bericht Sven!
Ab Mo i Rana sind wir 2016 die gleiche Tur gefahren, allerdings bei schlechtem Wetter: Schneesturm im Juni bei 3 Grad oben am Polarkreis.
Aber bei Sonnenschein kann das ja jeder! Na ja, fast jeder!
Gruß Torsten
Toller Bericht Sven!
Ab Mo i Rana sind wir 2016 die gleiche Tur gefahren, allerdings bei schlechtem Wetter: Schneesturm im Juni bei 3 Grad oben am Polarkreis.
Aber bei Sonnenschein kann das ja jeder! Na ja, fast jeder!
Gruß Torsten
Ich bin vom Lesen des Berichtes und von den wirklich sehenswerten Fotoeindrücken begeistert.
Sehr beeindruckend sind für mich die detaillierten Schilderungen zu WC`s und Duschen#zwinker2*. Zweifellos ein gaaanz wichtiger Aspekt, wenn man drauf angewiesen ist.
puffin - nun Torsten - jeder bekommt, das Wetter, das er da oben verdient - und wie gesagt: Saltfjell Polarkreis kommt noch einmal.....#zwinker2* - wir lassen an der Wand vom Venterom von solchen "Kapriolen" - " 23/24 Juno 2015 - draußen Schneesturm und 0 Grad"
@michacb59 so isses #zwinker2*, mit dem Bulli ist das "lebenswichtig" - es gibt für beides bordeigene Lösungen - die aber "einschränken" - wir brauchten sie "fast gar nicht" - auch das beeindruckte uns - guter "Ausbau" in Norwegen - wenn mal genauer hinsieht (hinsehen muss)
Fahren wir einfach mal weiter:
127. unser Ausflug von der E 6 brachte uns letztendlich auf die RV 17 in unmittelbarer Nähe zu Bodø (das wir aber wieder links liegen ließen) und somit zu einem nächsten "klangvollen Namen" Saltstraumen......
128. auch so ein Ort, den doch niemand erklären kann, geschweige den fotografieren
129. mal ein Erklärungsversuch von einer klugen Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/Saltstraumen
Das Überfahren der Brücke war "recht unterhaltsam" - es war "ein büsschen windig" - würden manche Leute so sagen
130. Der Anblick ist einfach nur "Ehrfurchtsgebietend" egal ob man direkt an das Ufer geht oder oben von der Brücke zuschaut.
131 wir machten dort oben eine längere Videosequenz, auch da - wenn die einmal fertig ist, als Filmchen - liefere ich die nach, die Fotos drücken das nicht gut aus.
132. nun kommt der dicke Angelbezug im Bericht. Direkt unter der Brücke an den Felsen standen zwei Angler (schwedische Mitmenschen - aber wurscht), die dort ihr Glück versuchten .... und fanden
133. sie fingen, als wenn du mit dem Boot im Schwarm stehst - Schlag auf Schlag - und gute Fische
134. inklusive ein paar "Ausreißern" nach oben - was das gut anging, da sie mit "leichtem Material" unterwegs waren - waren ein paar spannende Drills zu bewundern
135. Das waren tolle Eindrücke - war fast schwer sich dort loszureißen - wie öfters auf dieser Reise. Erwähnt sei auch hier, es gibt direkt am Straumen ein "Zentrum" mit wieder vielem, was genau können wir nicht sagen:Saisonende. Aber trotzdem waren die dortigen Toilettenanlage geöffnet und die waren - alle Achtung. Aber Übernachten ist dort nicht - das Hinweisschild das dieses nicht gestattet ist, können echt nur die ganz Sturen übersehen.
Wir fuhren weiter auf die RV 80 und somit zurück in Richtung E 6, die sollten wir bei Fauske "erwischen".
Dazwischen erwischte uns folgende Geschichte: auf der Rv 80 gibt es einen Tunnel - Nähe Straumsnes. Aus dem Tunnel kam ein Norweger entgegen - der aufgeregt "licht hupte" (??) Naja, fahren wir halt nochmal was langsamer in dieses Maul. Kennt ihr diese Ausweichstellen und Nothaltebuchten in norwegischen Tunneln ? In genau so einem stand die Polizei um zu lasern *eek*. Inklusive zwei "Verfolgerfahrzeugen". Wir waren ein wenig aus dem Tunnel heraus, als ich Blaulicht hinter mir wahrnahm. direkt hinter mir irgendwas "Dickes" VW Amarok oder so, dahinter Polizei mit Lichterglanz.
