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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Trolljenta und Alexander Perte

  • bayerwaldfisch
  • 3. Dezember 2016 um 19:11
  • Geschlossen

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • Gast 4567
    Gast
    • 3. Oktober 2017 um 12:43
    • #31

    moin,

    auch ich wünsche euch alles gute beim neuanfang in schweden.
    den schwärmern hier, die in norwegen nur das "gelobte land" sehen, wo alles besser ist; das gras grüner, die menschen zufriedener, möchte ich nur sagen:
    jeder thaler hat zwei seiten...

    bernd

  • nordfisker1.jpg

  • nugget102
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    • 3. Oktober 2017 um 12:43
    • #32

    nach so vielen jahren in norge, man möchte euch schon als urnorweger bezeichnen, solch ein rückschlag.
    chapeau, dass ihr diesen absoluten neuanfang wagt. wir wünschen euch auf alle fälle viel erfolg bei diesem schritt.

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • Gast778
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    • 3. Oktober 2017 um 13:22
    • #33

    Danke. Naja, man lernt nie aus im Leben. Und es ist ja nicht so, dass sich unser Engagement in Norwegen nicht gelohnt hätte. Wenn alles gut geht, steht uns in Schweden wesentlich Besseres bevor.
    In Norwegen geschehen derzeit sehr beunruhigende Dinge, ich würde einer bestimmten Personengruppe heute sogar dringend davon abraten, nach Norwegen zu ziehen.

  • Jürgen Chosz
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    • 3. Oktober 2017 um 13:30
    • #34

    Auch möchte euch einen guten Neuanfang in Schweden wünschen.

    Da wir ja alle hier mit Norwegen auf die eine oder andere Art verbunden sind ....

    In Norwegen geschehen derzeit sehr beunruhigende Dinge, ich würde einer bestimmten Personengruppe heute sogar dringend davon abraten, nach Norwegen zu ziehen.

    Du musst ja nun nicht in Feinheiten gehen aber die Aussage ist schon etwas Rätselhaft.

    Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Norwegen ist viel mehr als nur Fische fangen

  • Gast778
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    • 3. Oktober 2017 um 13:53
    • #35

    Dann nimm dir mal die 25 Minuten Zeit und schau dir die folgende Dokumentation bis zum Ende an:
    http://info.arte.tv/de/norwegen-so-schuetzen-sie-kinder
    Ich kann dir versichern, dass es keine Übertreibung ist, die Realität ist noch viel erschreckender, vor allem wenn man zu der Thematik noch Insiderwissen hat.

  • Vogtländer
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    • 3. Oktober 2017 um 14:10
    • #36

    das kann ich nur bestätigen.

  • Fjordfischer
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    • 3. Oktober 2017 um 15:04
    • #37

    Hei


    Da ja nun die Bombe geplatzt ist und hier letzlich von Hein selber darauf hingewiese wurde was passiert ist, vielleicht ein zwei Saetze von mir zum Thema. In Norwegen greift das Jugendamt nicht mehr, aber auch nicht seltener ein bei Verdacht auf Kindeswohlmissbrauch, als in Deutschland. Allerdings ist es hier rigoroser. Dafuer liesst man aeusserst selten von in der Familie getoeten Kindern in der norwegischen Presse. Kommt wohl in Deutschland bekanntermassen oefter vor.
    Gibt es da Fehleinschaetzungen, oder falsche Anschuldigungen. Ja natuerlich und leider mit entsprechenden ungemach fuer die betroffene Familie. Es geht aber ums Kindeswohl und da stellt sich die Frage was ist besser das Kind aus der Familie zu nehmen, oder das Risiko eingehen und es vielleicht seinen Peinigern weiter auszusetzen. Wer will das denn entscheiden ohne sorgsamme Ueberpruefung?

    Ein lezter Satz noch dazu. Man kann sich garnicht vorstellen was Eltern in manchen Faellen ihren Kindern antun koennen.

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


    .,-( https://www.flickr.com/photos/138209459@N04/albums .,-(

  • Gast5536
    Gast
    • 3. Oktober 2017 um 15:22
    • #38
    Zitat von Fjordfischer

    Ein lezter Satz noch dazu. Man kann sich garnicht vorstellen was Eltern in manchen Faellen ihren Kindern antun koennen.

