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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Informationen / Foto / Film rund um Norwegen
  3. Aktuell und live aus Norge

Ausfuhr-Quote soll möglicherweise auf 30 kg verdoppelt werden

  • G A S T 1
  • 23. September 2016 um 09:41

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

  • Achim.M
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    • 29. September 2016 um 18:58
    • #31

    [FONT=&amp]In meinem Beitrag Nr. 24 schrieb ich von einem Studenten.[/FONT]

    [FONT=&amp]Habe mal gesucht.[/FONT]
    [FONT=&amp]Am 01.05.2010 informierte uns unser User Prinz Norge über ein Thema: „Große Studie zum Thema Fangmengen der Angler in Norwegen“.[/FONT]
    [FONT=&amp]Bereits schon am 26.04.2010 hat User „Kenno“ (Student aus Bergen, sein letzter Beitrag ist datiert vom 31.01.2013) bei uns einen Thread eröffnet mit dem Thema: „Sinn und Zweck der Fangmengenerfassung in Norwegen – Eure Chance zur Teilnahme“.[/FONT]

    [FONT=&amp]73 Beiträge gabs zu diesem Thema.[/FONT]
    [FONT=&amp]
    Damals Studie, heute scheint es nun in der norwegischen Regierung/Fischereiministerium so weit zu sein, man schafft Gesetze.[/FONT]
    [FONT=&amp]
    Aber wer sich erinnert, sicher wird es nicht allein diese Studie sein.[/FONT]

    [FONT=&amp]Es gab sehr viele Links über die Jahre im Forum – auch von Michael – wo sich Politiker Norwegens über die unkontrollierte Entnahme von Fischen durch die Angeltouristen aufregten und Maßnahmen forderten.[/FONT]

    [FONT=&amp]Hier zum damaligen Thread.[/FONT]

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

    Einmal editiert, zuletzt von Achim.M (29. September 2016 um 19:21)

  • nordfisker1.jpg

  • Ballast1
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    • 29. September 2016 um 21:28
    • #32
    Zitat von Achim.M

    [FONT=&amp]Die 25 kg Regelung ist mir auch nicht bekannt.[/FONT]
    [FONT=&amp]
    Ich kenne nur die 15 kg Regelung.[/FONT]
    [FONT=&amp]
    Diese wurde am 01.06.2006 eingeführt

    "......."[/FONT][FONT=&amp]
    [/FONT]

    Danke für diese Richtigstellung(en).
    Meine Recherchen heute (Präsi vom Deutschen Meeresanglerverband, Norwegische Botschaft Berlin)
    führten ebenfalls zu diesem Ergebnis.

    Ist aber letztendlich nicht entscheidend in Richtung dieses Themas.

    Lassen wir uns überraschen, was uns nächstes oder übernächstes Jahr
    "abverlangt" wird. Ich bin da jedenfalls höchst tiefenentspannt und
    lasse mich einfach überraschen.

    Bitte: haltet uns über die Entwicklung auf dem Laufenden.

    LG Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • walko
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    • 29. September 2016 um 23:20
    • #33

    Kann es sein das man plötzlich über die Fangmengen erweitern nachdenkt, weil der Ölpreis im Keller ist und die Einnahmen nicht mehr so sprudeln und Alternativen wichtiger werden?
    Angler mieten im Vergleich zu anderen Touristen Boote die oft genausoviel wie die Unterkunft kosten dazu noch nicht wenig Spritt fressen von dem ca. 2/3 ja Steuer sind.
    Also bringen die Angler also pro Nase um einiges mehr Geld als ein normaler Tourist.
    Mir fällt sonst kein Grund ein warum man plötzlich über eine Fangmengenerweiterung nachdenkt, um uns einfach einen Gefallen zu tun ist es bestimmt nicht.

    Gruß
    Waldemar

  • tulum5
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    • 29. September 2016 um 23:40
    • #34
    Zitat von smolt

    Norwegen ist zwar ein zivilisiertes Land, trotzdem weiss man nicht wieviele der Touristen, die her kommen Angler sind und auch nicht wieviel diese fangen und wieviel der Ressource "Fisch" durch Tourismus in Anspruch genommen und aus dem Land gebracht wird.

