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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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  4. Wissenswertes vom Mantafahrer

Instabile Unterwasser-Abhänge vor Norwegen könnten Tsunamis auslösen

  • Mantafahrer
  • 24. März 2009 um 19:00
  • Mantafahrer
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    • 24. März 2009 um 19:00
    • #1

    Mit einigem Unbehagen blicken Geologen zurzeit in die Tiefen des Nordmeeres. Dorthin, wo vor den Küsten Norwegens und Spitzbergens der Meeresboden 4000 Meter tief abfällt. Gewaltige Schlickmassen lagern auf dieser Schräge. Würden sie in die Tiefe rutschen, wäre es das Ende vieler Küstenorte: Riesige Wellen würden die unterseeischen Lawinen auslösen, die sich kreisförmig als Tsunamis ausbreiten - bis in die Nordsee.
    Hier steht mehr:

    Rutschender Schlick - jetzt.de - Grün - jetzt.de

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Jürgen Chosz
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    • 25. März 2009 um 08:15
    • #2

    Das hört sich aber garnicht gut an ,vor allen Dingen kann man es wohl nicht voraus berechnen wann diese Hänge in Bewegung geraten.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Mucki
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    • 25. März 2009 um 09:44
    • #3

    Mir geht diese ewige Schwarzmalerei langsam auf den Keks.

    Die s.g. "instabilen" Hänge gibt es nicht erst seit gestern und meines Wissens hat es Tsunamis, zumindest gefährliche, in Norwegen noch nie gegeben.

    Und vor allem, was soll man jetzt machen? Sollen die Norges jetzt alle ihre Küstenstädte und -dörfer in die Berge verlegen?:rolleyes:

    Aber vielleicht haben diese s.g. Wissenschaftler vorher den Roman DER SCHWARM von Frank Schätzing gelesen.

  • yrkjepilker
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    • 25. März 2009 um 13:35
    • #4

    Was soll man glauben? Vor kurzen gab es einen Bericht über einen "riesigen" Vulkanausbruch in der Südsee, von dem keiner was bemerkte. Geologen haben zufällig bei Vermessungsfahrten gesehen, daß ein Berg fehlt und ein großer Krater nahezu verschwunden ist.
    Auffallend ist, daß bei solchen Horror-Scenarien immer "wenn, wäre und würde" verwendung finden, vermutlich um an die Öffentlichkeit gehen zu können!
    ;)Etwa so: Wenn ein Auto von 0 bis 100 km/h 10 Sek. braucht und die Geschwindigkeitszunahme beibehält würde es bald die Schallgeschwindigkeit erreichen. Das wäre gefährlich im Strassenverkehr und die Schallschutzwände müssten erheblich erweitert werden, was eine Erhöhung der Steuern nach sich ziehen würde!! ;)
    Nach dieser Meldung gäbe es bestimmt einen Hinterbänkler der ein paar dicke Hirn-Pfurze dazu ablassen würde!

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

  • Jürgen Chosz
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    • 25. März 2009 um 14:05
    • #5

    Mucki:wave: Hast du vor Wochen die Reportage Wildes Rusland gesehen, Da ist genau das life vor der Kamera passiert ,allerdings nicht im Meer sondern da sind gigantische Erd und Geröllmassen in Bewegung geraten und haben ganze Täler dichtgemacht. Wenn sich solch Lawine unter Wasser in Bewegung setzt:eek::eek: Dann tun mir die Länder leid auf dessen Küste die Welle trifft.
    Was man tun kann ?? nichts ,absolut garnichts!!! Ausser wieder aufbaun und trauern.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • Achim.M
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    • 25. März 2009 um 17:38
    • #6

    Also an den Roman von F. Schätzing dachte ich auch zuerst als ich das gelesen hatte.

    Man fragt sich, warum werden wir in den letzten Jahren immer wieder mit diesen Armageddon Szenarium reichlich versorgt?

    Manches mal kommt man zu dem Schluss, dass inzwischen wohl auch Naturforscher irgendwie wegen ihres Forschungsbudgets zu sehr in Zwänge geraten, ich sage mal so, unausgegorene Ergebnisse zu veröffentlichen.

