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Warum die DDR nach "Tote Oma" schmeckte

  • Mantafahrer
  • 3. Oktober 2016 um 13:52
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    Mantafahrer
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    • 3. Oktober 2016 um 13:52
    • #1

    [h=2][/h] Mutzbraten, Tote Oma oder Lungenhaschee: Diese drei Gerichte standen auf der Speisekarte der DDR. Was sich dahinter verbirgt und wieso Dosenchampignons der Renner waren, erfahren Sie hier....



    [h=3]Tag der Deutschen Einheit[/h] [h=3]Warum die DDR nach "Tote Oma" schmeckte[/h]

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • puffin
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    • 3. Oktober 2016 um 14:32
    • #2

    Wenn ich den Artikel als "gelernter" Ossi lese kommt mir wirklich alles hoch! Nicht nur die beschriebenen Rezepte! #zwinker2*

    Allein das Rezept für Soljanka kannte so hier bestimmt kaum jemand:

    "
    7. Soljanka

    Soljanka gehört zu den beliebtesten Eintöpfen in der früheren DDR. Hauptsächlich als Vorspeise serviert, ist die Grundsubstanz dieser scharfen Suppe sauer eingelegtes Gemüse wie Gewürz- und Salzgurken, Mixed Pickles oder Pilze. Hinzu kamen Fleisch- und Wurstreste aller Art, Kassler, eine Zwiebel, Sauerkraut, Fleischbrühe und Ketchup. Ja, genau. Das Original-Rezept sieht vor, zum Schluss eine halbe Flasche Ketchup hinzuzugeben, als Geschmackverstärker."

    Ich glaube nicht, dass jemand in der DDR den recht schwer zu bekommenden Ketchup in die Soljanka "gekippt" hätte. Auch war die Grundlage kein saures Gemüse sonder eher scharf angebratene Jagdwurst und "Polnische" ( heute "Knacker").
    Auch über die Darstellung der anderen Gerichte kann ich nur schmunzeln.

    Trotzdem ein dickes:Danke: fürs Einstellen des Links!

    Torsten

    https://wicked-horizon.com/

  • Seewolf 72
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    • 3. Oktober 2016 um 14:42
    • #3

    Genau,wenn ich lese "Scharf",Sauerkraut oder gar Pilze.....,diese 3 Komponenten z.b hab ich in keiner gefunden,woher sollten z.b die Pilze kommen....:lacher:.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Bumi
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    • 3. Oktober 2016 um 16:04
    • #4

    Letscho und Jagdwurst, das waren die Hauptbestandteile....

  • Seewolf 72
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    • 3. Oktober 2016 um 16:23
    • #5

    Interessant auch DDR Kartoffelsalat......*rolleyes*
    Was haben Champignons darin zu suchen?Oder Wurstsalat und zusätzlich noch Majonaise?
    Bedenkt man mal das es Dosen-Champignons nur in Delikat Läden gab und dafür etwas > 20Mark (750ml.) fällig waren kam keiner auf die Idee diese in einen Kartoffelsalat zu kippen.Ich hab jedenfalls solch einen Kartoffelsalat noch nicht gesehen,geschweigedenn gegessen.
    Hier hat mal wieder ein "Schreiberling" seinen Hausaufgaben nicht gemacht.#zwinker2*

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Achim.M
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    • 3. Oktober 2016 um 17:11
    • #6

    [FONT=&amp]Die aufgeführten Speisen sind mir bekannt. [/FONT]