    ... und definitiv ist ein Angelforum im Internet ein denkbar ungeeigneter Ort, sowas auszudiskutieren ...

  • Gast778
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    • 3. Oktober 2017 um 15:40
    • #39

    Nach dem, was ich selbst habe erfahren müssen, und vor allem, was ich aus erster Hand von einer ehemaligen Mitarbeiterin besagter Behörde weiss, ist das Wohl der Kinder völlig zweitrangig. Und doch, es kommt sogar regelmäßig zu Todesfällen von Kindern in Norwegen, aber zumeist solchen, die in Betreuung der öffentlichen Hand sind. Zuletzt ein Fall, bei dem das Jugendamt sich geweigert hat, zu glauben, das in Obhut genommene Kind hätte Epilepsie. Eine Untersuchung dazu wurde richterlich unterbunden.
    Das norwegische Jugendamt greift wesentlich häufiger ein als das deutsche, die erste Rechtsintanz, die Fylkesnemnda, ist kein unabhängiges Gericht, sondern ist derselben Behörde unterstellt wie das norwegische Jugendamt und gibt diesem im Landessurchschnitt in 96% aller Fälle recht. Das sind offizielle Zahlen des SSB.
    Wer mit dem norwegischen Jugendamt Probleme bekommt, braucht auf das Rechtssystem nicht zu hoffen, und selbst wenn er zu den wenigen glücklichen gehört, die halbwegs heil aus der Sache herauskommen, hat er schwerst traumatisierte Kinder und bekommt keinerlei Hilfe angeboten.
    Jedes Jahr verlassen zwischen 300 und 400 Familien wegen des norwegischen Jugendamtes das Land, also etwa eine am Tag, wir sind da weiss Gott nicht allein. Das norwegische Jugendamt kann jedem und jederzeit aufgrund vager Verdachtsmomente die Kinder wegnehmen, auch in unserem Fall wurde im Vorfeld nicht das Geringste untersucht.
    Um es kurz zu machen, wir haben unsere Kinder noch, aber ein Leben in Angst (ja, sie haben panische Angst vor den Mitarbeitern des norwegischen Jugendamtes) wollten wir ihnen dann doch nicht zumuten.
    Übrigens leben mehrere Tausen norwegische Familien aus ähnlichen Gründen so wie wir in Schweden, und nach Auskunft des schwedischen Jugendamtes kommt es nur äusserst selten vor, dass dieses in diesen Familien eingreifen muss. Darüber kann man mal nachdenken.
    Genau wie darüber, dass die Anzahl der Kindesentziehungen seit Jahren kontinuierlich ansteigt, dass die Umsätze privater Dienstleister in dem Sektor explosionsartig ansteigen und kein anderer Wirtschaftszweig in Norwegen höhere Renditen für Investoren verspricht.
    Wir haben ein bisschen zuviel hinter die Kulissen geschaut und jedes Vetrauen in den norwegischen Staat, seine Behörden und sein Rechtsystem verloren.
    Familien mit kleineren Kindern kann ich heute nur dringend warnen, nicht nach Norwegen zu ziehen, was da abläuft jat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun sondern ist vielfach reine Willkür.

    Aber es darf jeder gerne glauben, was er will. Mir kann da aber keiner mehr Märchen erzählen.

  • berhafr
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    • 3. Oktober 2017 um 20:16
    • #40

    Das sind sehr bedrückende und berührende Nachrichten, Hein. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich las, dass Ihr Eure Kinder noch habt. Traurig macht mich, dass Eure Kinder traumatisiert sind. Möchte mir auch nicht vorstellen, was Ihr durchgemacht habt.
    Hoffentlich haben diese schrecklichen Ereignisse Euch nicht zu sehr verändert. Vertrauen ist eine der Grundvoraussetzungen für ein erfülltes Leben, obwohl gesundes Misstrauen vor bösen Folgen schützen kann.
    Wir wünschen Euch viel Kraft für die kommende Zeit.

    Gabi und Hans

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