Pollacks in Deutschland

hat schon was wenn man an der Küste wohnt

Ich hätte gar nicht erwartet das die Pollakbestände so gut sind .Ich war das letzte mal vor gut 30 Jahren um Helgoland angeln ,damals ging es mit so einem Kutter incl. Übernachtung vorwiegend auf Dorsch.
Man was hat das Teil nachts geschaukelt.....ohne die Erwartung auf den Morgendlichen Pharisäer wäre ich wohl gestorben

Gruß
Palo

Palo
bei mir ist es 34-40 Jahre locker her,allerdings jedes Jahr 2 Wochen Urlaub auf der Insel und wenn die Butterschiffe weg waren ging es jeden Tag mit diversen Bördebooten auf Dorsch nicht weit weg von der Insel,War wirklich erfolgreich damals und es waren viele Angler auf der Insel in Urlaub.Oder vom alten Hafen oder der Badeinsel auf Platte, Hornhecht und wirklich große Makrelen.Vor 8 Jahren war ich auf ein langes Wochenende Angeln wieder hin,Einer fuhr noch zum Angeln raus aber nicht mit einem Angler,habe dann den Abend-Katamaran gen Hamburg genommen.

Zitat von mantafahrer

Wichtig ist, dass man einen gehakten Pollack sehr zügig randrillt, sonst haben die Kegelbrüder gewonnen....*rolleyes*

Hallo Michael,

der Spruch oben ist wirklich gut und wahrscheinlich sehr wahr.

Gruß

Werner

Klasse Beute, Micha
Gibt es eigentlich Egon (hieß sie Egon ?) noch, Deine persönliche "Begleitmöwe" ?

Zitat von mantafahrer

Wichtig ist, dass man einen gehakten Pollack sehr zügig randrillt, sonst haben die Kegelbrüder gewonnen....*rolleyes*

Solcherlei "Kegelbrüder" gibt's auch anderswo
Auf Valentia Island am bekannten Makrelenfelsen "Culloo Head" streunten bei meinem Besuch dort auch immer ein paar von Kegelrobben rum, die den Anglern dann die Makrelen von den Federsystemen "zupften" .
Da habe ich damals auch einige an diese Mundräuber "opfern" müssen

Das gibt bestimmt einen kurzen aber heftigen Drill.....wenn die den Haken beim klauen erwischen.