Schmuggler: 752 & 866 kg Filet dabei

Brauch ich nicht probieren ,ich wohn seit Jahren hier. Selbst bei denen die mir bekannt sind und sich beim schmuggeln erwischen lassen haben ist mir nicht ein Fall bekannt wo das so wäre. Also wird Dir dein Freund was vom Pferd erzählt haben. Hier gibts keine Personenkontrollen oder Gesichtsabgleich wenn man sich ne Pulle im Vinmonopol holt. So ein Schwachsinn.

Das sehe ich auch so. Ich brauchte noch nie meinen Ausweis beim Vinmonopol vorzeigen. Eine Tätovierung im Gesicht bekommt man beim Schmuggeln auch nicht.

Hoddel

Zitat von Martin1

Nachvollziehbar! Du bist auch ohne Ausweis über 18 ...

Eben Runzelrocker

Hoddel

So völlig absurd ist das Vinmonopol-Ding gar nicht. Norwegen hat mal
ernsthaft erwägt, es den Færøer Inseln nachzutun. Auf den Færøer Inseln
musste ich noch 1985 nachweisen, das ich mit dem Finanzamt im Reinen
war, nicht vorbestraft und nicht alkoholsüchtig war, bevor ich Vorkasse für
für 6 Flaschen Vodka leisten durfte, die dann per Flugzeug aus DK kamen.
Die sogenannte Vierteljahrs-Ration für brave Bürger. Die nicht so braven
Bürger konnten dann von den braven zB eine 0.7 Flasche Vodka für umbei
600 dänische Kronen kaufen, vierfacher Normal-Preis damals.

Na ja, nur wird das jetzt nicht praktiziert.

Hoddel

Ach was soll das,mir wurde es so vermittelt. Wenn das nicht stimmt,werde ich das auch mit meinem alten Freund noch mal besprechen . Nächsten Monat bin ich auf Besuch dort Ach und das jeder mal eben sehen kann was der Nachbar für ne Steuererklärung gemacht hat ist dann bestimmt auch ein Ammenmärchen. In Deutschland eher undenkbar.

Zitat von Peter Zeppelin

Ach und das jeder mal eben sehen kann was der Nachbar für ne Steuererklärung gemacht hat ist dann bestimmt auch ein Ammenmärchen. In Deutschland eher undenkbar.

Die Listen werden jedes Jahr in Norwegen in den lokalen Zeitungen veröffentlicht.

Nur was hat das mit Schmuggeln zu tun?

Hoddel

Interessant auch der Hinweis auf den Rest vom Fang!

"Fisketuristene kaster resten av fisken, noe som også gir miljøproblemer, sier Atne."

Für mich ist hierfür aber die Begrenzung der Ausfuhrmenge mit verantwortlich. Früher haben wir bis auf die Köpfe und Eingeweide alles migenommen. Wenn auch manches bloß als Katzenfutter. Heute wird immer gegrübelt. Was tun? Der Fisch ist tot! Bloß das Filet mittnehmen und den Rest zurück ins Meer? Oder alles eintüten und auf das Verständnis der Zöllenr hoffen? Meistens fällt die Entscheidung zu Gunsten der Katzen!

Torsten