Das Ganze ergab erst einmal für mich keinen Sinn - also bremste ich bei der ersten Gelegenheit - wieder mal eine Bushaltestelle - ein, blinkte und fuhr hinein. Der Pick-up und das Polizeiauto folgten. Die Polizisten stiegen zügig aus und gingen "sehr bewusst und dominant" zum Amarok - Bulli Bus wurde mit einem freundlichen Winken "entlassen". Bulli-Bus - der Dalsnibba, Geiranger, Trollstiegen, Saltfjell, Polarkreis Bezwinger hatte nun also die norwegische Polizei beim "Fangen" eines "Geschwindigkeit-Schelmes" unterstützt. Seitdem ist die Karre dermaßen eingebildet......
Danach hatten wir Pech - auf der E 6 erwischte uns das "Dreckwetter" vom Saltfjell - wollte wohl auch nach Norden. Das zog mit viel Wind, immer wieder sehr starke Regenböen mit uns mit und steigerte sich..sehr rasch zu einem ekligen Sturm. Nicht gut zu fahren - insbesondere - weil es auch dadurch plötzlich "dunkel wie im Sack" wurde. Und wieder waren Rastplätze eher Mangelware...
Plötzlich tauchte im Scheinwerferlicht ein wohl ehemaliger Supermarkt/ Geschäft /Tankstelle - keine Ahnung was "Ruine" auf. Seine Leeseite bot uns für diese Nacht ausreichend Schutz vor dem Wind.....klang teilweise abenteuerlich im Bulli - aber alles gut.
Also - kein Schlaf-Rastplatz sondern "Schlupfhafen". Die genauen Koordinaten entnehmen sie der Karte unter Punkt 177 ...
136. am nächsten Morgen bemerkten wir mit Freude - das Schlimmste war wohl durch - es schimmerte hier und da mal was Blaues aus dem grau und es war weitaus windstiller und trockener.
Allerdings führten die Purzelwasser am Straßenrand nun die Flut der Nacht mit sich.
137. Eine weitere Erkenntnis brachte dieser Morgen: "wir sind zu schnell" - Sommersel lag quasi in "Schlagweite". Lies uns kalt: "wir werden schon was finden"
Wir fanden einen Abzweig von der E 6 in Richtung Küste - stand "Steigen" drauf - na dann.....
Auf Steigen fanden wir, an einem schönen Rastplatz auf dem Tisch, das: wir schwören Stein und Bein - wir waren das nicht......
138. Steigen, halt einfach felsige, gebirgige (Halb)-Insel(??) Komune an der Küste der Fylke Nordland....einfach nur zum Staunen und genießen. Ach ja Ebbe und Flut gibt es auch...
139. ääähm - felsig hatte ich gesagt!
140. oder eben felsig und sandig - aber Ebbe stimmt zumindest
141. Nordland Fylke in Norwegen - ja nee is klar! Was ist bitte ist das dann? Koralle ??? - die wollen uns auf den Arm nehmen hier...... -
142. Auf diesem Eiland gibt es dann ein "Ende der Welt", in Helnes - wenn man nicht den letzten Zipfel Land der Lofoten erwischt ist das nächste Land .....nein nicht Island - Grönland - krass!
Hier flog dann dieser Geselle würdig und "recht nah" über uns. War auch ganz klar "sein Reich"
143. mit zur Komune gehört eine Insel vor der Insel die nennt sich "Engeløya" - bekannt bei Militär-Narren, besonderes des II.WK und Küstenartillerie und so, ließen wir aber aus - stand uns nicht der Sinn nach, nach der Zerstörungsdummheit der Menschheit #zwinker2*.
Auf Engeløya führt eine "echt anspruchsvolle Brücke" (ich schrieb das ja beim Atlantikstraßen-Posting) - einspurig/echt einspurig - schön steiler Anstieg mit Kurve - Møtestelle auf höchstem Punkt - du siehst aber nicht, ob dir einer entgegenkommt. Cooooooooooooool !