    [FONT=&amp]Bei einigen dieser Speisen sollte man beachten, es gab auch in der ehemaligen DDR Regional Unterschiede in der Rezeptur. Das ist genau wie in den alten Bundesländern.[/FONT]
    [FONT=&amp]
    Da wir gern – auch in der DDR – auf den Rost brätelten, gabs bei uns „Mititei – Würstchen“, als Ersatz für die manches mal recht schwer zu bekommene „Thüringer Bratwurst“.
    [/FONT]
    [FONT=&amp]Oft gab es bei uns auch „Salat de bouef“.
    [/FONT]
    [FONT=&amp]An Getränken war mein Favorit „Herrengedeck“. [/FONT]
    [FONT=&amp]
    Und in der kalten Jahreszeit „Feuerzangen – Bowle“.[/FONT]
    [FONT=&amp]Zuckerhut gabs, Zahna war der Hersteller. Rotwein nahmen wir was im Angebot war, meistens klappte es mit „Erlauer Stierblut“ oder „Pinot Noir“ und da es keinen echten Rum gab und der Rum-Verschnitt nichts taugte, nahmen wir auch mal Obstbrände gemischt mit „Primasprit“.[/FONT]

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Gast 4567
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    • 3. Oktober 2016 um 17:29
    • #7

    au! au! au!
    um es vorweg zu sagen: ich bin seit 1983 leidenschaftlicher koch daheim und "ossi".
    zum artikel kann ich nur sagen, dass er sich so liest, als ob der alte papst benedikt über gruppensex schreibt.
    hat voll ahnung...
    manta, schieb das mal in "witze" da gehört das nach meiner meinung hin.

    bernd

  • Nordmann 1
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    • 3. Oktober 2016 um 18:38
    • #8

    Bernd verkenne den Benedikt nicht. :biglaugh:

  • Achim.M
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    • 3. Oktober 2016 um 18:39
    • #9

    [FONT=&amp]Nach meiner Meinung fehlen in diesen Artikel der Regionale Hinweis und der Hinweis, das in den Regionen der ehemaligen DDR viele Speisen teilweise – auch den verfügbaren Zutaten geschuldet – ihre eigene Version/Variation hatten.
    [/FONT] [FONT=&amp]Beispielsweise, weil hier die Rede von Soljanka ist.[/FONT]
    [FONT=&amp]Es gab in der DDR sehr viele Variationen. Echt war oft nur der Name „Soljanka“, stammend aus dem Russischen/Ukrainischen.[/FONT]

    [FONT=&amp]Fakt ist aber auch, nach 90ig wurde das Sortiment breiter und stabiler und es gab auch einen Qualitätsschub.[/FONT]
    [FONT=&amp]Nicht nur die alt bekannten Ladenketten „HO“ und „Konsum“ – Konsum nur zum Teil, erschien teilweise ja unter neuen Namen – machten dicht.[/FONT]
    [FONT=&amp]Dicht machte auch die Ladenkette „UWUBU“. [/FONT]
    [FONT=&amp]War nicht schlimm, denn z.B. den „deutschen Kaviar“ den es nur im UWUBU gab – war glaube ich von Friedrich – gab es dann überall. Ebenso die Edelkonserven.[/FONT]

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

    Einmal editiert, zuletzt von Achim.M (3. Oktober 2016 um 18:52)

  • Online
    nugget102
    Angelfreund Rolf
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    • 3. Oktober 2016 um 20:02
    • #10

    sorry,

    mich kotzt solch ein header tierisch an............wieviele jahre sind seither vergangen..........???:)

    micha, respekt vor deinen vielen interessanten artikeln - aber solchen dünnschiss zu verlinken ist wirklich "klasse"..........*eek*

    ..........ach ja - tote oma von ordentlicher rotwurst und verfeinert wird hier gern gegessen.......LC:)

    .............und dann sind viele angaben nur falsch - der autor gehört wohl nach bautzen.............#zwinker2*

    über solche sachen sollte nur schreiben, wer etwas von der materie versteht...............*rolleyes*

    in eine soli gehört mit sicherheit kein sauerkraut und auch keine pilz. auch gab es jederzeit tomatenmark.

    .............und jetzt kommt der brüller:...........auch vor 89 gab es hier den aufrechten gang.............:wave:

    LG

    der Rolfe und die Sandra

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