    Steuern bezahlt hier jeder nach Höhe seiner Einnahmen.
    Gruss
    smolt

    Moin, sorry das glaube ich erst mal nicht, visitnorway : "Es wurden insgesamt 31,6 Millionen kommerzielle Gästeübernachtungen im Jahr 2015 registriert". Es kann sein, daß man die Zahl der Angler nur grob schätzen kann aber ich bin mir sicher, daß sie geschätzt wurden. Das Statistischen Zentralbüros in Oslo hat sich sicherlich irgend welche Zahlen und Norwegen würde kaum mit dem Gedanken spielen die Fangquote zu erhöhen ohne zu wissen was die Angler zur Zeit rausschleppen.
    Zahlt man nicht fast überall Steuern nach der Höhe seiner Einkünfte ? Aber wer keine Kunden meldet muß nichts zahlen. Ich glaube auch nicht, daß Oslo die Fangquote erhöhen würde, ganz ohne Kenntnis was die Angler jetzt schon raus schleppen. Und wie kann eine Erhöhung der Fangquote zur Verbesserung der Erwerbsgrundlage der lokalen Fischer beitragen, müßte es nicht umgekehrt sein. Viele offene Fragen aber ob wir das klären wage ich zu bezweifeln. Gruß Peter

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  • G A S T 1
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    • 30. September 2016 um 08:29
    • #35
    Zitat von tulum5


    ....... Das Statistischen Zentralbüros in Oslo hat sich sicherlich irgend welche Zahlen und Norwegen würde kaum mit dem Gedanken spielen die Fangquote zu erhöhen ohne zu wissen was die Angler zur Zeit rausschleppen.
    ......

    ....dier Erhöhung der Touristenquote, für Angler die ihre Fangmengen via Angelttourismusbetrieb registrieren lassen, ist als Anreiz gedacht damit überhaupt erstmal die Fangmengen in den verschiedenen Regionen registriert werden.


    Zitat von tulum5


    ....
    Zahlt man nicht fast überall Steuern nach der Höhe seiner Einkünfte ? Aber wer keine Kunden meldet muß nichts zahlen.
    ....

    Hast du die Vermutung, das in Norwegen von den Vermietern momentan viele Steuern hinterzogen werden? Ich glaube es eigentlich nicht. Die meisten Ferienobjekte (fast alle die ich kenne) werden über Vermittlungsbetriebe (Novasol, Elchferien, Kingfisher usw.) vermietet, und somit läuft die Vermietung nur über Rechnung. Ich persönlich habe es noch nicht erlebt das der Vermieter starkes Interesse daran gezeigt hat, ohne Rechnung bezahlt zu werden und viele Sachen "schwarz" abgewickelt werden. (Ausnahmen gibt`s natürlich überall)


    Zitat von tulum5


    ....
    Ich glaube auch nicht, daß Oslo die Fangquote erhöhen würde, ganz ohne Kenntnis was die Angler jetzt schon raus schleppen. Und wie kann eine Erhöhung der Fangquote zur Verbesserung der Erwerbsgrundlage der lokalen Fischer beitragen, müßte es nicht umgekehrt sein. Viele offene Fragen aber ob wir das klären wage ich zu bezweifeln. Gruß Peter

    Wenn es darum geht eine (Gesamt)fanquote für einen Fischbestand festzulegen, (evtl. auf ein Gebiet regional begrenzt), versucht man die Fischbestandszahl einer Art zu ermitteln. Dies geschieht u.a. durch Probebefischungen der verschiedenen Altersklassen, Fangstatistikken usw.
    Kommt man dann zu einer Bestandsschätzung, überlegt man sich dann wieviele Laicher für die tragbare Erhaltung dieses Bestandes notwendig sind. Daraus ergibt sich dann die Menge die von den verschiedenen Interessengruppen (Touristen, Fischer) "abgeschöpft" werden kann und auf diese Gruppen verteilt wird.