144. Interessant ist die Kirche von Steigen auf Engeløya aus Stein und auch deren Umfeld mit einem Grabhügel, der auch noch der Größte von Norwegen sein soll und noch nicht ausgegraben...spannend. Und Weihnachtsrätselreif
145. spannend fanden wir dann diese Wasserfarbe, die uns ganz lange Zeit begleiten sollte
146. Ansonsten - eben eine felsige Küste
147. oder eben nicht so felsig
....da ja Engeløya ein reiner Rundkurs ist, ging es über die besagte Brücke - die ist von der Seite genauso interessant - wieder auf die große (Halb)Insel und in Richtung unseres schon beim herauffahren "ausgespähten" Übernachtungsplatz....
Alles anzeigen94. und nebenbei fand sich auf und in diesem Rundwanderweg noch etwas: Pilze - Pilze - Pilze noch mehr Pilze - Pilze zu hunderten - aller Sorten und Arten. Ich habe keine Ahnung davon, also kamen alle nur auf die Kamera - hat jemand Namen und "Futtertauglichkeit" dazu?
95. oder so etwas:
96. aber auch dieser
97. oder dieser
98. dieser
99. dieser auch noch
100. oder auch jener
101 diese..
102. solche
103. jene....
104. dieser Wald war zum Verrückt werden, was eine Fülle ich glaube ich bin da mehr durchgekrabbelt, als aufrecht gegangen - immer mit "...was am Koppe.."
Sven
ich würde den Pilz auf Bild 94 (erstes Bild) zunächst einmal
(mit Einschränkungen) als genießbar einordnen
Die weiteren Pilze würde ich, wenn ich so wie Du davorstände,
einfach stehen lassen: Lamellenpilze sind mir suspekt !
Ich nehm immer nur die mit dem schaumigen Hutuntergrund.
Die sollen, so meine Information, nicht giftig sein.
Eine mir bekannte Ausnahme:
der BITTERLING (der mit Hut, nicht der mit Schuppen )
LG Heiko
Ballast1 das mit den schaumigen Hutuntergrund, treibe ich "ähnlich" - die fotografierten blieben alle stehen, weil ja keine Ahnung und bei Pilz auf gut Glück? - lieber nicht, das geht nur bei Pils!
Also, wir sind ja noch auf Steigen...auf dem Weg zu unserem Übernachtungsplatz:
148. auf dem Weg dorthin stand dann plötzlich ein gewaltiger Regenbogen über uns - ging vom Berg bis in den Fjord und so, dass der Bulli durch "musste" nach ein bis zwei Bilderchen, Das war ein sehr schöner Moment..und passte so richtig zur Stimmung "an Bord"
149. nebenbei dampfte die Gegend dann einmal so richtig aus, die Wolkenbilder gab es wieder einmal gratis dazu
150. diesen ruhigen kleinen PP hatten wir uns für die Nacht ausgesucht. Liegt direkt an der 835, unmittelbar wenn man aus dem Steigen-Tunnel kommt. Übernachten ist dort auch gestattet, man kann sich mit WoMo oder Wander-Auto nett "nach hinten stellen" - so stört man nicht und wird nicht gestört (falls da mal jemand kommt, Nachts sicher so gut wie nie). Erwähnte ich, das der PP gute Toiletten hat?
151. da wir einen "ruhigen, ganz langsamen Tag" hatten gingen wir um den Platz und am Fjordufer noch etwas "Lichtmalen" und versuchten so dieses und das.
152. und wieder gab es den einen oder anderen Pilz: diese glaubten wir zu kennen, Tintlinge, sie blieben trotzdem auf der Wiese
153. nebenbei richtete sich unsere Umgebung zu einem Abendschauspiel her, es begann aber unspektakulär
154. ich persönlich war noch (wieder) mit den Pilzen am tun....Tintlinge anders
155. dabei hätte ich fast die Ouvertüre verpasst
156. in der weiteren Folge wurde es mystisch, eher so in Moll
157, natürlich mit kleineren Aufhellungen durch Zwischenstücke in Dur
157, das Finale war dann von allem was und ging thematisch eher in den Bereich Fantasy
158. Den Abschluss bildeten leise Töne um das Publikum " nach Hause zu bringen"
159. und das Ganze hatte einen sehr langen Nachklang, der durch die "Konzerthalle" zog....