    Wo ich einen Sinn sehe ist, dass Forscher im Bündnis mit den Politikern oder auch ohne die, an die Öffentlichkeit gehen, wenn durch irgendwelche menschlichen Eingriffe in die Natur nachhaltige Schäden zu erwarten sind.
    Beispiele belegen hier, einiges wurde durch diese Podeste erreicht, aber manches auch nicht.
    Siehe hier zum Beispiel das Prestigeobjekt Drei – Schluchen - Staudamm am Yangtze in China.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Angel-Ralle
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    • 25. März 2009 um 19:02
    • #7

    genauso ist es Achim.M.
    nur das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat

    [Zitat Wikipedia]
    Harmagedon (auch Harmageddon, Armageddon oder Har-Magedon, griechisch Ἁρμαγεδών) bezeichnet in der Offenbarung des Johannes den Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht im „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“. Im erweiterten Sinn bezeichnet der Begriff in der Theologie den eschatologischen Entscheidungskampf.
    [Zitat Ende]

    Es wird wohl so sein, wie Du vermutest, auch die Naturwissenschaftler müssen um ihre Geldquellen buhlen und heben dabei zu Zehter und Mordio an - klar den Storegga-Slide hat es gegeben, er wurde durch instabile Hanglagen hervorgerufen und das dort vorhandene Methanhydrat könnte der Auslöser und ein klimatischer Wandel die Ursache gewesen sein.
    Aber solange nur allgemeinkonkret gewarnt, mit Katastrophenszenarien Geld für Forschung eingeworben und der "Otto Normalverbraucher" in Angst und Schrecken versetzt wird, solange wird solch etwas nicht für bare Münze genommen werden. Und die Apologeten des anthropogenen Klimawandels haben an dieser Skepsis eine große Aktie!

    Petri

    "Ihr, die ihr nach uns kommt, gedenkt unserer mit Nachsicht!"

  • Mantafahrer
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    • 25. März 2009 um 19:10
    • #8
    Zitat von Angel-Ralle

    (.........) Und die Apologeten des anthropogenen Klimawandels haben an dieser Skepsis eine große Aktie!

    Petri


    Schön formuliert!:biglaugh::baby:

    Was kann man tun?

  • Mucki
    Gast
    • 25. März 2009 um 19:23
    • #9
    Zitat von Jürgen Chosz

    Mucki:wave: Hast du vor Wochen die Reportage Wildes Rusland gesehen, Da ist genau das life vor der Kamera passiert ,allerdings nicht im Meer sondern da sind gigantische Erd und Geröllmassen in Bewegung geraten und haben ganze Täler dichtgemacht. Wenn sich solch Lawine unter Wasser in Bewegung setzt:eek::eek: Dann tun mir die Länder leid auf dessen Küste die Welle trifft.
    Was man tun kann ?? nichts ,absolut garnichts!!! Ausser wieder aufbaun und trauern.



    Ich hab den Film gesehen. Aber was willst du dagegen machen:confused:

    Was mich einfach tierisch nervt ist dieses dauernde Wenn.

    Wenn der Hund nicht gesch.... hätte, dann hätte er den Hasen erwischt.


    Ich habe a auch so ein Szenario.

    WENN die Polkappen und Grönland schmelzen, wird es eng auf der Welt. Allein die Vorstellung dass die ganzen Preußen Richtung Süden wandern macht mich ganz kirre. :biglaugh:

    Aber soll ich mich jetzt deswegen aufhängen, nur weil es dieses WENN gibt.

    Nee, mein Freund, take it easy, be cool. Schmeiß solche Meldungen dahin wo sie her kommen, in den Papierkorb. :D

  • Achim.M
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    • 25. März 2009 um 20:38
    • #10
    Zitat von Mucki



    WENN die Polkappen und Grönland schmelzen, wird es eng auf der Welt. Allein die Vorstellung dass die ganzen Preußen Richtung Süden wandern macht mich ganz kirre. :biglaugh:



    Dann kann ich Dich beruhigen.
    Schau Dir mal die Topografie an.
    So hoch wird das Wasser nicht steigen, die kommen nicht über unseren Wald.
    Und mit den Preußen, da haben wir eine 40ig jährige Erfahrung :biglaugh:.
    Wir werden mit denen schon klar kommen.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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