    Was die Fischer fangen, weiss man ziemlich genau, die sind verpflichtet ihre Fangmengen anzugeben und werden zumindest in Norwegen auch stark kontrolliert. Ihre Quote wird jedes Jahr neu angepasst. Wieviel Angler in einem bestimmten Gebiet von einer bestimmten Art fangen, weiss man heute nicht. Wüsste man dies, könnte man die Fangmenge, die man für den Tourismus absetzt regional und von Art zu Art anpassen. Dies könnte dazu führen, das die Touristenquote angehoben oder gesenkt wird. Je nachdem was für den Bestand tragbar ist.

    Momentan liegen nur sehr wage Schätzungen vor, wieviel Angler tatsächlich jeden Tag fischen und wieviel sie fangen. Das Resultat daraus ist die wenig angepasste und meiner Meinung nach sehr unglückliche 15kg-Regelung, mit der die Touristen-Fangmenge einfach mal auf`s Blaue hinaus auf 15 kg pro Person festgelegt wurde.

    Gruss
    smolt

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    • 30. September 2016 um 09:29
    • #36

    Nun Smolt, Du denkst da an Anlagenbetreiber und Unterkünfte, die über Agenturen vermittelt werden, wo durch die Vermietung eine Papierspur erzeugt wird.. Aber die Zahl der privat vermieteten Einzelobjekte ist nicht zu unterschätzen und da läuft bestimmt einiges mit " Bar auf Tatze". Warum sollte der Norweger da soviel anders ticken als der Rest der Menschheit. Aber nur mal so eine Vermutung......
    Gruß
    Ralf

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    • 30. September 2016 um 09:29
    • #37
    Zitat von smolt

    Hast du die Vermutung, das in Norwegen von den Vermietern momentan viele Steuern hinterzogen werden?

    Momentan liegen nur sehr wage Schätzungen vor, wieviel Angler tatsächlich jeden Tag fischen und wieviel sie fangen. Das Resultat daraus ist die wenig angepasste und meiner Meinung nach sehr unglückliche 15kg-Regelung, mit der die Touristen-Fangmenge einfach mal auf`s Blaue hinaus auf 15 kg pro Person festgelegt wurde.

    Gruss
    smolt

    Moin, genau darum glaube ich ja nicht, das Oslo nichts weiß, ich glaube eben nicht, daß Vermieter Steuern im großen Stil hinterziehen jedenfalls hatte ich für alles immer eine Rechnung und gerade darum war ich der Meinung, daß Oslo alles weiß weil ja der Großteil brav seine Unterlagen abrechnet. Und wenn jemand am Meer Haus und Boot vermietet ( steht ja auf der Rechnung ) kann man davon ausgehen ,daß er angeln geht. Klar der kann auch wandern oder whalewatching machen oder tauchen evtl. sitz er bloß am Strand und zählt Steine aber ich dachte schon, daß Norwegen da etwas weiter ist als manches " dritte Welt Land " das genau sagen kann, was die Touristen in ihrem Land tun. Gruß Peter

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  • G A S T 1
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    • 30. September 2016 um 09:54
    • #38

    Naja,
    was Touristen in ihrer Freizeit tun wusste man vielleicht bei uns im Osten, heute sieht`s zum Glück etwas anders aus. *rolleyes*

    Nehme ich z.B. mal mein Heimtland Deutschland als Beispiel (auch kein dritte Weltland) , weiss man aufgrund der Tatsache wo eine Ferienwohnung vermietet wird, garantiert nicht an offizieller Stelle ob die Gäste angeln oder sich nur Sonnen und erst recht nicht wieviel sie fangen.

    Eine Übersicht wieviele Angler es gibt, und über Fangmengen usw. hat man aber trotzdem schon einigermassen. Diese Daten stammen dann aus Hochrechnungen der Anzahl der Fischereischeine, der Anzahl der verkauften Angelkarten, Auswertung von Fangbüchern und Befragungen usw. ---- also Grossteils aus Geschichten, die man hier in Norwegen nicht hat, und soweit ich hier die meisten Member richtig verstanden habe, am besten auch in Zukunft umgehen sollte.
    Eine freiwillige Fangregistrierung durch den Angler, ohne Verbindung von Angelkartenkauf und Fischereischein ist da doch schon ne gute Lösung.

