Hab ja auch noch keinen konkreten Plan, und allzu teuer dürfte es bei unserer Canada-Planung auch nicht werden. Hatten auch schon dran gedacht, vielleicht wieder zwei Wochen nach Lierne zu tingeln. Aber die Zweihänder würde ich schon gerne nächstes Jahr wieder quälen!
Grüß mal bitte Wim herzlich von mir, wenn ihr euch nächstes Mal seht, ja?
Bachforellen

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lierne ist auch keine schlechte alternative... steht bei mir sowieso auf demprogramm fuer næchstes jahr. du weisst ja, canadarøye...
wim sollte eigentlich jetzt am wochenende kommen, ich werd ihn auf jeden fall gruessen.

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An Hein und seinen prima Artikel komm ich natürlich nicht ganz ran, aber ich hab auch eine schöne Geschichte.
Ich war heute mit meinen Söhnen ( 8 u. 10 Jahre ) zum Angeln. Bisher haben die sich aus dem schönsten Hobby der Welt nicht viel gemacht. Da der richtige Sommer z.Zt. noch fehlt und die Jungs sich langweilten, hab ich gesagt, los, wir fahren einfach mal zum Fischen. Naja, wenig Begeisterung, aber ich hab drauf bestanden.
Also bißchen Angelzeug für Weissfische eingepackt ( sie sollten ja was fangen ) und rüber zur Leine, eher ein Fluss für Aale, Hechte und Friedfische.
Nach 3 Std. hatten beide jeweils selbstständig eine Bachforelle ( 35 cm / 41 cm )gefangen!
Ich kann es immer noch nicht glauben, unsereiner beginnt ( wie wohl die meisten ) mit einem Barsch seine Angellaufbahn und die fangen mit Bachforellen an.
Ich habe meine letzte Bachforelle vor gut 10 Jahren in der Leine gefangen und auch die Kollegen im Verein hatten in den letzten Jahren nur ganz selten mal eine.
P.S. bevor sie ins Bett gegangen sind, haben sie gefragt, ob wir morgen wieder angeln gehen. -
Alexander perte
Schøner Artikel.
Finde es übriges klasse das du deine Artikel auch für jederman zugänglich, kostenfrei hier in den Foren veröffentlichst
Möchte nochmal einhaken was deine Beschreibung der verschiedenen Seentypen in Norwegen betrifft. Ich glaube die Wahl des richtigen Gewässers ist wirklich einer der Knackpunkte der Forellenangelei in den Seen und auf den ersten Blick nicht ganz einfach.
In dem Artikel wurde ja schon kurz darauf eingegangen. Mich würde jedoch nochmal interessieren, was evtl, noch andere gute Anhaltspunkte wären ein Gewässer mit einem guten Bestand an grösseren Fischen von einem mit eher verbutteten Bestand zu unterscheiden.
Gerade wenn man nur im Urlaub ist, hat man ja nicht unbedingt die Zeit (und Gedult) lange rumzuprobieren.
Ich habe meine Gewässer oft danach ausgewählt ob sie ein Zugang zum Meer durch Gräben bzw. Bäche besteht und bin damit recht gut gefahren. Neben Bachforellen gibt`s dann auch schonmal die eine oder andere ûberraschung in Form von Meerforelle oder Lachs.
Gruss
smolt -
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An Hein und seinen prima Artikel komm ich natürlich nicht ganz ran, aber ich hab auch eine schöne Geschichte.
Ich war heute mit meinen Söhnen ( 8 u. 10 Jahre ) zum Angeln. Bisher haben die sich aus dem schönsten Hobby der Welt nicht viel gemacht. Da der richtige Sommer z.Zt. noch fehlt und die Jungs sich langweilten, hab ich gesagt, los, wir fahren einfach mal zum Fischen. Naja, wenig Begeisterung, aber ich hab drauf bestanden.
Also bißchen Angelzeug für Weissfische eingepackt ( sie sollten ja was fangen ) und rüber zur Leine, eher ein Fluss für Aale, Hechte und Friedfische.
Nach 3 Std. hatten beide jeweils selbstständig eine Bachforelle ( 35 cm / 41 cm )gefangen!
Ich kann es immer noch nicht glauben, unsereiner beginnt ( wie wohl die meisten ) mit einem Barsch seine Angellaufbahn und die fangen mit Bachforellen an.
Ich habe meine letzte Bachforelle vor gut 10 Jahren in der Leine gefangen und auch die Kollegen im Verein hatten in den letzten Jahren nur ganz selten mal eine.
P.S. bevor sie ins Bett gegangen sind, haben sie gefragt, ob wir morgen wieder angeln gehen.
So soll das sein, schöne Geschichte
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@ Hein: mal eine Frage zum Thema - an den Seen, wo Du Deine Großen rausgezuppelt hattest, waren da auch Kaulquappen und Frösche im Gewässer?
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ja, und zwar reichlich. uebrigens hat da mein kollege vor ein paar tagen eine mordsmæssig fette forelle von 54cm und 2,4 kg gefangen, allerdings nicht mit der angel. das ding sah vøllig mutiert aus. allein die fettflosse, die war in relation zum rest des fisches total dick und auch riesengross.
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Klasse Bericht Alex und super Bilder dazu..
Meine Frage: Meine Frau hat diese Forelle im Salzwasser beim Stippen gefangen .
Ist das eine Mefo oder eine Bachforelle ?? Länge des Fisches ca. 70 cm, einmal quer durch einen Kübel gelegt... leider von "IHR" schlecht fotografiert und präsentiert
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Sauberes Ding, Herr Schreiberling ! In Gedanken war ich dieses Jahr schon öfter mal wieder hoch oben in den Bergen ... Nach dieser Lektüre ist mein zu fett gewordener Allerwertester wieder voll motiviert.
Die ersten Steigungen sind immer die schlimmsten. Etwas weiter oben kommt dann das Paradies. Die ganze norwegische Gebirgswelt ist voller Paradiese, nicht nur für
Angler. -
Troll, eine BACHforelle ist das nicht.
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