160. selbst tief in der Nacht - als man eigentlich schon schlief - war das Konzert noch bei uns....es war einfach eine abgefahrene Abendshow, die wir über mehrere Stunden genießen konnten - und das Gefühl hatten - die Show läuft nur für uns.....genial! Störte auch keinen, dass wir nicht "im guten Zwirn" waren
161. am nächsten Morgen - nach ruhigem Frühstück half es alles nichts, wir würden unser Ziel : Hamarøy diesen Tag erreichen, also quasi einen Tag "zu früh" - einen Tag, bevor Christian und Martin mit dem Flieger kommen, damit wir dann gemeinsam angeln könnten...ganz ehrlich - die Lust hielt sich bei uns dazu "in Grenzen".
Wir bummelten also ganz langsam los, bestaunten zum wiederholten Male die Felsenmode - Filzkappen sind bei denen nach wie vor der Tragehit
162, es war auch zeit für ganz kleine Detail, hier war wohl jemand dabei den Spätsommer noch zu nutzen
163. mit jedem Meter weiter stellten wir dann fest, wir waren in der Gesamtgegend "Pilzhausen" angekommen - was nun abging, spottete jeder Beschreibung
164. es nahm schon chaotische Züge an
165. wir fuhren dann nach Sommersel Fishing Camp und gaben kurz Bescheid das wir da waren. Aber so bleiben wollten wir nicht, obwohl es ja auch WoMo Platz ist und tingelten deshalb nach "einem Schwatz" weiter über die (Halb)Insel(?) und fanden zum Leuchtturm Tranøy, der liegt "gleich um die Ecke" bei Sommersel. Irgendwie hatten wir beim Ankommen so ein komisches Gefühl, als wenn da jemand Eintrittskarten für eine Abendshow verschenkt.
166. diesmal hieß das Show Motto: "Leuchtturm im Leuchtfeuer" - hier untermalen die Streicher das Thema noch sehr ruhig....
167. dann gab es einen Fanfarenstoß ...
168. und die Show nahm ihren Lauf.....anstrahlen des Leuchtturmes
169. im Rahmenprogramm gaben sie " Wolkenleuchten", Die Hintergrundkulisse, dort wo die Spots standen - das nennt sich übrigens "Lofoten"..was für ein Klang!
170. also wer auf Hamarøy ist, sollte unbedingt zum Leuchtturm fahren, man kann sich auch dort einmieten ist ein Hotel und Restaurant. Der kleine PP "an Land" - der Leuchtturm steht auf einer winzigen Insel und ist nur über einen Laufsteg erreichbar ist nicht für das Übernachten mit Zelt WoMo oder Wander-Auto zugelassen. Unschön war zu sehen, dass es Zeitgenossen gab, denen das Schild "Wurscht" war.
171. wir suchten dann selbst ein kleines Fleckchen zum Übernachten und fanden es am "Gemeindehaus Tranøy" schön geschützt und zurückgezogen - da gibt es dann allerdings - nichts - zum Glück kann das Bulli Bus notfalls auch.
172. Den nächsten Tag hatten wir ja noch was Zeit - Christian und Martin würden ja erst gegen späten Nachmittag - frühen Abend eintreffen (so bis dahin der Plan) - also beschlossen wir ein Stück zurück zu fahren, nach Innhavet an der E 6 - einmal zum Tanken (wer bezahlt schon gerne Inselaufschlag?), dann zum Einkaufen in einem Rema 1000 - da auch der Spar auf Hamarøy nicht "ganz zufrieden stellte". Und insbesondere, weil wir am Straßenrand im Vorbeifahren was gesehen hatte, was wir näher untersuchten wollten. Am Campingplatz Notvann, welcher am Sagpollen liegt
173. aber bevor wir richtig dazu kamen unsere "Entdeckung zu erforschen" wurden wir angefallen - unzählige verschiedenartige Beeren stürzten sich auf uns
174. Unterstützt wurden diese aggressiven Lebensformen, deren blauen Vertreter sich ungehemmt in den Schlund des wehrlosen Opfers stürzen - von unendlichen Massen an "Schirmsoldaten" - und was für "schneidigen" Kerlen
175. ein Entkommen war unmöglich - wir waren in einen Hinterhalt geraten " Sie sind überall"
176. vorneweg waren immer diese Rotköpfe mit den karierten Hosen - bestimmt eine Elitetruppe
177. begleitet dann aber immer von diesen namenlosen hellbraunen Fußvolk in Mengen
178, diese nahmen aber sicher Befehle von solchen besonderen Exemplaren entgegen - die standen oft alleine um die Fußsoldaten herum
179. am Ende der Kampfformation fanden sich diese finster geformten Gesellen - die hätten uns sicher den endgültigen Garaus gemacht
180. wir flohen also so rasch wir konnten, mussten aber an den Händen und am Mund viele blaue Flecke einstecken und auch unsere Bäuche waren an(voll)geschlagen - Spuren des Beerenkampfes. Gekommen waren wir eigentlich wegen dieses Wildwassers dort. Und natürlich den Spuren seiner Nutzung, ein "wunderschönes Ensemble"
181. zusammen mit der immer weiter hervor schauenden Sonne, ergab das eine traumhafte Ansicht.