    Gruss
    smolt

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    • 30. September 2016 um 10:05
    • #39
    Zitat von amerika1110

    Nun Smolt, Du denkst da an Anlagenbetreiber und Unterkünfte, die über Agenturen vermittelt werden, wo durch die Vermietung eine Papierspur erzeugt wird.. Aber die Zahl der privat vermieteten Einzelobjekte ist nicht zu unterschätzen und da läuft bestimmt einiges mit " Bar auf Tatze". Warum sollte der Norweger da soviel anders ticken als der Rest der Menschheit. Aber nur mal so eine Vermutung......
    Gruß
    Ralf

    Ich denke da prinzipiell an alle Vermieter`, auch die kleinen Einzelobjekte gehen so gut wie immer über Argenturen.
    Wie gesagt "Schwarz" zu vermieten ist hier nicht so populär.

    Generell ist die Sache "bar auf die Kralle" hier in Norwegen nicht so stark verbreitet wie in anderen Ländern. Unter Handwerkern gibt`s sowas natürlich auch. Meiner Erfahrung nach aber bei weitem nicht so ausgeprägt, wie man es z.B. von Dtl. kennt.
    Fängt ja schon damit an das hier so gut wie kein Bargeld im Umlauf ist. Alles geht über Banken. Der Geldfluss wird hier ziemlich gut überwacht.
    (Möglichkeiten gibt`s natürlich immer).

    ...aber am besten wieder zurück zum Thema Fischereiquote, und wie gesagt, die hat meiner Meinung nach kaum was mit der Überwachung der Vermieter was ihre Einnahmen betrifft zu tun.

    Gruss
    smolt

  • Fjordsven
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    • 30. September 2016 um 11:59
    • #40

    Ich denke da mal an den Versuch zurück, eine in etwa Erhebung der Fänge von Touristenanglern zu machen. Zu der Zeit habe ich ja in in einer kleinen Angelanlage gearbeitet.

    Die Betreuung durch die federführende Stelle war gut, wir (der mitmachende "Betrieb") wurde vorher eingewiesen, was und wie sie es "haben wollten".

    Der Aufwand ging im Großen und Ganzen - wer alleine aber mehrere Häuser und Boote betreut und nebenbei noch einer anderen Arbeit nachgeht - wie halt etliche norwegische Vermieter - der wird "maulen".

    Die Bereitschaft der Angler war maximal 50:50, viele fanden das einfach "lästig", waren froh in Norwegen deutscher Regelwut und Statistiken mal zu entwischen....

    Die, welche mitmachten - vergaßen es sehr gerne und oft im Zuge des schönen Angeltages und mussten sich dann "einen im Kopfe zurecht suchen". Fehler inbegriffen.

    Damals ging es darum, auf freiwilliger Basis mal eine Zahl zu bekommen, wie die Fangmenge von Anglern in etwa aussehen könnte.......weil das ja eben die ganz große Unbekannte, wo jeder Lobbyverband und jeder Einzelne lustig hinein und hinaus rechnet, was seiner Argumentation dient.

    Und das wird so bleiben - weil ich sehe es ohne Kritik und ohne Gemaule an den Anglern, es wird genau an den Dingen scheitern, die es damals teilweise schwer machten - und da waren ALLE! freiwillig dabei und sahen die Notwendigkeit ein. Ganz persönlich - auch mir würde das stinken, da noch irgendwelche Papierchen ausfüllen zu müssen - ich habe Urlaub in Norwegen........

    Lieber 0 Kilo ohne Papier als 30 kg mit - Papier beschmieren müssen:lacher::lacher::lacher: SCHERZ, SCHERZ......legt euch wieder hin :ZUNGERAUS::ZUNGERAUS:

    ...irgendwie läuft es doch im Großen und Ganzen nun - die "Bekloppten" interessiert sowieso nicht, was Oslo schreibt - und der große Rest hat sich doch mit dem System "angefreundet" - hätte man lassen können und den ganzen Aufwand der nun gebraucht wird in die Durchsetzung der bestehenden Regel stecken können (gibt das Sonderbehandlung nun am Zoll?:biglaugh:) .....aber was habe ich bitte meinem geliebten Norwegen vorzuschreiben....sie werden wissen was sie tun, wie immer #zwinker2*

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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