Hallo Mantafahrer,
der Artikel trifft genau ins Schwarze. Wir haben es dieses jahr selbst erlebt. Mein Mann ist allein zum Kjerag Bolten, ich bin umgekehrt, weil es mir einfach zu anstrengend war. Wir waren Ende Mai dort und oben lag noch Schnee. Dort sind tatsächlich Leute in Flipflops hoch. Auf dem Parkplatz saß eine kleine Familie. Der Vater blieb mit dem 6-jährigen auf der Bank und die Mutter, viell. mitte 20, machte sich mit einem Säugling vor der Brust auf den Weg. Soetwas sollte man wirklich unterbinden. Die Leute haben überhaupt kein Verantwortungsbewußtsein mehr. Hierbei handelte es sich um Deutsche. Jedermannsrecht ist schön und gut, aber nicht um jeden Preis.
Von solchen teils unverantwortlichen Idioten in nicht tauglícher Kleidung/nicht tauglicher Ausrüstung wird sicher auch jeder Bergretter in den Alpen ein Liedchen singen können 
.
Wie sagte schon Einstein sinngemäß:
"Es gibt 2 Dinge, die sind unendlich. Das eine ist das Weltall, das andere ist die Dummheit der Menschen!...Wobei ich mir beim Weltall nicht ganz sicher bin."
Zitat Ende! 
Schilder in allen Sprachen werden da auch nicht helfen. Das gleiche Thema wie mit den Rettungswesten.
Hoddel
Meiner Meinung nach sollten Rettungsaktionen den Verursachern finanziell Weh tun.
Denke wenn sowas sich herumsprechen würde, das es einige vorsichiger machen würde was allen Beteiligten zugute kommen würde.
Gruß
Waldemar
Ich durfte im schwimmbad in island auch 4 solche (deutsche) helden kennenlernen. Sind mittem mietwagen ohne jmd bescheidzusagen bei schnee und nebel auf den snæfellsjökull (ein gletscher) gefahren. Unzureichende kleidung obligstorisch.
Mfg dennis
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