182. wieder einmal Zeit etwas "zu spielen" mit der (Belichtungs-) Zeit
183, doch wir mussten ständig auf der Hut sein - auch hier am Wasser - fanden sich Schirmsoldaten - natürlich: die Elitetruppe in den karierten Hosen
184. nebenbei bestaunten wir das ausgeklügelte System der "Wasserumleitung"
185. diese Brücke passte zu dem Ganzen, man konnte wunderschön schaukeln
186. Wir fuhren dann wieder nach Sommersel und schilderten dort campenden Schweizern unser Gefecht mit den Schirmsoldaten. Die Schweizer - echte "alte" (er über 70, sie nicht wesentliche jünger mit einem Camp-Landrover Baujahr 1969 *eek*) Camperhaudegen und mit den Erfahrungen von ganz Afrika, Innerasien, Indien, Neuseeland versehen - gaben sofort ihre Neutralität auf und gaben uns einen umfangreichen Kurs im "Schirmsoldaten fangen". Gleichzeitig sagten sie uns zu - wenn wir in ein neuerliches Gefecht zögen - alle von uns gemachten Gefangen hochnotpeinlich zu befragen.
Mit diesem Wissen machten wir uns erneut auf und drangen wieder nach "Pilzhausen" vor. Diesmal wollten wir Gefangene machen.
Ein Szenebild - vermutlich ein Grenzpfahl von Pilzhausen.
187. sofort nach unserem Eindringen stiegen überall rote Signale aus dem Waldboden - die Schirmarmee war alarmiert
188. wir kämpften uns also durch ihr Territorium, machten erfolgreich Gefangene - gemäß den Vorgaben unser Schweizer Ausbilder - am Ende gelang es uns, den feindlichen Feldherren zu stellen:
189. er war ein imposanter Kerl, kein Wunder, dass alle nach seiner Pfeife tanzten - doch als Margareta Hand an ihn legte, zeigte sich - er war ein schmieriger und durch und durch madiger Lump!
190. Margareta mit einer Anzahl Gefangener, teilweise waren sie "angeschlagen"
191. auf dem Weg vom Schlachtfeld nach Sommersel erhielten wir eine Ehrengarde der dortigen "Wald"bewohner zu unserem Sieg
192. diese Tiere wurden mit keiner Sichtung langweiliger eher im Gegenteil, diesmal waren es drei - auf den schlechten Bildern ist ersichtlich, mindestens Einer trägt Genweihansatz...
193. nach einer Befragung unserer Gefangener durch die Schweizer wurden sie ausgezogen und zurechtgestutzt, mehrere solcher Behälter voll Köstlichkeiten wanderten Abends auf dem Herd von Bulli Bus in die Pfanne - der Bulli duftete wie ein 21 Sterne Lokal nicht kann - ein Dank den Schweizern! Wir waren um ein weiteres tolles erleben miteinander reicher. Und hatten mit den Schweizern sehr interessante und freundliche Menschen kennengelernt. Sie gaben uns wertvolle Hinweise/Weisheiten für weitere Reisen dieser Art. Auch diese Begegnung war besonders.
Ihr könnt euch was leisten! An zwei aufeinanderfolgenden Abenden das volle Kulturprogramm! Was sagt denn da die Urlaubskasse zu? :confused:
Für mich die schönsten Bilder, bis jetzt!
Gruß Torsten
Ach so: Glückwunsch zum erungenen Sieg! Bei mir wären die Schopftintlinge auch in Gefangenschaft geraten.
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